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Verkabelung for 230 Volt machen und Trafo in Zählerkasten. Wennst später mal 230 Volt LED hast auch kein Problem. Schalten vor oder nach dem Trafo ginge Dann problemlos mit einem Schaltrelais |
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einfach so irgendwo verstauen oder gibt es da gute Hutschienen-Alternativen? |
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Ja gibt mehrere Varianten. Inzwischen machen auch viele ein grosses 24V Netzteil und schalten dann die 24V -> Verluste berücksichtigen bei 24V ist man schnell bei 2-3% wenn nur 1,5mm2 verlegt ist. REG (Hutschienennetzteile) sind oft teurer dafür auch langlebige Industriekomponenten. Unbedingt auch die Wirkungsgrade bei Teillast anschauen (Meanwell ist hier Platzhirsch). |
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Wir bekommen auch sehr viel LED Streifen (insgesamt 66m warmweiß, bzw. RGB) und bin ich gerade dabei sie einzubauen. Gesteuert wird über Loxone, gedimmt bzw. geschalten wird über DMX. Die Netzteile haben wir immer so positioniert, dass der Abstand zu den LED Steifen nicht zu weit ist. D.h. einige Hutschienennetzteile im Zählerkasten und Unterverteile sowie in 20x20 Dosen. Von den Trafos zu den LED Steifen haben wir immer 2x2,5mm2 Kabel gezogen damit wir sicher kein Problem mit Leitungsverlust bekommen. Ich kann nur empfehlen sich frühzeitig über LED Steifen Länge, bzw. benötigte Leistung gedanken zu machen, denn die Netzteile mit hoher Leistung werden schnell ziemlich groß und passen dann nicht mehr in eine 20x20 Dose. |
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habe mich damals auch gefragt wo die ganzen konverter hinkommen sollen. lt. elektriker ist im verteiler kein guter platz wegen unzureichender kühlung. ich habe die dinger (die ja tlw. nicht mehr klein sind) dann neben dem verteiler in reih und glied auf eine große platte geschraubt. |
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Danke euch! @coisarica: wie lange sind deine max. Zuleitungen dann bis zum LED-Streifen (bzgl. Leistungsabfall)? Das Thema Hitze ist natürlich auch eine Sache die man beachten sollte... Auf den Ausgängen der Relay-Extension möchte ich 24 V und 230 V nicht mischen. Die Leistungsverluste muss ich mir noch ansehen. Sollten diese zu groß werden kann ich die Trafos nicht wirklich im Technikraum verbauen... |
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die längste leitung ist ca. 10m (6,5m LED; 170W). wegen spannungsabfall meinte der elektriker, dass das kein thema wäre (müßte ich mal messen). aber laufen die konverter nicht ohnehin mit konstantstrom? |
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Bei uns gehen die Verbraucher gruppenweise zu bestimmten Zugdosen, bevor es von dort weiter zum Verteiler geht. In diesen Zugdosen sind ggf. auch die LED-Netzteil untergebracht. |
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hast du da eventuell ein Foto, bzw. einen Link von solchen Zugdosen? Welche Abmaße haben diese bei euch? |
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Verstehe ehrlich gesagt nicht warum du es an den Realy Ausgang hängen willst, die sind recht teuer und können nur ein/aus wenn du das Netzteil hinter das Relais setzt hast du noch eine einschaltverzögerung Da bietet sich ein 24v PWM Dimmer (tree, dmx, Dali) doch viel mehr an und du kannst die Lichtstärke regeln |
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Würde gleich 24V LED Treiber (nicht nur Netzteile) verbauen. Am einfachsten mit DALI/DMX. |
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Einschaltverzögerung wäre natürlich ein no go... hat das Thema von jemand der die Trafos über die Relay-Extension schaltet? Wie genau würdet ihr mir den Aufbau machen, wenn ich von der Verkabelung für die Leuchtmittel zukünftig doch möglichst wenig an Loxone gebunden bin? Sprich, ich kann die Steuerung später durch eine andere ersetzen ohne jegliche Leuchtmittel tauschen zu müssen. Punkto Kosten sollte es überschaubar sein... An folgenden Stellen werden LED-Stripes angebracht: - Arbeitsflächenbeleuchtung Küche (4 m, Trafo in Schaltschrank) - Sockelbeleuchtung Kücheninsel (6 m, Trafo in Küchensockel) - Wohnzimmer TV-Board (3 m, Trafo in TV-Board) - Stiegenaufgang (5 m, Trafo in Schaltschrank) - Vorraum OG (5 m, Trafo in Schaltschrank) - Bad (3 m, Trafo in Schaltschrank) - Garderobe (3 m, Trafo in Garderobenverbau) Dimmbar müssen die Stripes nicht zwingend sein, bin gerade etwas verwirrt wie man das kostengünstig lösen kann ohne teure Dimmer etc. verwenden zu müssen. |
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Das einfachste und billigste wäre das der LED-Trafo in der Nähe bei den LED-Stripes sitzt und der dann über ein Relay-Extension geschaltet wird. Dann hast keine Probleme mit Spannungsverlust und so weiter. Habe ich schon mehr mals gemacht und war kein Problem hatte da auch keine Einschaltverzögerungen? |
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Die Frage ist wie du dein restliches Licht schaltest wenn du mehr als die 5 Lichter schalten willst kommst du z.B. Mit Dali ganz gut weg (für nur die 5 ist die extension recht teuer) Oder du nimmst einfach KNX PWM Dimmer z.B. https://www.mdt.de/LED_Controller.html Das wären die Zukunftssicheren Varianten wenn du nicht an Loxone gebunden sein willst, wenn du es einfach haben willst nimm die Loxone Tree Dimmer (es ist ja wirklich nicht viel) |
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Ich schalte generell die LED-Treiber über die 230V Netzspannung ein. Mir ist lieber ich habe keinen Standby Verbrauch als eine Einschaltverzögerung. mfg Sektionschef |
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sehe ich auch so. abgesehen davon, stört mich eine einschaltverzögerung überhaupt nicht. die meisten leuchten werden heute ohnehin automatisch (bwm, zeit- und/oder lichtabhängig) eingeschaltet. |