Der Technikraum ist an und für sich bereits für Wärmepumpe, Wasser und Strom besetzt. Im Hauswirtschaftsraum wäre noch Platz allerdings müssten die Rohre dann durch die Wand in den unbeheizten Keller und von da aus nochmal durch die Wand nach draußen gelegt werden.
Es kam jetzt der Vorschlag des Monteurs auf den Spitzboden zu gehen und durch das Dach abzuleiten. Der Spitzboden ist bis zum First mit Holzfaserplatten gedämmt, ebenso die Decke vom DG in den Spitzboden.
Was wäre eurer Meinung nach die bessere Lösung und warum?
Geplant ist eine Wolf CWL400. Ich frage mich ob nicht auch eine billigere CWL300 reichen würde? Laut Monteur würde diese dann immer auf Volllast laufen.
Die Anordnung im Spitzboden ist aus Gründen der Wartbarkeit, Kondensatablauf (Frostschutz), Brandschutz und Dämmungsaufwand die ungünstigste Lösung. Wenn Du nicht 7+ Kinder willst, wird eine CWL300 locker ausreichen, außer die Druckverluste sind so hoch, dass man unbedingt ein größeres Gerät einsetzen muss. Gibt es schon eine Planungsskizze?
Habe ich im Spitzboden überhaupt einen Dämmaufwand der Rohre? Hätte ich diesen nicht auch bei den Rohren im unbeheizten Keller (was übrigens das Fundament der Garage ist)?
Oder vielleicht doch probieren entsprechend Platz im Technikraum zu schaffen und den Strom im Hauswirtschaftsraum zu deponieren?
Es wird sich nicht vermeiden lassen die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] im Dachboden aufzustellen. Grund hierfür ist wohl der geringe Platz im Technikraum sowie die sehr geringen Abstände der Zu und Abluftauslässe. Der Aufstellort soll jetzt über dem Bad bzw. Abstellraum sein.
Muss ich hier überhaupt was dämmen bzw. mir Gedanken wegen Frostschutz machen? Macht Aufgrund der Schallübertragung hier eine größere Anlage nicht mehr Sinn?