ÖNORM Einbau Türe - Außentüre Nebengebäude

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ÖNORM Einbau Türe - Außentüre Nebengebäude

Hallo liebe Forumgemeinde,

ich habe bedenken das bei unseren Hörmann Nebeneingangstüren nicht alles richtig gelaufen ist. (anbei Fotos)
Wir wollten nach außen öffnende Nebeneingangstüren und uns wurde von der Fensterfirma die Hörmann Edition 46 angeboten und verbaut.
Wir haben 50er Ziegel mit Leichtputz außen. Beim Einputzen hat sich jetzt gezeigt das der Stock, mit seinen 6 cm, scheinbar viel zu schmal ist für die genannte Anwendung.
Bei ordnungsgemäßer Anbringung der APO Leisten an der Stock Außenkante lässt sich hinter den Bändern kaum noch putzen. Ein Mindestmaß von XPS in der Leibung mit 2 cm wurde angebracht. Weiters wird auch schon das öffnen der Türe auf 90 Grad sicherlich eine Herausforderung. Und ein Ausbau der Türe wird eigentlich auch unmöglich, da die Türe sich nicht mehr aushängen wird lassen.

Ist meine Vermutung richtig das heir etwas schief gelaufen ist? Gibt es eine ÖNORM die vorschreibt wie die Nebeneingangstüre für dies Anwendung hätte aussehen sollen? Ich vermute hier hätte eigentlich eine Stockverbreiterung angeboten werden "müssen"!? Haben wir jetzt noch Sanierungsmögichkeiten, jenseits von worst case alles neu!?

Vielen Dank.

ps.: das sichtbare Styropor in der Laibung dient nur als temporärer Türschutz

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score 1 · Answer 1 · 2022-03-23T09:11:20Z

Warum wird sie innen gesetzt, wenn sie nach außen öffnet? Dh die Tür öffnet in die Laibung? Ist ja wie bei einer Reverso - allerdings eben im Außenbereich. Suboptimal meines Erachtens.

score 1 · Answer 2 · 2022-03-23T09:30:27Z

sieht bei uns so aus. Nach innen öffnend.

score 1 · Answer 3 · 2022-03-23T20:53:23Z

@Jacky1905 warum sie so gesetzt wurde kann ich nicht genau sagen. Es war von anfang an kommuniziert das die Türe nach außen öffnen soll.

Kennt jemand eine Norm die mich hier in der Argumentation unterstützen würde?

score 1 · Answer 4 · 2022-03-24T10:47:54Z

Ganz verstehe ich das nicht. Wer schaut über das Bauvorhaben? Wer organisiert? Für mich hört sich das ehrlich jetzt so an als würdest du das selber machen. Dann stellt sich die Frage, hast du die Info weitergegeben das Leibungsplatten kommen? War der Türlverkäufer vor Ort? Wie wurde die Türbreite ausgemacht? Wer hat angesagt wo die Türe eingebaut worden ist, ging das nach Plan, oder wurde nicht nachgefragt?
Wie du siehst, hätte man da vorher aktiv werden müssen und zwar derjenige der das organisiert hat!

score 1 · Answer 5 · 2022-03-24T12:40:26Z

Hallo @flomax. Richtig das Gewerk wurde von mir vergeben. Ich habe keinen GU. Die Fassade ist im Sub über den BM.
Der Türverkäufer war vor Ort und hat Naturmaß genommen. Nach dem Glattstrich. Das die Leibung gedämmt wird wurde besprochen. Es nicht zu machen wäre doch auch nicht komfort weil Wärmebrücke.
Die Positionierung der Türe in der Leibung ist denke ich aus dem Plan nicht ersichtlich. Zugegeben habe ich mir auch keine Gedanken weiter gemacht dazu. Fenster und Eingangstüre wurden super verbaut. Diskussion zur Positon in der Leibung gab es somit keine.
Aber ich hab das Problem ja auch nicht antizipiert sonst hätte es vorab dazu ein Gespräch gegeben.
Für mich ist die Frage, ob nicht eine Tür mit 6 cm Stock hier dann für eine Außenöffnung gar nicht geeignet gewesen wäre!?
Das ein aktiv werden vor ab besser gewesen wäre, liegt in der Natur der Sache.

score 1 · Answer 6 · 2022-03-30T08:36:17Z

Ist somit meine Annahme richtig das es bezüglich mindest Stockbreite bei außen öffnenden Türen keine Norm an sicht gibt?