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Hast du eine Ansicht von Süden? Wie sieht der Geländeverlauf nach oben aus? Oder sitzt ihr da eh am "Top" wie meinereiner? Wir haben gen Norden auch ne Aussicht und deswegen bodentiefe Elemente im OG bzw. ein Panoramafenster im EG. Trotzdem ist die "angenehmere" Seite alles ausser Nord und dort auch die meiste Glasfläche. :) |
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Hi. So weit sind wir noch nicht. Haben nur diese Ansicht. Wir liegen nicht on top. Eigentlich mitten im Berg. Im Süden den Berg rauf gehört aber das meiste uns, dort darf auch nicht mehr gebaut werden. (Naturpark, Wälder,..) |
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Hi, ich bin neu hier, bin ebenfalls gerade in der Planungphase eines Nordhangs, ich komm nicht auf die Pläne am google drive!? Würde mich sehr interessieren, danke lg |
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Hi, ich komme auch nicht auf die Pläne -> Google erzählt mir "Erforderliche Berechtigung fehlt". Denke du musst das allgemein freigeben... |
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Hi, freut mich, dass sich jemand meldet! Habe den Ordner gelöscht, da die Anteilnahme hier im Forum sehr gering war... werde den Ordner aktualisieren und mich dann noch einmal melden! lg |
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Hi. So, habe unsere ENTWÜRFE (mehr ist es auch noch nicht) einmal freigegeben! Ich weise noch einmal darauf hin, dass Kritik und Lob gern gelesen wird. also nur keine scheu! https://drive.google.com/drive/folders/1ZXcCOY-KvbJVOQ9kdXwHsliVDzD7s2cl?usp=sharing Zur Lage: Stiegenaufgang liegt südlich. Wie oben beschrieben, ist das nur die Grobplanung. Näheres folgt erst. einige Kleinigkeiten ändern sich noch. Lg |
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Die Stiege (19,5/24,5) ist grenzwertig... denke das wird so nicht gehen. Eventuell voll wendeln damit du mit dem Platz auskommst. Generell würde ich die Stiege verbreitern, und zwar so weit dass das Eck im Schlafzimmer verschwindet. Damit würde dann auch der Rücksprung im Wohnzimmer weg fallen, oder soll der eine Funktion haben? Im OG würde ich das WC zurückversetzen (also kleiner machen) und die Tür nach außen auf gehen lassen. Dann hättest du genug Platz um die Kinderzimmer rechteckig zu machen, sprich Frontal begehbar. Wenn es euch möglich ist, würde ich auch die Garage einen Tick verbreitern, auf 6,50. Dann bekommt man die Türen schön weit auf, auch wenn man noch die Wände als Stauraum nutzt. |
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Hi, das mit der Stiege muss ich mir anschauen, dass hab ich noch gar nicht so genau betrachtet! Das Eck im Schlafzimmer: Hier kann man ja den Schrank unterbringen! (Edit: oder meinst du das im OG?) Der Rücksprung im WZ wird noch geändert! Generell wird sich im EG noch etwas ändern. Das WC soll an die Ostseite des Hauses. Am Ende des Gangs. WC im OG ist auch ein Thema. Werden wir so machen wie von dir vorgeschlagen! Jedoch, wenn ich die Kinderzimmer dann ändere, hab ich da nicht beim WC eine blöde Türsituation? Die Garage ist auch ein Thema, wollen wir unbedingt auf 6,5m innenbreite machen! Danke für deine Hinweise und Tipps! Decken sich ziemlich mit unseren Gedanken! Gerne mehr, wenn dir noch was auffällt LG |
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Ja, meinte ich. Weil ihr ja eh einen Schrankraum habt - da brauchst keinen Kasten im SZ Finde ich nicht. Die WC Tür geht nach außen auf, die KiZi Tür typischerweise nach innen. (typischerweise deshalb, weil wir es anders haben ) |
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Deine Auskragung wird teuer und kompliziert, zumindest bei 50 Ziegel. Würde die Ost-Seite auf die gleiche Höhe setzten wie das WZ. Danach Garage analog EG vorziehen. Wie wird die Garage zu den Nebenräumen gedämmt? In Reiter (was auch immer das ist) würd ich ein Fenster rein machen. Stiegenaufgang EG und OG Fenster rein. Allegemein fehlen im OG die Fenster Richtung Süden, denke dabei an die Wärmeeinstrahlung im Winter. Die Ausgänge f. den Balkon OG sind im SR und Bad, besser wäre das Schlafzimmer. Wenn du die Räume tauschen könntest, so würde das Bad südseitig liegen, was im Winter vorteilhaft wäre. |
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Hey... Die Auskrangung soll (wegen des Hangs und den 3 sichtbaren Geschoßen) das Haus optisch kleiner wirken lassen. Der Sprung bei der Terrasse (ist Westen, nicht Ost) war eigentlich gedacht, dass man noch zusätzlich Licht (weil Nordhang) ins Esszimmer bekommt. Du meinst also, die Garage auf die gleiche Ebene wie das EG, oder? Damit würde die Auskrangung wegfallen... damit auch gleichzeitig die "Überdachung" der Einfarhrt. Zur Auskragung kann ich preislich und bautechnisch nicht viel dazu sagen. Optisch wäre es natürlich schöner... hast du hier Erfahrungen? Wie die Garage gedämmt wird, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Muss ich abklären. Wie oben angemerkt, ist der Plan ein Entwurf! Über Fensteranordnungen und Türen haben wir noch gar nicht gesprochen. Natürlich kommen hier noch Fenster ins Stiegenhaus usw. Der Vorsprung im OG wird wohl kein Balkon werden. Nur ein Flachdach. Sonst bräuchte ich hier wieder ein Geländer,.... LG |
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Nein, ich meinte schon den Osten (die Auskragung im Westen passt schon so) also wo derzeit das Bad und WC geplant ist. Hier die nördliche Außenwand auf die gleiche Höhe wie die Küche (vielleicht ergibt sich dann eine direkte Verbindung von der Küche in die Speis wenn das WC verschoben wird). Und das Kellergeschoss bei der nördlichen Außenwand dann auf das EG anpassen. Eine Überdachung/Vorsprung von Garage bzw. Eingangstür könntest du aber noch immer machen (mit möglicher Nutzung als Balkon im EG). Jedoch würde ich das als thermisch entkoppelten Baukörper machen z.B. aus Holz oder Ziegelsäulen mit Stahlbeton. Deine Auskragung müsste ansonsten von unten isoliert und im Anschlussbereich der Außenwand gesondert isoliert werden. Die Auskragung ist natürlich auch in der Statik teurer. Wegen der Kosten, hast du schon einen Planer beauftragt? Den dieser kann dir die Mehrkosten berechnen oder kostengünstigere Alternativen vorschlagen. Ich sehe z.B. auch sehr wenig tragende Wände in deinem Plan, welche die Kosten wieder anheben (vor allem Essen, Küche Wohnen wird statisch interessant). Vielleich könntest du noch einen Plan vom Grundstück und ein Schnittmodell (wegen der Hanglage) hochladen. |
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Hi, danke für dein Feedback. Meinst du, dass die Auskragung teurer kommt, als den Wohnraum im KG und EG zu vergrößern? bzw. brauche ich dann ja noch zusätzlich eine Überdachung, gleicht sich das nicht irgendwie aus von den Kosten her? Der Entwurf ist von unserem Planer... Alternativen haben wir noch nicht besprochen. Der Vorschlag kam so vom Planer! Die Idee gefällt uns eigentlich auch sehr gut! Ansicht und Schnitt habe ich im unteren Link angefügt. Der Schnitt ist jedoch vom 1. Entwurf. Kann also sein, dass nicht alles 100% übereinstimmt. Jedoch sollte man leichter erkennen, wie es geplant ist. Ein Höhenmodell vom Grundstück habe ich jetzt leider nicht. https://drive.google.com/drive/folders/1ZXcCOY-KvbJVOQ9kdXwHsliVDzD7s2cl?usp=sharing EDIT: Ich will jetzt nicht noch mehr Verwirrung rein bringen, aber folgende Idee ist uns schon gekommen: Wenn wir im KG die Garage verbreitern, und im EG beim Esszimmer bzw. beim Wohnzimmer ein wenig in der Breite einsparen, könnten wir theoretisch den Ausgang zur Terrasse mittels Schiebetür im Westen machen (da ergibt sich dann ein kleiner Balkon/ Verbindung zur Terrasse. Gleichzeitig würde auch das OG (also Eltern SZ und SR) ein wenig schrumpfen. Jedoch würde dann das Mauerwerk auf der Decke der Garage lasten.. Ist das bautechnisch überhaupt möglich? Fragen über Fragen. und das nach etlichen Planungsversuchen MFG |
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Die Auskragung erhöht den m²-Preis des Hauses. Wenn du natürlich nur die Fläche erhöhst werden sich die Kosten nicht viel schenken. Wandfläche sparst du mit der Auskragung keine. Von den Kosten p. m² ist die Boden- bzw. Fundamentplatte am günstigesten ca. € 55-75 exkl. (abhängig von der Dämmung und Stärke), Decke ca. € 75-85 exkl. und Dach ca. € 200 exkl. Den teuersten Bereich, das Dach, kannst du leider nicht einsparen. Bei Auskragungen welche auch als Terrasse genutz werden, musst du im Bodenaufbau auch die Dämmung sowie das Gefälle unterbringen. Wenn die Terrasse und der Boden im Innenraum auf gleicher Ebene sein sollen, benötigst du meist bessere Dämmmaterialien. Bei einer Auskragung im OG ist die Dämmung der Decke von unten erforderlich, welche teurer ist als die Dämmung der Bodenplatte. Der 50 Ziegel müsste im Anschlussberei zur Decke auch noch thermisch entkoppelt werden. Von den Kosten und auch energetisch wäre ein Würfel ideal, optisch jedoch nicht jedermanns Sache. Günstiger sind jedoch thermisch entkoppelte Vorspünge (ohne Wohnraum darüber oder darunter). |
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Hi. Danke berhan für deine Aufklärung! Wir werden diese Dinge mit unserem Planer besprechen. Eine Frage hätte ich noch bezüglich der Materialwahl. Gerne würden wir mit 50er Ziegel bauen... angemerkt wurde hier schon, dass die Auskragung leichter mit VWS wäre... Bei uns in der Gegend gibt es auch einige Neubauten, welche mit YTONG gebaut wurden. Wäre dieser Baustoff eventuell für uns geeignet (er)? Eben wegen der angesprochenen Details (bautechnisch, statisch, Wärmebrücken). Lg |
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Hi. So würde das Detail der Auskragung ausschauen. Der schmale Dämmstreifen beim Übergang müsste dann eine Dämmung mit besseren Lamda Wert haben, oder? |
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Schaut gut aus, um wie viel ein Thermofuß das ganze noch verbessern würd, gibt der Leit leider nicht bekannt. Aber vielleicht findest ja was diesbezüglich. https://www.ytong.at/de/docs/Ytong-Thermofuss-PV2-0.35-50cm.pdf |
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Hi. Danke für den Link. Dazu passt auch noch meine vorherige Frage. Wäre Ytong als monolitischer Wandaufbau (nicht nur als Thermofuss) auch fürs komplette Haus eine Überlegung? Edit: außerdem (habe ich im forum gefunden) wird bei der Garagenmauer innen zum Wohnraum auch empfohlen, einen "Thermohals" zu machen. Ich würde hier ja schon ein wenig Ytong verbauen... leider finde ich dazu im Forum nicht viel (Langzeiterfahrungen, Schallschutz, Rissbildung) Mfg |
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Dazu ist mir noch eine Frage eingefallen: Wie ist da der Bereich bei einer Schiebetür zu lösen? Hier gibt es ja keinen Thermofuß... Zum Thermofuß: Du hast hier den Ytong verlinkt. Gleich gut wäre aber auch ein gefüllter Ziegel, oder? Habe diese Ausführung bei der 1. Schar schon einmal gesehen.... |
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Ich habe mich mit dem 50 Ziegel eigentlich nicht beschäftigt, da mein Haus ein Passivhaus wird und die Umsetzung damit nicht sehr einfach ist. Ich habe jedoch für meine Attika 60 cm Ytong am Dach liegen (noch nicht verlegt). Habe aber trotzdem Werte für dich, kurz gesagt der Ytong ist besser: Wienerberger Porotherm Seite 14 https://www.nextproducts.at/porotherm-technische-produktdaten-2015-1075857/datei-files/Porotherm%20Technische%20Produktdaten%202015.pdf Ytong Thermofuss 50 cm https://www.ytong.at/de/docs/Ytong-Thermofuss-PV2-0.35-50cm.pdf Der Porotherm mit Mineralwolle (0,11 W/mK) kommt an den Ytong (0,09 W/mK) fast heran, die mit Perlit verfüllt Standardvariante (0,20 W/mK) ist jedoch um einiges schlechter. Und ohne Perlit wird leider verschwiegen. Wie gesagt baue nicht mit 50 Ziegel, so wie ich das bis jetzt gesehen habe wird der Ziegel sowieso nicht auf Kante der Bodenplatte gesetzt, sonder der Ziegel steht über so kann man die Bodenplatte z.B. mit 12 cm XPS überdämmen (so wie in deinem Bild mit der Auskragung). Schiebetür steht auf der Bodenplatte (bei mir Vorderwandmontage, aber das geht mit 50 Ziegel nicht). |
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Hallo liebe Forengemeinde. Seit den oberen Anmerkungen hat sich noch einiges getan. Einige Detaillösungen wurden entschärft (Terrasse). Hier haben wir unseren Entwurf, so können wir uns das sehr gut vorstellen. Haben jetzt eine Überdachung für die PKWs (Auskragung Haus). Zufahrt und Garage wie oben beschrieben im Norden. Ja, es ist nur ein grober Entwurf (Fenster und Türen nicht beachten)... vorab. Bitte um Anregungen, bez. Ausführbarkeit, Statik, Intstallationswege,.. was euch so auffällt. Statisch haben wir jetzt mehr tragende Wände, sollte so viel besser und günstiger lösbar werden. KG EG DG Übersicht tragende Mauern Danke im Voraus. Würd mich freuen über euer Feedback LG |