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.. noch was vergessen - Wir sind 27 und 25 Jahre alt ... d.h. wir wollen auch Kinder und da wird das Gesamt-Gehalt in der Karenzzeit etwas geringer ausfallen...
Dzt. netto Einkommen: 1.700€ und 1.200€ |
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Müsste sich ausgehen - Ich denke schon, dass das zu schaffen ist. So lange ihr beide arbeiten geht auf jeden Fall und wenn deine Frau dann in Karenz ist, dann müsst ihr halt ein wenig kürzer treten bzw. am besten schon jetzt beginnen, einen "Karenztopf" anzusparen. Wir machen das zum Beispiel so, dass wir jetzt einen Bausparer einzahlen, der dann in etwa abläuft, wenn Nachwuchs geplant ist. Dieses Geld dient dann für die ca. 2 Jahre Karenz als "Überbrückungshilfe" und gleicht monatlich das Zuwenig an Einkommen aus.
Sobald ich dann wieder zumindest einige Stunden pro Woche arbeiten gehen kann, wird's eh wieder leichter. Also bei euren Eigenkapital- und Einkommensverhältnissen würde ich als Laie da jetzt kein Problem sehen. Am besten macht ihr aber einfach mal eine simple Haushaltsrechnung und nehmt für alle Kosten, die später einmal anfallen werden Schätzwerte an - du kannst ja deine Eltern oder Bekannte fragen, was sie für die einzelnen Punkte monatlich/jährlich zu berappen haben. Dann sehr ihr gleich, wie viel Geld ihr wirklich braucht und was für einen Kreditrate monatlich übrig bleibt. |
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Deine Sorgen möchten... wahrscheinlich viele Häuslbauer haben... Grund vorhanden, relativ viel Eigenkapital... und 300.000 € fürs Haus alleine... das muss ja fast ein kleiner Palast sein!! Wie kannst du jetzt 1.700 € jedes Monat auf die Seite legen? Wovn lebt ihr denn, wenn ich fragen darf? Wenn du dir wirklich noch so unsicher bist, warte einfach noch 1-2 Jahre. Wenn du eh keine Miete usw. zahlst kanns dir doch wurscht sein... Anders wärs, wenn du z.B. 500 € Miete zahlen müsstest, aber so... |
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kinder ist mehrzahl... und da kommt es mal auf eure karriere- und lebensplanung an. bei großfamilien (ab den förderungswürdigen 3 kindern) sehen es banken auch nicht mehr sol locker, zudem ist dann die karenz samt wiedereinstieg nicht immer unproblematisch. solltet ihr aber im bereich des "normalen" mit 1-2 kindern planen, sollte sich das locker ausgehen - mit dementsprechend guten kondis. |
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danke - für eure Hinweise!
Noch länger möchten wir nicht mehr mit dem Hausbauen warten - meine Freundin und ich pendeln jetzt schon fast 5 Jahre zwischen unseren Elternhäusern hin und her (wir haben da keinen eigene Wohnebene) - irgendwann ist's mal genug! @creator: ja wir planen mit max. 2 Kindern. Kannst du auch einmal deine Finanzierungstipps zukommen lassen?! E-Mail: temp1[AT]utanet.at Danke! |
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Hallo Hotzi, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Wofür - gebt Ihr denn derzeit die 1.200,- aus, wenn Ihr weder für Wohnen noch für Essen etwas bezahlt? Ist da vieleich auch noch Einsparungspotential? |
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!Eure Finanzielle Lage würden sich sicher viele wünschen.
Also wenn nicht grob was schief geht müßte sich das relativ leicht ausgehen würde ich jetzt als Laie sagen! Lg |
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700,- - für den gesamten Lebensstandard inkl. Versicherungen, ev. KFZ, Tanken usw. halte ich für unrealistisch.
Es gibt auf zahlreichen Homepages sogennante Haushaltsrechnungen zum downloaden - geht die mal durch. Danach habt ihr einen halbwegs realistischen Durchblick was allfällige Nebenkosten betrifft. Beim KFZ Vers. Sprit + Instandhaltung berücksichtigen. Lebensunterhalt (Freizeit, Essen, Kleidung) mind. mit 350,- pro Person kalkulieren. Wobei auch das realistisch gesehen extrem gering angesetzt ist. |
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Hallo Sister, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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so nicht Was heißt 700,-- für den gesamten Lebensstandard?
KFZ-Kosten (Tanken, Vollkaskoversicherung, ...), Unfallversicherung, Lebensversicherung, Pensionsversicherung, Bausparer, Handyrechnungen, Kleidung, Freizeit ... zahlen wir ja jetzt schon regelmäßig ... wer sollte das denn sonst zahlen? Wir zahlen nur derzeit keine Wohnungsaufwand (sprich: Gemeindegebühren, Miete, Haushaltsversicherung und der gleichen). |
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Vorsicht... was mir als "Verkäufer" da gleich ins Auge springt: Ihr habt keine Haushaltsversicherung! Hoffentlich habt ihr dann eine separate private Haftpflichtversicherung. Auf diese Vergessen nämlich die meisten Leute, da sie bei uns in Ö in der Haushalt mit dabei ist, und diese auch Kinder bis 18 Jahre ohne eigenes Einommen mitabsichert.
Würd ich auf alle Fälle machen, kostet einen "Schlapf" und sichert ab. |
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Danke - .. hab ich aber eh! |
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Sparen - @hotzi
also ich meine dass sich das mit guter einteilung und genauer kalkulation ausgeht. bei zwei berufstätigen ohne kinder sowieso kein problem bei einem karenzler ist der tipp mit karenzdepot sicher eine gute idee. sparen und zurückschrauben wird euch aber bei eurer monatlichen sparrücklage sicher nicht so schwer fallen. spreche auch aus erfahrung. lg valle |
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² hotzi - du schreibst: dann haben wir also noch ca. 700€ übrig für Verpflegung, Versicherungen & Gemeindeabgaben, Strom, Heizung, Reparaturen, ..."
Das ... verstehe ich als Bestandteil der Haushaltskosten wie eben KFZ, Kleidung, Freizeit, Handy, GIS usw. Und das in den erwähnten Versicherungen "nur" die Haushalt gemeint ist, kann ich leider nicht riechen. Mir is schon klar das ihr für diese Kosten aufkommt und nicht euer Nachbar ;o) Wenn das also bereits alles berücksichtigt ist und die 700 wirkich nur für Gemeindegebühren, Miete, Haushaltsversicherung und der gleichen gedacht ist, könnt ihr euch glücklich schätzen. In eurer Situation wären sicher gerne mehrere. |