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Hallo
Also bei den meisten Lampen muss ich diese vorher immer sehen um zu wissen, ob die in dem vorgesehenen Raum hineinpassen. Und wo online kaufen und dann bei nicht gefallen zurücksenden möchte ich nicht. Viele der Lampen habe ich mir daher vorher in Baumärkten und Geschäften angesehen und sie erst anschließend, wo es möglich war, in online shops gekauft. Wenn es preislich günstig sein soll obwohl die auch teilweise sehr schön aussehen, dann kann ich Eglo sehr empfehlen(www.eglo.at). Viele Baumärkte haben Eglo Lampen ausgestellt. Meine Aussenlampen sind von konstsmide(www.konstsmide.se/DE/, ebenfalls im Baumarkt vorher gesehen. Im Bad habe ich eine Philips Ecomoods, auch im Baumarkt gesehen und dann online gekauft. Die Lampe über dem Esstisch ist von Ikea. In Dusche ist ein LED-Streifen. Auch die Einrichtungshäuser haben viele schöne Lampen im Angebot, die man dann auch online wo kaufen kann. Sehr enttäuscht war ich von der Lampenzentrale bei der Mariahilferstrasse. Enorm teuer alles dort. mfg Sektionschef |
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Hallo holzfan15, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Lampen - Wo kaufen? |
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Grüß dich Sektionschef ;)
DANKE fürs Zeit nehmen und den vielen Infos! Ist eine gute Herangehensweise - Gerade bei Lampen wird es wichtig sein, dass man sie vor Ort sieht. Man spart da vermutlich die Zeit am falschen Ende, wenn Frau dann unzufrieden ist und ich alles zurücksende und dann erst ins Möbelhaus fahre ;) |
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Hab vor kurzem Einbauleuchten bei Wohnlicht bestellt. Rasche Lieferung, Zahlung auf Rechnung - perfekt. |
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wir haben auf der philips - homepage geguckt und dann bei Amazon gekauft. von philips gibts nicht mal empfehlungen für partner.
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Ich muss aber dazu sagen, dass ich im Wohnzimmer noch immer 2 "Russen" hängen habe, weil wir einfach noch nichts passendes gefunden haben...
Aja, noch etwas: Ich habe für einige Zimmer Tastdimmer verbaut, an diese kann ich dann auch leider nicht jede beliebe Lampe(vorallem keine dieser FixLED-Lampen) verwenden, was die Auswahl auch nicht einfacher macht. Zum Thema LED+Dimmen kann ich noch sagen, dass ich schon sehr viele dimmbare LEDs ausprobiert habe aber bisher hat nur eine einzige das Dimmen bis 0% runter unterstützt. Alle anderen dimmen meist nur bis zu einer bestimmten Mindesthelligkeit was mir nicht so gut gefällt. Wenn Du eine dimmbare Lampe haben möchtest, dann sollte diese unbedingt eine E27 oder E14 Fassung haben um dann eine dimmbare LED einsetzen zu können. mfg Sektionschef |
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Danke für den wertvollen TIPP!!! |
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Benötige erneut Eure Hilfe!
Wir befinden uns gerade im 2. Semester des Studiums Lichtplanung ;) Abgesehen, dass es zumindest Online eine Auswahl von gefühlt 1 MIO Lampen und LEuchten gibt, bin ich nun auf ein Thema gestoßen, dass ich leider (noch) nicht ganz verstehe. Wir wollen bei uns primär LED Spots einsetzen. Diese können ja mit Treibern (Gleichstrom und Spannungsregulierung) bzw. Trafos (Spannungsreduktion + LED mit integr. Treiber) betrieben werden. Soweit so gut. Grundsatzfragen, da ich hier leider ein absolut unwissender bin auf dem Gebiet: Kann man LED Spots auch ohne Treiber bzw. Trafos einsetzen? Wir wollen bei uns in der Küche einige warmweiße Spots. Wie lässt sich dies mit obiger Fragestellung am kostengünstigsten und wartungsärmsten umsetzen, wenn dimmen kein Thema ist. Was, wenn wir später die Spots dimmen wollen? Sollten wir da darauf achten, dass sie einen Treiber haben? Benötigt jeder Spot einen Treiber? Wenn wir nun 6 Spots einer Marke mit je einem Treiber einsetzen wollen, dann haben wir ja 6 "Treiber" in der Decke liegen -> Können die nicht irgendwann auch kaputt gehen? Wie habt ihr das bei euch gelöst? Fragen um Fragen - Bin für jeden Tipp dankbar!! Glg |
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Hallo
Mein Wissensstand ist: Es gibt LED Spots für 230V Wechselstrom als auch für Gleichstrom(üblich mit 12V Spannung). Die LEDs für Gleichstrom brauchen diesen Treiber/Trafo, der dann aus der 230V Netzspannung die 12V erzeugt. Die LEDs für 230V brauchen ihn nicht und können wie normale Lampen parallel angeschlossen werden. Generell genügt ein Treiber für alle Spots allerdings muss dann der Treiber die Leistung haben, welche mind. die Summe der Leistungen aller LEDs ist. Habe ich also zB. 10 Spots mit je 5W so muss der Treiber mind. 50W können. Das Dimmen von LEDs ist so eine Sache. Generell müssen entweder die Leuchtmittel selbst(also die LED-Birnen) dimmbar sein, dann kann man sie mit einem "normalen" Dimmer betreiben, wobei es hier oft Probleme mit verschiedenen Dimmern gibt. Zusätzlich unterstützen die Leuchtmittel oft auch nicht das vollkommene Runterdimmen auf 0% sondern werden ab einer minimalen Helligkeit dann nicht mehr dünkler, was oft auch störend sein kann. Oder die einzelne LED-Lampe bietet eine Dimmmöglichkeit mittels einer beiliegenden Fernbedienung an. Zusätzlich ist es meist so, dass bei LED-Leuchten oft gar nicht das Leuchtmittel ausgetauscht werden kann, wenn man also später eine Dimmfunktion haben möchte, geht das oft nur durch den gesamten Tausch aller Lampen. Ich selbst habe keine LED Einbauspots sondern nur "normale" Lampen mit LED Leuchtmittel daher kann ich dir keinen Spot empfehlen. Wenn du nach Wien kommen kannst, könntest Du Fa. Optonica besuchen(https://www.optonicaled.at/led-einbauleuchten), die haben eine große Auswahl an LED Spots und es sind so ziemlich alle Modelle dort ausgestellt. Somit kannst du dir zumindest eine gute Meinung bilden, welche LED Leistung deine Spots haben sollen bzw. ob du mit der Lichtfarbe zufrieden wärst. Sämtliche Spots dort benötigen keinen Treiber. Alternative sollten auch die Baumärkte einige Spots ausgestellt haben. mfg Sektionschef |
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wir haben überall LED spots in warmweiss mit 230V und sparen uns die ganze arbeit mit den trafos. haben sowohl GU10 spots für drin, als auch fix verbaute leds ins spots für draussen.
wichtig ist, dass du einen guten dimmer nimmst, sonst flackerts oft oder lässt sich halt gar nicht dimmen. |
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Ich hab zwar nicht viel persönliche Erfahrung mit LED-Spots aber ich denke ich kanns erklären:
Grundsätzlich gibt es Leuchtmittel für Niederspannung, 12V Gleich oder Wechselstrom. Dann gibt es welche für 230V Wechselstrom. Bei den 230V Versionen brauchst du kein externes Netzteil/Trafo/Treiber. Das hat jedes Leuchtmittel bereits integriert. Bei den 12V Versionen brauchst du normalerweise ein Netzteil/Trafo um die 12V zu erzeugen. Diese Leuchtmittel haben normalerweise trotzdem jeweils eine Elektronik integriert (LED-Treiber) um die LED(s) mit konstantem Strom zu versorgen. Möglicherweise gibt es auch Leuchtmittel (wahrscheinlich eher komplette Lampen ohne auswechselbarem Leuchtmittel), die keine Elektronik direkt integriert haben sondern einen (passenden) externen LED-Treiber brauchen und wo man möglicherweise auch mehrere Lampen an einem gemeinsamen Treiber betreiben kann. Letztere Version würde ich bevorzugen da es Prinzipbedingt die effektivste Lösung ist und die Lampen keine zusätzliche Wärmequelle (Treiber) integriert haben (LEDs mögens gerne kühl). Hat allerdings den Nachteil dass wenn der gemeinsame Treiber stirbt, alle daran angeschlossenen Lampen finster sind. Dieser Nachteil besteht aber auch bei der Niederspannungs-Version. Generell finde ich die meisten LED-Lampen und zumindest die "Retrofit-Leuchtmittel" nicht gut gelöst weil diese aus Kosten- und teilweise auch aus Platzgründen so warm werden dass diese schnell altern oder/und sterben. Ich hab bei mir Zuhause alle Lampen selbst auf LED umgebaut (kein plug&play - relativ aufwendig) oder komplett selbst gebaut und dabei so gut wie möglich auf gute Kühlung geachtet. Seit ca. 7 Jahren kein einziger Ausfall oder sonstige Veränderungen... |
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Ich habe die Beleuchtung für meine Wohnug grösstenteils Online bezogen. Hab so einfach Preislich nichts billigers gefunden. Hab zum grössten Teil LEDS verbaut. In meinem Büro habe ich noch eine Tageslichtlampe installiert, da es dort den ganzen Tag über nicht richtig Hell wird. |
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Wow, vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
Jetzt bin ich aber sowas von im Bilde ;) Danke auch für die umfassenden Antworten von sektionschef & erwinh. Ist nicht selbstverständlich, dass jemand sich so viel Zeit nimmt und darüber hinaus noch so nachvollziehbar erklärt ;) |
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Jetzt ist dir ein Licht aufgegangen
mfg Sektionschef |
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Aber eines ohne Trafo und Treiber, 230 direkt "eingefahren" ;)) Ich hab übrigens gestern gleich deinen Tipp beherzigt und war bei optonicaled. Sie haben jetzt nicht so die große Auswahl, aber dafür sieht man die LEDs gleich Live im Einsatz. Das traurige an der ganzen Geschichte (so die Worte des Verkäufers) 1) Es gibt keine LEDs ohne Trafo. Selbst diejenigen mit 230v haben einen "Trafo" eingebaut 2) Die wirklich schönen LEDs waren alle mit einem sogenannten Treiber dran. Schaut euch mal das Bild an: Die GU10 Spots sehen im Vergleich zu den anderen Spots mit Treiber wirklich mickrig aus;( Gefallen uns leider gar nicht... Ich werde heute noch diverse Online Händler suchen, wo sich zumindest ein Filter auf GU10 Spots setzen lässt, und mal schauen was dabei rauskommt. Resume: 1) Wir wählen GU10 Spots, bleiben unabhängig und evtl. wartungsunanfälliger, dafür sind die Lichter bzw. die Fassungen eher "schirch" ;) 2) Wir entscheiden uns für die Treiberspots -> Sind vermutlich etwas teurer und entwicklen mehr Wärme (spürbar?) und sind womöglich wartungsanfälliger. Im Falle eines kaputten Spots nach 5 Jahren, darf ich darauf hoffen, dass es den Spot noch zum Nachkaufen gibt Wird bzw. bleibt spannend ... |
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..uns gefallen vor allem die rechteckigen Designs (siehe Links von den GU10 Spots).
Sollte also jemand solche als GU10 (ohne Treiber) haben, bitte um Info, wo ihr die gekauft habt!!;) Danke! |