Hallo,
im Rahmen einer Sanierung soll das Heizsystem getauscht werden; die Richtung geht in Nibe/KNV S1155-16 (in Kombination mit 285 Bohrmeter, aufgeteilt auf 3 32er-Duplexsonden).
Standort für die Bohrungen wäre dabei das untere Mühlviertel; laut Geo-Informationssystem sowie Erfahrungswerten ist mit Granit im Untergrund zu rechnen.
Der Soleverteiler soll - nach Möglichkeit - im Technikraum installiert werden; die Verrohrung wäre dabei etwa 2 Meter unter fertigem Rasenniveau.
Dazu konnten aber folgende Fragen durch den Heizungspartner nicht restlos geklärt werden:
a) ist die Dimensionierung der Wärmesonden ausreichend?
b) kann gegebenenfalls auch auf zwei längere Sonden reduziert werden? Ist das empfehlenswert?
c) ist mit einem längerem "Auftauprozess" rund um die Soleleitungen zu rechnen? Kann das durch die Verwendungen größerer Rohre zur Erzielung einer laminaren Strömung reduziert werden?
Danke für eure Antworten/Hilfestellungen!
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