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Wie groß ist das EG? Ohne thermische Begleitmaßnahmen würde ich in so ein altes Haus niemals eine WPWP [Wärmepumpe] einbauen. |
Wieviel geht da rein? Das verfälscht natürlich den Wärmebedarf. ||
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nabend +1 Das heißt die 15k kWh san eigentlich nicht aussagekräftig... Ohne Gebäudedaten ist das natürlich ned wissenschaftlich, sondern bestenfalls gut geraten. Detto ohne Maßnahmen, die der Insti vorhat. Aber gefühlsmäßig schaut das ned gut aus, warm wirst die Hütte sicherlich bekommen mit LWP LWP [Luftwärmepumpe], aber zu einem hohen Preis.... (welch Zweideutigkeit..) Was willst Du eigentlich und was bist Du bereit zu investieren? einfach an günstigen Heizungstausch => dann am Besten Neues Gasbrennwertgerät, Pellets oder Holzkessel, dann brauchst am Verteilsystem nix ändern, und die Bausubstanz ned angreifen. Wenn Du effizien heizen willst und das Ganze noch günstig, dann wirst um a Sanierung ned herumkommen. Also Dämmmaßnahmen, gscheites Wärmeverteilsystem, WPWP [Wärmepumpe]. Das kostet natürlich, Zeit, Geld und Nerven und will gscheit geplant werden. LG Wolfgang |
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Der erste Schritt ist einen Energieausweis anfertigen zu lassen, den braucht man sowieso für die Förderung. Die 15.000 kWh/a Gas schrecken mich nicht, wenns wirklich nur das wäre (wie rabaum sagt, könnte der Holzofen das etwas verfälschen). Weiters wäre interessant was für ein Gaskessel das ist: Ist das schon ein Brennwertgerät? Bei unseren alten Kessel aus 1990 ist ~30% der Wärme beim Rauchfang rausgegangen... Also wenns wirklich nur die 15.000 kWh/a wären, dann müssen imho keine große thermische Sanierungen gemacht werden und Wärmepumpen-fit zu sein. Gibt natürlich immer ein paar low-hanging fruits, je nach Haus, z.B. mehr Dämmung auf die Dachgeschossdecke. Zu den Heizkörpern noch ein Wort: Geht prinzipell, aber eventuell müssen diese getauscht werden wenn die Fläche des Wärmetauschers zu klein ist. Wenn dann mal genauere Daten über den Wärmebedarf da sind, sollte imho auch Erdwärme in Betracht gezogen werden; gerade mit der neuen Förderung. |
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Danke schonmal für die Inputs. zum Kachelofen: Dieser wird meist nur zum Zuheizen genommen. Die Grundlast macht schon die Gasheizung. Müsste ich aber noch genauer abklären was meine Eltern da im Jahr Holz reinwerfen. Das EG besteht aus Küch, Wohnzimmer, Schlaffzimmer mit je 16m2. Vor allem wird beheizt Wohnzimmer und Küche. Schlafzimmer nicht so stark. WC, Flur, Bad kommen noch dazu mit weiteren gesamt 16m2 wovon 10m2 der Flur sind der nur temperiert wird. Was wollen wir: Also primär geht es uns um einen Plan für die Zukunft. Die alte Gasheizung (KEIN Brennwertgerät) wird durch Reparaturen am Leben erhalten da natürlich von den Investkosten eine neue Heizung mehr Kosten verursacht. Pellets fallen aus da kein Raum für Pelletslager vorhanden. Baulich das aufwändigste von allem. Holzkessel detto. Die Gasheizung hängt aktuell im Bad an der Wand das nur ca. 6m2 groß ist. Es gibt sonst keinen freien Raum. Man müsste in der Gartenhütte was machen aber das ist baulich der Supergau von den Kosten und Aufwand. Erdwärme fällt aus auch wenn sicherlich effizienter als LWP LWP [Luftwärmepumpe] (hab selbst eine EWP). Das Grundstück hat nur ca. 250m2 freie Grundstücksfläche und auch hier. Die baulichen Kosten für einen EWP egal ob Tiefenbohrung, Fläche oder Ringgrabenkollektor sind hier einfach denke ich zu hoch in Vergleich zu einer LWP LWP [Luftwärmepumpe]. LWP könnte direkt hinter der Wand wo jetzt die Gasheizung hängt aufgestellt werden im Freien. Ziel ist einfach weg vom Gas zu kommen - muss nicht sofort sein aber irgendwann. LWP war der Vorschlag vom Installateur und ich befürchte aber auch das dies dann eine Gesamtrestauration nötig machen würde um es effizent zu haben. Alternative wäre noch Fernwärme - leider dauert das aber noch da die Fernwärmeleitung der Stadt ca. 300m entfernt ist und aktuell nicht absehbar ist wann die das Netz so ausbauen das diese in der Straße vor dem Elternhaus vorbeilaufen wird. Das wäre eigentlich aus meiner Sicht das Einfachste dann. Stand heute könnte alles ja weiterlaufen wie bisher. Gaspreis ist wieder etwas runtergegangen aber da weiß man ja nie was passieren wird künftig. Problem ist einfach dass man nicht weiß wie lange es die alte Gastherme noch macht. Wenn die von heute auf morgen soweit hops geht das eine weitere Reparatur nicht mehr möglich ist dann wirds natürlich hecktisch und darauf will ich vorbereitet sein. Vermutlich ist Schritt 1 tatsächlich mal ein Energieausweis. Nachdem das Haus meine Eltern bewohnen und meinem Bruder und mir gehört, werd ich das mal besprechen und schauen. Zum Insti: Er hat eine 10kW LWP LWP [Luftwärmepumpe] angeboten KNV Toplin 2125-12 inkl 300 lt Pufferspeicher. Heizkörper hätter er nichts getauscht. |
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mit welchen Vorlauftemperaturen läuft denn die Anlage? |
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