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Finde das interessant! - Zum Beispiel das Comfort E112 ist ein Super passsivhausfenster. Aber Bei einer fensterfabrik vor allem im Ausland kommt es auf vieles an. Z.b. Qualität Holz und Verarbeitung, Preis, ist das Produkt "handelbar", Lieferzeit und logistik, Machbarkeit für Sonderlösungen, und vieles mehr. |
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Die Fa hat eine Vertriebsstätte in klagenfurt, und der Preis ist jetzt schon ok.
vorallem die Schiebetür .. |
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Ich glaube mich erinnern zu können, dass die keine Schlitz Zapfen Verbindungen machen, sondern eine Dübelverbindung.
Also die Methode wie die senkrechten und waagrechten Profile zusammengefügt werden. Da halte ich die in Österreich übliche Technik für stabiler. |
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Also ich habe diesen Fensterhersteller vor kurzem auf einer Messe kennengelernt. Ich muss sagen die machen wirklich einen sehr guten und auch kompetenten Eindruck.
In Kürze sollte ich ein weiteres Angebot von der Firma erhalten. |
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@ nereug - das sind doch viele die eine düberverbindung machen! qualitativ auch nicht schlechter! |
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Dann frag doch einmal einen Tischler nach der Reihenfolge (nach Qualität sortiert) von Holzverbindungen.
Dübel - Schlitz/Zapfen - Schwalbenschwanz - .... Nach meinem physiaklischen Grundverständnis hält etwas besser wenn die Oberfläche größer ist welche mit Leim verbunden ist. Und die Oberfläche einer Schlitz / Zapfenverbindung ist um einiges größer als eine Dübelverbindung. Nur weil es viele machen, ist es nicht besser. Die meisten machen es aus Kostengründen (= so günstig als möglich) |
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Wir haben auch die Fenster auf einer Baumesse angeschaut. Im Vergleich mit anderen Firmen aus DE/A sind die Fenster etwas schlechter verarbeitet. Wir haben Holz/Alu angeschaut, da war z.B. die Alu-Schale nicht verschweißt auch von Holzqualität soll man nicht viel erwarten. Dafür sind die Fenster relativ günstig. |
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@xnet - Technisch richtig gehöret Alu geklebt und gesickt! Ein paar Vorarlberger haben angefangen as Alu zu verschweißen! Was aber nicht besser hält! Es ist in der Produktion nur umständlicher und alles muss nach dem Schweißen beschichtet werden. Ansonsten werden die Profile vorher beschichtetEloxale können nach dem Schweißen überhaupt nicht gemacht werden. |
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@nereug - Ja theoretisch hast du recht, aber praktisch bringe ich jedes geschlitzte alt Fenster über Eck auseinander zu klocken! Ein Leim von früherer kann nicht mit einem modernen Leim verglichen werden, und eine duebelverbindung ist mehr als ausreichend. Die bringst du unter normalen umständen nie mehr auseinander. Für moderne produktionsrobotter ist die duebelverbindung schneller und somit werden die Fenster billiger! Und der Kunde will ja nicht das doppelte Zahlen als für ein plasticfenster! |
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Ohne das Fenster im Detail zu kennen ... auf den ersten schnellen Blick fällt folgendes auf:
Positiv Bautiefe, Dichtungen, Glaseinbau. Technische Werte sehen soweit ok aus. Uw-Wert für diese Bautiefe und Verglasung sind durchaus mit heimischen Produkten vergleichbar. Negativ Glasleiste bzw. deren Abdichtung lösen Premium-Hersteller besser. Da gehts darum, dass man Kondensat vom Glasfalz bzw. Randverbund fernhält. Flügelabdeck-Profil fehlt komplett - bei der ganzen Serie. Möglich, dass man es gegen Aufpreis bekommt (?). Ansonsten wäre das ein Kriterium für ein Billig-Fenster. Speziell wetterseitig ein No-Go. War erst vorgestern bei einem Kunden, der ca. 20 Jahre alte Holzfenster hat, bei denen diese Flügelabdeckung fehlt. Lasur ist in dem Bereich schon lange weg, Holz morsch (bei sämtlichen wetterseitigen Fenster, die anderen sind noch halbwegs ok). Sanierung besteht nicht in seinem Interesse, er will neue Holz-Alu Fenster. Da stellt sich mir immer die Frage nach der Sinnhaftigkeit, denn so ein Bauteil könnte theoretisch auch 50, 60, ... Jahre lang halten, wenn gewisse Details beachtet werden und natürlich auch eine dementsprechende Pflege vorausgesetzt wird. Wie die seitlichen Dichtkappen bei der Stock-Schiene verarbeitet sind, kann ich dem Foto nicht entnehmen, daher bleibt das von mir kritiklos. Müsste man sich in einem Schauraum ansehen. Das wäre nämlich auch ein nicht unwichtiges Detail (bzw. ein kritischer Punkt beim Holzfenster). Fazit: Erster Blick ganz gut, vor allem die Bautiefe ist mit den besseren Systemen heimischer Hersteller vergleichbar. Im Detail siehts dann wieder etwas anders aus ... Persönlich habe ich noch nie Holz-Fenster aus Slowenien (demzufolge auch nicht bei diesem Hersteller) gekauft, grundsätzlich möchte ich das auch nicht schlecht reden. Meine Erfahrungen beziehen sich auf 2 Haustüren in Holz, und da kann ich berichten, dass der Anspruch an Holzqualität und -verarbeitung in Österreich ein etwas anderer ist ... |
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Hallo rabenvolk, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: M sora Fenster |
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@ Heinzi
Es geht nicht um alte Fenster sondern um aktuelle Fenster. Wenn der Leim bei der Dübelverbindung der gleiche wie bei der Schlitz Zapfen Verbindung ist, dann hat die Schlitz Zapfen Verbindung eine höhere Eckfestigkeit. Damit ist die auch heute technisch höherwertiger. Dies ist vor allem beim Handling der Fenster wichtig (im eingebauten Zustand mache ich mir keine Sorgen). Noch dazu wo heutige Fenster ungleich schwerer sind als jene vor 20 Jahren. Da werden Fenster schon einmal gerne auf der Kante ruckartig abgestellt - und dann lastet das gesamte Gewicht auf der Eckverbindung. Und da muss man als Hersteller an alle Situationen denken, welche vom verlassen der Fertigung bis zur Benutzung durch den Kunden geschehen können. Wirklich moderne Maschinen bringen beide Methoden in einer entsprechenden Fertigungszeit zusammen. Aber scheinbar habe ich da einen Nerv getroffen. Macht leicht Rekord oder Katzbeck eine Dübelverbindung? Wußte ich noch nicht! |
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@nereug - Hab gerade nachgesehen, beide Musterecken haben schlitzzapfen! Trotzdem haben duebelverbindungen keinen statischen und qualitativen Nachteil! Der roboter kann natürlich beides machen, nur bei den schlitzzapfenverbindungen sollte nach dem verkleben, außen noch einmal nachgefaelzt werden. Da die einzelnen Profile vorab geschliffen werden, kann durch die nachfaelzung wieder kratzspuren entstehen, dass ein nachträgliches Schleifen erforderlich macht. Das geht durch die querschliffe wieder auf die Qualität der Oberfläche! |
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hier sind die Bilder von M-Sora Fenster
https://drive.google.com/folderview?id=0B6ektDxdRE1kVEUyUWJlV2J3V2c&usp=sharing |
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Gutes Firma, Spaß bei Seite. Ist ein Europäisches Produkt, made in Slowenien. Die machen schon auch gute Fenster, aber entspricht das auch den Anforderungen, die Du an das Fenster stellst? Wenn Dein Nutzen nur der Preis ist, solltest Du die Fenster kaufen. Österreichische Fenster sind teurer und die wirst Du um dieses Geld nicht bekommen. Wenn Du aber auch Wert auch Langlebigkeit, Innovation, Erfahrung, Technik, Verarbeitungsqualität, Kundendienst, Gewährleistung, Garantie,.. legst, wirst Du mit Sicherheit bei einem österreichischen Produkt landen. Vielleicht ein etwas überspitzter Vergleich: Wieviel hast Du für den Plan Deines Hauses ausgegeben? Hättest Du den Plan auch im Ausland erstellen lassen? Warum sparst Du beim Fenster (Dass muss die nächsten 30 Jahre halten) und nicht bei unrelevanten Bereichen (Böden, Einrichtung, Multimedia,...) Die Bereiche kann man auch später gut erweitern. |
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