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Das Gerät sollte mindestens noch 30% Reserve aufweisen. Meist ist aber auch das Rohrsystem das Nadelöhr an der Anlage. Beide müssen auf die Volumenströme ausgelegt sein und sollten idealerweise auch Reserven bei den Volumenströmen zulassen. |
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Danke @leitwolf. Ich habe mit GU gebaut und die Anlage hat eben sein HB "geplant" + eingebaut. Damals war ich mit WP WP [Wärmepumpe]/FBH/RGK beschäftigt und habe die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einfach machen lassen. Erst später drauf gekommen dass man da auch aufpassen muss. Es geht hier darum, dass mir "der Blechkasten - die Kältebrücke" Helios EC 300 ausgetauscht wird gegen eine vernünftig gedämmte KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Der HB schwört auf Wolf. Naja damit hätte ich mich mittlerweile abgefunden. Aber ich hätte die CWL-2 325 erwartet und nicht die nächstkleinere CWL-2 225. Die Anlage läuft zwar meist mit nur ca. 130m3/h als Standard (Stufe 2). Es gibt nur einen manuellen Schalter mit 3 Stufen. Meine Sorge ist auch, dass die Motoren der kleineren KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] stärker beansprucht werden, dabei lauter und weniger sparsam sind. Vielleicht ist auch die Lebensdauer kürzer? Preislich wäre der Unterschied vernachlässigbar zwischen 225et und 325er. Es geht dem HB um den einfachen Einbau, da er bei der 325er die Anschlussrohre von DN 125 auf 160 umbauen müsste. Ich habe auch schon überlegt, dass er es mir die CWL 325 zur Not auch mit Reduzieradaptern auf die bestehenden DN125 Rohre einbauen könnte. Es ginge dabei in erster Linie um Frischluft und Fortluft, da hier die Kernbohrungen auf DN125 ausgelegt sind. Wobei ja schon die Isolierung mit nur 15mm Isopipe zu wenig ist glaube ich. Hier ein Bild davon: https://www.energiesparhaus.at/forum-kwl-geraet-oder-peripherie-scheinbar-kaeltebruecke-hilfe/75966_1 |
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