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Klingt nach versteckter Werbung!! |
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Da muss ich ildefonso voll beipflichen. - Solche Werbekampagnen sind peinlich und führen meiner Ansicht nach nicht zu einem seriösen Eindruck einer Baufirma. |
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kenne genau diese kampagne nicht (wahrscheinlich fallen fm4-hörer nicht in die zielgruppe) aber es gibt genügend andere "billige" werbung...
schick doch ein mail an: office@elk.at ist schnell gemacht und du weißt auch gleich ob der kundenservice passt... |
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Warum sollten die die Werbung ändern? - Funktioniert ja offensichtlich. |
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welche ist das? - http://www.elk.at/index.php?id=home
diese? Elk Living? naja auch ned viel schlimmer als so manch andere Werbung. |
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hallo - ich finde das jetzt auch nicht schlimm.
hat eigentlich Elk den Elch-Test bestanden? oder sind die auch schon mal umgefallen. hihi, sorry aber der Elchtest kommt mir da immer in den sinn |
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@bono
ja genau, diese (bzw. gibt's diese eh seit Jahren mit zig verschiedenen Werbeaussagen). @Mandl Bin mit Elk (und auch sonstigen Baufirmen) weder verwandt, verschwägert, beruflich verbunden noch sonstwas. Würde ich für diese Firma Stimmung machen wollen/müssen, würde ich das "positiver" machen. Und nur den Firmennamen zu nennen ist wohl egal: Die sind in der Branche so groß (soweit ich weiß gibt's keine Firma die annähernd soviele Häuser baut), die kennt auch ohne mein posting jeder. @2moose Wie wahr ... Die Werbeaussage selbst ist eh ok und passt auch voll zur Zielgruppe (fixer Preis, schlüsselfertig, keine Religion aus dem Bauen machen etc.). Schlimm finde ich jedoch die das Lied bzw. dessen Text ... bzw. das was sich die Agentur damit gedacht hat (wer damit insbesondere als Entscheider angesprochen wird, Gefühlsassoziationen etc.). Mag jetzt sein dass mancher über meine Meinung den Kopf schüttelt, ich bin jedoch sensibel was Unternehmenskommunikation, Reklame und solche Details betrifft. Und da fröstelt es mich jedesmal wenn ich diesen Spot höre. Brauchte daher diesen Foreneintrag einfach mal zum abschämen |
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Ich hab mir die Werbung nicht angesehen/angehört aber sie funktioniert - weil sie wie hier aktiv weiterverbreitet wird und einem Publikum zugetragen wird, die durch andere Medien nicht erreicht worden wären ... und weil sich Menschen damit auseinadersetzen.
Spätestens seit Zgo_c und Hu_anic weiß man, dass vermeintlicher Werbe-Schrott die größte Wirkung entfacht. Ö1 ist da Balsam für die Ohren ... |
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ad Ö1
Aber man erträgt dort halt die "Pausen" zwischen den (tollen) Wortbeiträgen nur schwer |
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@ ildefonso - Schreibst bitte auch ein Brieferl an die Firma L.tz. Deren Familie ist in etwa so lästig wie australische Buschfliegen und die Viecherl können was. Meiden deswegen den Verein bewusst und kaufen ihnen nix ab.
Sonst bewirken so Beschwerden genau das was sie wollen = der Werber ist in aller Munde. Ist also wohl sinnvoller, es in ein Papiersackerl zu reden, weil dann kann man es sich am nächsten Tag wieder anhören Ist besser fürs persönliche Ventil |
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Hallo ildefonso, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Offener Brief an den Elch aus Schrems |
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Finde den Spot nicht so schlimm...ganz schlimm ist der von "Seitenbachermüsli"...würde ich nie kaufen auch wenn der Spot noch so "einprägsam" ist...ich kriege aber Aggressionen, wenn der im Radio läuft.
http://www.youtube.com/watch?v=76QHEUEOw_k |
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Ob eine Werbung funktioniert, hängt nicht - mit der Verbreitung alleine zusammen. Schlechte Werbungen verbreiten sich in der Regel schneller, hinterlassen aber meist einen "schäbigen" Eindruck. Je mehr sich schlechte Werbung verbreitet, desto mehr kann es dem Unternehmen schaden.
Bestes Beispiel: Lutz. Die Werbung geht jedem auf den Sack und keiner fährt deswegen hin. Die Rabattperversität stinkt selbst schon den Mitarbeitern und demotiviert diese. Ich könnte die Gfrieser jeden Tag abwatschen. Ein Bekannter arbeitet beim Lutz, der schämt sich regelrecht für die Werbekampagnen seines Arbeitgebers. Quantität vor Qualität tötet diese Tage vieles. |
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Ich finde, dass insbesondere Radiowerbung darauf abzielt die Menschen zu nerven. Wieviele gute gibt es denn wirklich? Und dann denk ich mir das schlägt jemand vor und dann sitzen die klugen Köpfe in einer Besprechung applaudieren und sagen " das nehmen wir und genau dafür wollen wir Geld verblasen". Es gibt da soviele Stümper unter den Marketingleuten, wieso kann man nicht einfach jemanden nehmen der sowas wirklich gut kann? Das ist ja nicht billig. Falsch singende Kinder, wos einem durch Mark und Bein geht, Bauernslang (ja alle Österreicher identifizieren sich mehr mit einem Produkt wenn im Dialekt gesprochen wird) oder zigfache Wiederholung der gleichen Worte, unpackbar. Und wie es dandjo beschreibt, nur weil die Leute diese Werbung kennen, heißt das nicht, dass sie dann hinrennen. Ich kauf beim L.utz, beim L.gerhaus aus Prinzip nicht, wenn mein Umsatz dazu beiträgt, sowas zu finanzieren. Ich hör sogar auf Marken zu konsumieren wenn mir die Werbung zu blöd ist. Im Massenmarkt gibts doch immer genügend Alternativen. Die Elchwerbung entspringt ja dem seltsamen Empfinden des Juniors für Verkaufsförderung. Das treibt ja so manchmal Blüten über die man sich nur wundern kann. Aber schlimmer finde ich den anderen FTH FTH [Fertigteilhaus] Hersteller, Variobau, der mit dem Dialog über Hausseite und Homepage seine Kunden mal echt als Vollpfosten hinstellt. Das schießt für mich den Vogel ab. |
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Meinst Du jetzt wirklich einen regionalen Dialekt (Wienerisch, Tirolerisch etc.), oder dass Werbespots bloß in die österr. Sprache (Sprachfärbung, Ausdrücke etc.) synchronisiert werden? Zumindestens zweiteres ist schon wichtig sofern die Spots im Original nicht von sprachneutralen Deutschprofis gesprochen wurden (es gibt wenig peinlicheres, wie wenn in AT AT [Außentemperatur] oder CH eine bundesdeutsch gefärbte Werbung läuft). Da kann man sich den Werbeetat gleich sparen. zu Variobau: Irgendwie habe ich da die Pionte nicht kapiert. Vielleicht bin ich zu blöd dafür ... vielleicht ist er einfach nur blöd der Spot. |
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Wie 2moose schon geschrieben hat, muss man einen Spot nicht unbedingt mögen, damit er funktioniert. Da Werbung viele meist stört und Menschen ziemlich gut darin sind Störgeräusche einfach auszublenden (nicht nur Männer in einer Beziehung ;) ), sind oft andere Dinge gefragt, als lieb und geschmeidig. Denn lieb und geschmeidig geht zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus, leider.
Mit anderen Worten sind falsch singende Kinder, 10 mal wiederholte "Seiidebachr" oder ein Herr Fendrich kein Indiz dafür, dass ein Spot billig gemacht wäre. Meist ist sogar das Gegenteil der Fall, denn günstige Werbeanbieter achten wirklich eher auf ein harmonisches Erlebnis, das allerdings dann keine Wirkung entfaltet. Manchmal wünschte ich, wir Menschen würden anders ticken, aber auch wenn ich jedes mal den Sender umstelle wenn mir jemand 10 mal ein Müsli andrehen will, hab ich doch unlängst vor die Wahl gestellt Bananenchips der Firma Seitenbacher anderen vorgezogen. Die waren übrigens nicht besonders gut, was aber nicht an Seitenbacher liegt, sondern ein Tick von mir ist. Alle 5 Jahre kaufe ich Bananenchips, weil ich glaube mich erinnern zu können, dass Bananenchips lecker schmecken würden. Tun sie aber nie! PS: Wie findet ihr unsere neue Radiokampagne? Weil ildefonso nicht der einzige war, der mal was weniger aggressives haben wollte, ist sie ziemlich zurückhaltend. Birgt natürlich die Gefahr nicht aufzufallen, wobei der Gedanke war, dass man zwischen zwei echt nervigen Spots vielleicht auch mit Stille ganz gut auffallen kann http://www.hartlhaus.at/index.php?id=231 |
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Das hat ja vermutlich kaum jemand gemeint. Auch wenn der Herr Fendrich, als er vor ein paar Jahren für euch warb, sicher nicht mehr den Extrem-Marktwert vergangener Tage hatte, war er garantiert nicht billig. Grade wenn so einwenig abgehalfterte Stars mit ihren werbetechnisch umgetexteten "oiden Hodern" werben, weckt das in mir Assoziation in Richtung Dschnugelcamp ... das geht dann schon in Richtung Fremdschämen und Mitleid. Oder muß der das machen damit er seine Gerichtskosten bezahlen kann? Oder braucht er einfach nur "Nachschub"? PS: Hab' mir den Hartl-Katalog aber auch bestellt und hier liegen. Trotz/wegen der Werbung |
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@Ildefonso
War unglücklich ausgedrückt. Ich meinte den regionalen Dialekt. Der Kärnter identifiziert sich ja mit dem Burgenländer vielleicht nicht, der Tiroler nicht mit dem Wiener,...usw. Da sind wir ja mitunter etwas eigen und der Schuss kann nach hinten losgehen. Auch von der Wortwahl mag es manchem zu "einfach" sein und anderen zu "hochtrabend". Ich finde auch man sollte Dialekte nicht dazu verwenden, Klischees zu bedienen. zudem muss man m.E.n. nicht erst den Werbext wie eine Fürbitte vom Zettel lesen, dann ein "deis is mei eixtra" reinjodeln damit auch noch der letzte versteht wie authentisch das wirken soll. Aber das ist nur meine Meinung. Das mögen ja andere durchaus sympathisch empfinden sonst wäre die Unternehmen ja nicht davon überzeugt das so machen zu müssen. @Hartl_Y Ich finde die Serie der Spots angenehm, weil sie beruhigen. Mag im Radio nicht angeschrieen werden. Ich finde die Werbung schöner als von den Elchen (denn, die Träller Trulla singt ein bissl sehr naiv in den Tag hinein), sicherlich geeignet um ein positives Image zu suggerieren und in der Lagune mal vorbeizuschauen. Kaufentscheidend waren für mich dennoch andere Kriterien. Das hängt dann aber wieder von so vielen Faktoren ab. Da nimmt die Werbung dann keinen großen Einfluss mehr drauf. |
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@ildefonso
Kann ich schon auch verstehen. Und ist auch immer die Gefahr, wenn man bei der Werbung auf bekannte Gesichter setzt, das persönliche schwingt da einfach immer mit und habe ich früher ganz ähnlich empfunden. Heute aber schließe ich nicht mehr auf ein "nötig haben", wenn plötzlich jemand im TV oder Radio auftaucht. Vielmehr sind es in solchen Fällen die Firmen oder Agenturen die sich in ihren Brainstormings auf irgend einen Namen eingeschossen haben, weil ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll. In unserem Fall beispielsweise der Hinweis ein wirklich österreichisches Produkt zu vertreiben und da drängt sich dann vermutlich einfach der Gedanke an den Herrn "from Austria" auf. @halfway Vielen dank für das Feedback, ich werde es bei der nächsten Gelegenheit Anfang Oktober gerne an die Macher weitergeben. Und ich denke jetzt es ist wohl gar nicht so schlecht etwas leiser zu treten. Einen Schokoriegel für 0,95 € kauft man ja vielleicht noch, weil man im Radio kurz davor lautstark dazu aufgefordert wurde und nicht näher darüber nachdenkt. Aber einen Hauskauf bricht gewiss niemand übers Knie, also kein Grund die Leute anzuschreien oder anzujodeln ;) |
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@ildefonso - Könntest du uns wenigstens sagen um welchen Spot es sich handelt ?
Es soll auch noch Menschen geben die sich nicht 12 Stunden am Tag von Ö3 berieseln lassen. |
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die werbungwird immer dem niveau der grössten käuferschicht für das beworbene produkt angepasst! ich denke nicht dass viele akademiker oder designer auf ein elk haus abfahren? (ganz typisch z.b. auch diese absolut doofen "Lotto werbespotts") |
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@heinzi - Meinst?
Bei heutigen Akademikern von besonderem "Niveau" zu sprechen? Studiert doch eh bald jeder, der bis 3 zählen kann ... Wer sich heute noch ein Haus leisten kann, muß beruflich schon ziemlich fit sein. Respekt dem, der noch mit seinem Händen als Meister, anstatt dem Master (der maximal noch vergangenes Eliten-Niveau anhaftet), gutes Geld verdient. |