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Meller Dauerbrandofen

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  •  kech
6.8. - 17.10.2010
2 Antworten 2
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Ein Meller-Dauerbrandofen wurde jahrzehntelang nicht mehr beheizt. Keiner weiß mehr, wie man da richtig vorgeht und welcher Brennstoff dafür am geeignetsten ist. Der Kamin ist in Ordnung und auf Dichtheit geprüft.
Ich wende mich daher an Leute, die Erfahrung mit diesen Öfen haben und mir Tipps geben können bzw. nützliche Adressen und hoffe auf baldige Rückmeldungen.
Danke im Voraus!

  •  creator
  •   Gold-Award
6.8.2010  (#1)
googeln hilfthttp://web2.cylex.de/firma-home/karl-meller-heizgeraete-gmbh-4428379.html
http://firmen.wko.at/Web/DetailsKontakt.aspx?FirmaID=27ad3be7-2d4c-46f1-ab73-0488f6200d63&StandortID=0&Branche=23933&CategoryID=0&AspxAutoDetectCookieSupport=1

wie der name schon sagt: dauerbrand = koks, kohle-briketts,... de facto kannst da fast alle festen stoffe verbrennen damit...

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  •  loedp
17.10.2010  (#2)
Googeln hilft. Aha. Jetzt weiß er also die Postadresse der Herstellerfirma. Problem gelöst :)

Ich habe das selbe Problem. In meiner neu bezogenen Mietwohnung steht ein Meller 53, der anno dazumal offenbar mit Koks beheizt wurde, die letzten 10-15 Jahre aber überhaupt nicht. Koks kommt heute nicht in Frage, allein schon wegen dem Dreck.

Ich hab's jetzt 2x mit Holzbriketts versucht, das ging so lala. Die Öffnung ist für's Anfängliche Beladen und Anheizen von unten recht klein. Die Zuluftregulierung (Rädchen mit 6 Stufen an der Front) funktioniert nicht oder hat zumindest keinen Einfluss auf die Verbrennung, und an den Türln sind keine Dichtungen vorgesehen, d.h. nach dem Absperren zieht viel Wärme unnötig durch den Kamin ab. Ich hab meine Zweifel wie effizient das insgesamt ist.

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