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Wie soll man es denn sonst machen wenn nicht alle einverstanden sind bzw einer für den Sommer in Kroatien und deswegen nicht unterschreiben kann . Dann wird eine öffentliche Verhandlung anberaumt und danach ein Urteil gesprochen wie angedeutet das zu erzwingen heißt nicht das man es verhindern kann was der Nachbar bauen will/wird |
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Das stimmt schon, es braucht einen geregelten Ablauf. Das "Treffen VOR ORT" finde ich allerdings ziemlich sinnlos/veraltet weil das Bauvorhaben ja sowieso von einem übergeordneten Bausachverständigen geprüft wird. Da würde es genügen wenn im RSB Brief drinnen steht "Bauvorhaben gesetzes konform. Baubescheid wird binnen XY Tagen erteilt, sofern sich XY nicht meldet". Wie gesagt... war nur so ein Gedanke... |
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Wir waren froh um die Bauverhandlung. Es waren sämtliche Nachbarn da, auch ein besonders schwieriger. Bei der Verhandlung selbst haben alle Nachbarn ausdrücklich auf einen Einspruch verzichtet, das wurde auch schriftlich so vermerkt. Dieser Verzicht hat das Verfahren unter dem Strich erleichtert und möglicherweise auch beschleunigt. Dem einen Nachbarn wäre sicher etwas eingefallen, um den Bau zu verzögern ... |
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wir hatten auch eine bauverhandlung vor ort nachbar 1 hatte versucht zu verhindern und etwas rauszuschlagen - bis der bürgermeister klare worte sprach und ruhe war (war recht beeindruckend). nachbar 2 hatte sinnvolle vorschläge die wir auch umsetzten. die restlichen nachbarn haben uns zum schönen haus gratuliert. und damit kannte man sich auch gleich im näheren sozialen umfeld recht gut aus. |
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Bei uns (K) gibt es daher das vereinfachte Verfahren ohne mündlicher Bauverhandlung. Da haben alle Parteien zwei Wochen Zeit, sich den Plan beim Amt anzusehen und zu beeinspruchen. Bauamt macht das (wo rechtlich möglich) nur noch so. Finde ich für alle Beteiligten am effizientesten, da niemand am Tag X Zeit haben muss. |
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kurzum nein, wenn ein Bauvorhaben nach den gültigen Gesetzen geplant ist (musst eh damit du die Baubewilligung bekommst) hast du keine Chance als Nachbar wenn überhaupt könnte man eine Chance haben in den Vorstufen ÖEK - Flächenwidmung - Bebauungsplan, wenn das Bauvorhaben eingereicht ist ist es längst zu spät, man muss früher dran sein um das Entwicklungskonzept des Ortes (versuchen) zu beeinflussen, wobei da natürlich auch andere Interessen da sind als nur die Eigenen und Persönlichen bestes Beispiel, war im Sommer2017 bei der Bauverhandlung meines Bauträgers genauso, die Nachbarn warn natürlich nicht glücklich, manche waren etwas sauer aber einfach total machtlos, manche haben Einsprüche ganz sein lassen, manche haben welche gemacht, trotzdem kam der Baubescheid ganz normal wie erwartet |