Ich habe mal eine Verständnisfrage zwecks Kondenswasserbildung bei einer
KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Das beim Wärmetauscher durch die abkühlung der warmen feuchten Innenluft KOndenswasser anfällt ist mir soweit klar.
Wie verhält sich das bei der Luftansaugung mit Erdvorwärmung. Im Winter sollte das Erdreich ja wärmer als die Umgebungsluft sein und diese erwärmt werden. Fällt dann trotzdem Kondenswasser im Ansaugrohr an?
Im Sommer wenn die Luft wärmer als die Umgebung ist kann ich mir eine Kondensation durch die Abkühlung auch noch erklären.
Letztendlich stellt sich die Frage, kann man im Winter eine
KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ohne Kondensabscheider im Ansaugrohr betreiben?
Mit welchen Mengen an Kondenswasser muss man denn im schlimmsten Fall rechnen?
Vielen Dank für Infos.
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