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Ähnliche Situation bei mir. Ich hätte das eigentlich umgekehrt gesehen, nämlich dass Synology die Nase vorne hat. Mir auch, und vor allem auch die Lust. Bei meiner bestehenden QNAP ist das Timemachine Backup ein Graus und funktioniert überhaupt nicht (vor allem mit mehr als einem Client). Zukünftig möche ich auch noch die Videostreams von Überwachungskameras gut verwalten können...auch da ist mein Gefühl, dass Synology die Nase vorne hat. Ich transferriere automatisch in regelmässigen Abständen auch den Großteil vom NAS in die Google Cloud, kostet ca. 100 € pro Jahr, was es mir auf alle Fälle wert ist. Das ist aber auch eher hatschert bei Qnap, weil die anscheinend ein Problem haben, wie sie mit Daten umgehen, die sich permanent ändern (files, dich nicht geschlossen sind). |
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Ich hab gerade erst meine alte Synology (DS218) auf Willhaben verkauft und mir eine neue gegönnt (DS723+). Synology ist hier eindeutig der Marktführer... Schau dir die 723+ mal genauer an. Gibts gerade relativ günstig mit 2 x 4TB. Benutze sie auch im RAID1. |
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+1 Synology. Habe noch eine DS213 die seit 10 Jahren 24/7 läuf. Reicht immer noch für meine geringen Anforderungen und vor allem gibt es sogar noch Updates nach 10 Jahren. Mein nächstes NAS wird sicher wieder von Synology. In der Zeit null Probleme (HDDs mussten natürlich zwischenzeitlich getauscht werden, aber da warnt die Synology bevor was passiert). |
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Meine DS218 ist auch super rund gelaufen und mit neuer DSM Software sogar noch besser über Zeit. Meine Festplatten waren leider schon 10J alt und mit 3TB im RAID1 dann schon am Limit was den Speicherplatz angeht. Meine DS218 konnte leider keine Docker Images deswegen bin ich umgestiegen auf die DS723+. Da lass ich jetzt HomeAssistant, Plex, Pihole auf der Synology laufen und brauch nicht für jede Instanz ein eigenes Raspberry-Pi. |
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Ja, das meinte ich ja. Mittlerweile Synology, damals aber Qnap. |
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Jop, Preis ist ja sehr ähnlich, sogar das Aussehen auch, d.h. meine nächste wird ziemlich sicher eine von Synology. |
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Nur der Vollständigkeit halber: das kannst natürlich auch alles mit (oder auch ohne) docker auf einem einzelnen rpi laufen lassen. |
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