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Hello! War bei uns auch so! Die Vertreter haben kein Lager. Wird bestellt und dann nach Absprache mit dem Bauherren direkt geliefert. Fenster kommen mit LKW und 2 Mann. Mithelfen beim Ausladen durfte ich nicht, hätt mich mehrmals angeboten. MbG Jürgen |
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Das war bei uns nicht der Fall (oder nur tw). Bei uns wurden nur die HST HST [Hebeschiebetür] vorab geliefert. Ich habe der Lagerung nur unter der Bedingung zugestimmt, dass die Fenstermonteure bei der Lieferung vor Ort sind, diese übernehmen und auch die Lagerung auf Risiko der Fensterfirma geht. Wenn du die Ware übernimmst und ein Fenster schadhaft ist, wer soll dann haften? Das muss schon die Montagefirma übernehmen, sonst sitzt du zwischen zwei Stühlen! |
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Was ist den das für ein Mist! Die Fenster werden in der Regel angeliefert und gleich bzw. am nächsten Tag montiert. Das Risiko von Beschädigungen auf einem Rohbau ist immer sehr hoch. Die Frage ist natürlich immer wie du die Fenster einkaufst. Wenn du die Fenster und Montage seperat einkauftst, liegt das volle Risiko bei dir! (würde ich als Kunde nie machen) Wenn du die Fenster incl. Montage kaufst, liegt das Risiko beim Fensterhändler. Auch das abladen geht dich nichts an, vorausgesetzt es ist nichts anderes vereinbart.(z.b. Bauherrenmithilfe bei der Montage) |
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Nichts für ungut, aber ein klein wenig scharf formuliert würd ich mal sagen. Kommt immer auf die Umstände an. Bei uns Lieferung und Montage innerhalb von ein paar Tagen, keine anderen Firmen vor Ort. Also wer hätte etwas beschädigen sollen? Ich? Dann wär ich wohl selber schuld. Wenn andere Leute bzw. Firmen noch auf der Baustelle sind würd ich auch alles den Monteuren übertragen! Für mich eine Erfahrung-> Einbau und Abklebearbeiten ganz penibel überwachen und keinesfalls auf den Monteur verlassen! |
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Hallo, also von Mist ist das weit entfernt, ist oft üblich dass das so gemacht wird und oft ist auch ein Monteur der Firma vor Ort und in Jedenfall wird der Termin gut angesprochen und wenn eine Lagerung an sich auch möglich ist. Ich würde mit dem Verkäufer Rücksprache halten dass der Termin für den Einbau gut pasat und er oder jemand vor Ort ist. Also ist nich unüblich diese Vorgangsweise vorallem auch da viele Elemente nicht in den "Sprinter" sprich Montage Bus passen da die meisten voll sind. LG |
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Nur weil etwas "üblich" ist, muss es noch lange nicht Ok sein. Vertragspartner ist der Fensterheinzi, der muß sich darum kümmern und auch dafür haften. Dafür kriegt er (viel) Geld vom Kunden. |
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So war es bei uns auch- am selben Tag begonnen und nächstem tag fertig gestellt. Anders hätte ich es nicht gewollt. |
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Auch Lieferung und Montage am selben Tag (und würde es nur so wieder machen, aber wir sind auch sehr risikoavers) Hatten vorher ein Anbot von Fensterfirma mit Montage separat (nach ca. zwei Wochen Montage). AGB im detail lesen! Bei uns war Haftungsübergang bei Lieferung. Jetzt wären die sündteuren dinger auf der Baustelle gelegen und ich hafte dafür wenn ein hackler mal unabsichtlich ankommt und ein cut entsteht...wollten wir nicht. Kann natürlich aber auch anders funktionieren. |
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Ist eine Betrachtungssache! Wenn der Hersteller die Elemente direkt auf der Baustelle anliefert und die Monteure vor Ort auf den LKW warten, die Elemente gleich bei Anlieferung vertragen und anschließend am selben Tag montieren, ohne dass für den Konsumenten zusätzliche Kosten entstehen, wäre dieser der Optimalfall. Aber wir wissen ja am Bau, Weihnachten kommt erst. In der Praxis liefert der Hersteller entwender direkt auf die Baustelle oder ins Händlerlager (Ausnahme sind kleine gewerbliche Hersteller, die vom Verkauf über die Produktion bis zur Montage alles selbst machen). Bei der Lieferung ins Händlerlager gibt es hier erstmals eine Warenmaipulation bei der Beschädigungen entstehen können. Beim Verladen im Händlerlager bis zur Lieferung auf die Baustelle besteht eine weitere Beschädigungsmöglicheit. Die Lieferung von der Fensterindustrie direkt auf die Baustelle ist für die Fenster die beste Variante, da mögliche Beschädigungen durch zusätzliche Warenmanipulation oder Warentransporte ausgeschlossen werden können. Beim Abladen der Elemente vor Ort und der anschließenden Lagerung im geschützen Bereich der Baustelle (meist in einem Raum im Rohbau) sind die Beschädigungen auch im Objektbereich im Promillbereich. Kostenbewusste Verkäufer oder Verkäufer mit wenig Erfahrung argumentieren hier dann immer, dass eine Baustellenlieferung ein Blödsinn ist. Sei es aus Unwissenheit oder einfach, weil sie keine Möglichkeit haben diese zu bekommen. Es kann aber auch sein, dass der Hersteller bei Baustellenlieferungen ungeschickt ist. Dann wird der Verkäufer auch für eine Lieferung durch den Monteur argumentieren. Aus eigener Erfahrung würde ich eine Direktlieferung auf die Baustelle einer Lieferung durch den Monteur/Verkäufer immer bevorzugen. Das Verladepersonal ist im Regelfall geschult und ab Werk ist so verladen, dass beim Abladen keine Beschädigung erfolgen kann. Bei Kunststofffenster wäre es noch weniger problematisch, aber bei Holz-Alu gibt es für mich keine bessere Lösung. Gute Firmen planen die Montage dann so zeitnah, dass die Elemente auf der Baustelle sehr kurz gelagert werden und somit die Schäden eigenlich nicht vorhanden sind. 1 |