Ich stehe vor folgender Aufgabenstellung und stehe da momentan etwas an:
An unser EFH wird ein Nebengebäude bestehend aus Werkstatt und Doppelgarage angebaut. Erstere dient auch als Schleuse zwischen Garage und Wohnhaus. Wir werden eine Alarmanlage bekommen und werden in die Außenhaut-Sicherung die Nebeneingangstür (geht aus der Werkstatt in den Garten) und die feuerhemmende Schleusentür zwischen Garage und Werkstatt einbinden. Das Deckensektionaltor werden wir nicht einbinden, weil es mit der Öffnung von außen per Fernbedienung und dem Aktivieren/Deaktivieren der Alarmanlage sonst um einiges komplizierter wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass Einbrecher ein motorbetriebenes Deckensektionaltor aufbekommen, halte ich für recht gering. Das bedeutet also, wir werden in der Garage ein Eingabefeld bekommen, um die AA scharf- und unscharf schalten zu können.
Wir würden diese Schleusentür aus Komfortgründen sehr gerne ohne Schlüssel sperrbar machen. Wisst ihr eine Möglichkeit, wie man das für überschaubares Geld umsetzen könnte? Wir wollen gern ohne Schlüssel außer Haus gehen können und uns abends beim Schlafengehen keine Gedanken darüber machen müssen, ob auch durchs Nebengebäude herein alles versperrt ist.
Bei der Hauseingangstür werden wir einen Fingerprint-Sensor mit A-Öffner (Automatikschloss mit elektrisch betriebener Entriegelung) bekommen. Wir werden einen Finger einspeichern zum Scharf/Unscharf-Schalten der Alarmanlage. Hierfür ist aber eine recht hochwertige und dicke Tür notwendig, die ordentlich ins Geld geht. Außerdem muss die Schleusentür brandhemmend sein - scheitert unser Vorhaben womöglich bereits daran?
Was sind die technischen Anforderungen/Voraussetzung, um diese Tür mittels Code-Eingabe und E-Öffner (á la Mehrparteien-Wohnhaus) zu entriegeln? Wäre das hier eine mögliche Lösung bzw., da im quasi eh gesicherten Bereich, eurer Meinung nach auch ausreichend? Oder würdet ihr die Tür überhaupt unversperrt lassen und Euch ausschließlich auf das Garagentor und die Alarmanlage verlassen?
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