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Nabend, Das ist #1 im Spätsommer ausgeführt. Wenn keiner drauflatscht, das gewachsener Boden ist und keine gröbere Belastung, Setzung ist, könnta funktionieren. Bei mir ists schon nach dem Winter bucklat, was wir aber mit einkalkuliert haben, nehmen die schiefen Steine nochamal raus und gleichens aus. So kann ich jederzeit nachbessern, ausgleichen, im Drainagebeton wäre das ned möglich. Lg Wolfgang |
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wir haben variante 2 gemacht - seit nun 7 jahren haben wir 4-5 steine nachgebessert, der rest ist noch immer gerade. |
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Wir haben Variante 2 gemacht, allerdings mit billigem Flexkleber statt Trasszement-Milch - was ich auch so empfehlen würde. Ich habe ein bisschen experimentiert: Dort, wo der Drainagebeton 8-10cm dick ist (plus 4cm Höhe der Granit-Ciottoli), gibt es auch nach mehreren Jahren maximal wo einen feinen Haarriss in einer Fuge. Dort, wo ich nur ca. 5cm Drainagebeton genommen habe, gibt es ein paar Brüche in der Mähkante und vereinzelt auch ein wenig Versatz. |
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Hier Variante 1 Wir haben mit einem Rasenkantenstecher die Breite der Mähkanten abgestochen und mit einer Mauerkelle das Erdmaterial wie ein Tortenstück rausgehoben. Dann mit einem Steinschlegel durch Klopfen das Erdreich darunter verdichtet, mit Splitt befüllt und darauf die Steine geklopft. Bei den Bäumen sind wir ähnlich vorgegangen Hier 2 Bilder: https://www.energiesparhaus.at/forum-rasenkantenstecher/64514_1#617496 https://www.energiesparhaus.at/forum-raseneinfassung-und-maehkante/58199_1#617494 Natürlich ist das keine stabile Lösung wie Beton jedoch sind die Steine jetzt nach 3 Jahren nicht wirklich viel vergangen. Für uns ist diese Lösung daher ideal. |
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Ich habe die "Gürtel und Hosenträger-Methode" genommen, weil es bei mir lang halten soll und nicht gerne repariere. 17cm Gesamthöhe: Unterlagsbeton C16/20, 10cm stark mit einem Längseisen. Darauf Natursteinkanten in Baumitdränbeton mit Flexkleber als Verbund: Gesamtstärke 7cm. Wenn sich über die Jahre ein Stein lockert, ist unterbei noch immer der bewehrte Unterbeton, der alles zusammenhält. Nach 1 Jahr ist nicht einmal ein Haarriss in der Verfugung erkennbar. |
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Variante 2. Einmal ordentlich und dafür lange Ruhe. |
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Wir haben ähnliches für den April vor, nur dass es keine schmalen Rasenkantensteine sind, die wir verlegen, sondern Platten in 35x21x5. Stechen 15 cm Tiefe aus, legen Vlies, damit das Kies nicht nach unten "abhauen" kann, drauf 10 cm Kies, drauf die Steine (das Ganze entlang unserer Metallrasenkante. |
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Hier Ähnlich: Verdichtet mit Stampfer, 10-15 cm rollierschotter, Natursteinplatten in MörtelBett 8-10 cm mit flexkleber, zusätzlich 8er Torstahl in den Mörtel gelegt damit es sich nicht versetzt falls es wo abreißen sollte.... Fuge ist bisher eigentlich nur an zwei Stellen gerissen wo ich auf überlappen vom Torstahl "vergessen" hab... |
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Für die meisten Robis braucht 20 cm, entlang Wänden sogar 25 cm |
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Das ist je nach konkretem Mähroboter stark unterschiedlich. |
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Segway navimow - 12cm Steine völlig ausreichend🙂 |
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Mal danke für eure raschen Antworten. Ich werde es wohl mit dem Einkornbeton versuchen und darunter etwas 16/32er Bruch verdichten. Sollte dann hoffentlich halten, hab nämlich auf einer Seite den Rasen und auf der anderen dann nur etwas Erde und Miscanthus. |
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