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naja das optimale Dach soll sich ja auch ins Erscheinungsbild des Hauses einfügen. Also was würde für dich optisch passen?
Welche Art von PV willst/kannst realisieren? Ost/West? Süden? Süd/West? Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich ein 10° Pultdach nehmen welches nach Süden ausgerichtet ist, und dort eine Ost/West Analage aufstellen. Oder ein 2° Flachdach. Die Ost/West Anlage kann so konstruiert werden, das dazu keine Befestigungen am Dach notwendig sind. Daher kann das Dach einfach zur Belastung/m² ausgelegt werden, über die Dämmung musst du dir dann noch wenig Gedanken, da nichts durchlöchert wird, und kannst somit einen günstigen Dachaufbau planen. Aber zuerst sollte man wissen, was bei dir realisierbar ist. |
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Das Haus ist ca. 40-50m von der Garage entfernt, spielt daher eher nicht mehr so eine Rolle. Neben der Garage ist eine größere Halle eines Bauern. Am Haus habe ich ein Satteldach mit gemauerten Gaupen (daher auch irgendwie ungeeigent für PV). Es sind allte Varianten möglich bei diesem Grundstück. Ich kann das Dach nach allen Seiten ausrichten. Ich habe noch was wichtiges vergessen. Ich will (aber wahrscheinlich eh wie üblich) viel Eigenverbrauch haben. Habe eine WPWP [Wärmepumpe]. E-Auto wird in den nächsten 5 Jahren auch kommen und Batterien/Akkus zur Speicherung auch wenn sie mal billiger werden. |
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für den fall dass es ein blechdach, also stehfalz werden sollte: der firma sagen sie sollen die eindeckung verschrauben und nicht nageln. Weil sonst könnte es sein dass die module das blech bei sturm mitreissen. |
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na wenn wir bei wünsch dir was sind:
Ausrichtung direkt nach Süden klar. Aufständerung 50°!. Dann hast du zwar weniger Jahresertrag, aber einen besseren Ertrag über den Winter und damit kannst du absolut mehr selbst verbrauchen. Denkbar wäre auch, das du noch steiler gehst und diese "Dachseite" vom Boden aus hochziest. Hast du schon mit diversen Tools gerechnet? Wenn du deinen Standort bekannt gibst, rechne ich das gerne mal durch und stell die Ergebnisse rein. Mit wieviel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] willst du denn auf der Garage starten? Bzw. wieviel Wp soll ein Modul haben? Selbst einkaufen und aufstellen, oder lässt du alles machen? |
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Hallo streicher, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Optimales Garagendach für PV |
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vielleicht die Größen genau nach Modulen planen, dann sieht es auch noch gut aus. eine steile Wand (orange) Richtung und dann anschließend 10°. |
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Für maximalen Eigenverbrauch ist noramlerweise eine O - W Anlage günstiger. AUSSER du willst sowieso einen Speicher, dann ist vielleicht eine auf max. Jahresertrag ausgerichtete Anlage wieder besser. Ich schreibe Speicher weil auch der Akku eines E- Mobils oder eine WPWP [Wärmepumpe] als Speicher genutzt werden kann. Ist das E- Mobil Mittags immer zu Hause -> S Anlage Ist das E- Mobil unter Tags nicht zu Hause -> eher W Anlage, dann kannst zumindest im Sommer "Feierabend Laden" Neigung würde ich >45° machen. Im Sommer hast sowieso Strom im Überfluss, im Winter ist steil 2x besser. Die tiefstehende Sonne wird besser genutzt und der Schnee rutscht besser von den Panelen ab. Wichtig ist auch noch zu bedenken dass der WR WR [Wechselrichter] eine Einschaltspannung hat, diese sollte von den Panelen auch bei schlechter Einstrahlung überschritten werden. Sprich: Schalte genug Panele in Serie damit auch an Regentagen was runterkommt. |
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Schon mal Danke für eure bisherigen Antworten
@alpenzell: Welche Art von Dächer kommen da in Frage für 50°? Du meinst so wie auf dem Fotos? Ist da das komplette Gebäude schief oder schaut das optisch nur so aus? Das schaut zwar gut aus, aber irgendwie ist es nicht wirklich praktisch innen. Bzw. ist das wahrscheinlich viel zu aufwendig für eine Garage/Abstellraum mit 100-120 m2. Nein, kannst mir Tools (+Anleitung) empfehlen. Bin im Bezirk Hollabrunn. Brauchst das genauer? Könnte dir auch einen Link schicken wo man das Grundstück und Haus sieht, weil 100%ig südseitig wird es wohl nicht sein. |
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Ich hätte mir ca. 5-10 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] vorgestellt. Es wird genug Platz am Dach sein, daher wird es fast egal sein wieviel ein Modul hat. Im Grunde könnte ich das auch selber kaufen und bauen. Da ich aber vielleicht auch die Förderung in Anspruch nehmen will, wird es eher ein befreundeter Elektriker machen (zumindest den ersten Teil davon). Also ich hätte ein Dach (Zubau) welches ca. 12m lang ist. Es handelt sich um ein Satteldach mit ca. 30Grad (müsste mal nachmessen) und das ist eben genau nach Osten bzw. Westen ausgerichtet. Eventuell wäre es überlegenswert 2,5kWp nach Osten (Zubau), 2,5kWp nach Westen (Zubau) und 5kWp nach Süden (Garagendach) zu machen. Oder noch mehr allerdings nicht alles am Anfang sondern über die Jahre immer erweitern. Ja will ich, das sowohl das E-Auto als auch der Speicher ist noch eher weit entfernt, da die Preise doch noch etwas hoch sind. Mein Problem ist z.B. beim Auto das es sich nicht auszahlt weil ich kaum was Fahre. Ich fahre jeden Tag (12+12=24km) zum Bahnhof und das war es. D.h. ich tanke nur ca. 1 pro Monat. Auserdem gibt es bei uns im Ort eine kostenlose E-Tanktstelle, daher würde ich dann wahrscheinlich auch keinen eigenen Strom verbrauchen. Bei dem was ich fahre genügt wahrscheinlich eh 1x pro Woche zu tanken. Trotzdem sind die Anschaffungskosten des E-Autos doch ziemlich hoch, daher wird das erst interessant wenn ich mein derzeitiges Auto ersetzen muss. Solange aber keine gröberen Reparaturen anstehen werde ich es aber behalten. Würde auskommen 1x pro Wochenende zu laden (siehe oben - fahre sehr wenig). Bin aber auch berufsbedingt zumindest 1 pro Woche zu Hause. Welche Dächer kommen dafür in Frage? Schnee ist übrigens kein großes Thema, es schneit bei uns ca. 1-2x pro Jahr (zumindest war es die letzten Jahre so). OK, Danke für den Tipp. |
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so, habe mir mal deine Lage angeschaut. Mit einer integrierten Wand PV wird das nix, weil du ja genau im Süden die Einfahrt hast.
Ich würde ein Flach-/Pultdach ohne Attika draus machen(damit du keine Verschattung hast) PV-Tools zum berechnen gibt es hier: http://www.pvaustria.at/pv-tools/#tab3 ich habe mal mit dem http://re.jrc.ec.europa.eu/pvgis/apps4/pvest.php (finde ich am glaubhaftesten) für deinen Ort die Erträge pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (Ausrichtung Süd) berechnet: ich denke, sobald ein Speicher dazukommt ist Südausrichtung das Beste. Ost/West macht Sinn, wenn du morgens und abends durch Anwesenheit den Eigenverbrauch erhöhst, dann reduzieren sich die Gesamterträge: Richtung Westen sind es dann noch 888 und Richtung Osten 890 kWh pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] bei typischen 10° Aufständerung Ost/West. Was mich dabei am meisten stört, sind die schlechten Erträge im Winter. Die sind ca. 35% bis 40% geringer als bei 50° Richtung Süden. Ich bekomme ein Flachdach. Werde mir selbst 30° Stützdreiecke auf 50° umbauen. Die Module werde ich längs aufständern um die Windlast zu minimieren. Im Moment bin ich scharf auf das hier: http://www.photovoltaik4all.de/pv4all-netz/solarmodule/axitec-solar/3993/axitec-axiworldpremium-ac-350m-mono (sehr hoher Wirkungsgrad bei geringen Kosten) Wieviel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] du auf dein Dach bekommst hängt ab von: *der Dachfläche *dem Aufständerungswinkel (je größer, desto größer müssen die Abstände der Reihen sein) *dem Modul (Leistung und Fläche) heißt, wenn du die Garage mind. Dachfläche 8x8 hast würdest du mit 50° und obigem Modul (16x) 5,6kWp haben. @all: Hat jemand eine Formel/ Empfehlung um die Abstände zwischen den Reihen zu berechnen? Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. |
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Habe auch die Axitec genommen, sind zwar noch nicht so lange in Betrieb bis jetzt aber sehr zufrieden mit dem Ertrag. Das mit Speicher, E-Auto und Ausrichtung der PV ist gar nicht so einfach. Laderegler und PV müssen zusammenspielen. Was nutzt eine kurzzeitige hohe Leistung der PV wenn das der Speicher (stationär oder im Auto) nicht schlucken kann? Trotzdem denke ich wäre als erstes für dich eine S ausgerichtete Anlage am besten. Du musst halt versuchen die Verbraucher um die Mittagszeit zu versammeln. 5kWp ist derweil eine gute Größe, darunter ists verhältnismäßig teuer, darüber mehr Vorschriften. Leider sind die Netzbetreiber bei uns noch so stur und lassen auch nicht zu dass man bei einem WR WR [Wechselrichter] mit 5kW Nennleistung die Panele überdimensioniert. Deppert, weil zwei zusätzliche Panele nicht wirklich viel Mehrkosten verursachen aber die Stringspannung anheben und die Anlage auch bei schlecher Einstrahlung früher / effizienter arbeitet. Deswegen habe ich die Montageschienen gleich eine Panelbreite länger gemacht. Zusätzliche Panele werde ich aber sicher nicht dazumontieren, weil dann die Anlage theoretisch über 5Wp hätte auch wenn der WR WR [Wechselrichter] nur 5kW kann. |
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Cool, genau das gleiche Modell? Wer war denn bei dir der Lieferant? Kannst jemanden empfehlen? Ich werde wohl 6,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] machen, Bürokratie ist mir bewusst. Welchen Wechselrichter hast du denn genommen? Ich dachte an den SMA Sunny Tripower 7000TL oder reichen dann auch der 6000TL? Erweiterbar wäre dann bei mir nichts mehr auf dem Dach. Wenn die Preise für Speicher runter gehen, hätte ich gerne einen Speicher dazu. E-Auto dann vielleicht in 5 Jahren. Interessant finde ich auch Plug in Hybride... |
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Der EVN ist das egal, die schaut nur was der Wechsrichter max. liefern kann. |
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@alpenzell: Danke für die Berechnung. Kann ma da auch in Grad die Abweichung von genau Süden Eingaben und das z.b. irgendwie aus Google Maps ermitteln von meinem Grundstück? Oder ist das bei minimaler Verschiebung eh egal?
Ist das deshalb so Flach das man z.b am Abend auch noch minimal im Osten was erzeugt bzw. am Morgen auf der Westseite? Bei 30 Grad würde das Ostpanel die Sonne ab Mittag nicht mehr sehen, oder? Und Generell ist es im Winter ohnehin ein Problem weil die Sonne viel zu Tief ist für Ost/West? Würde es was bringen wenn man Ost/West gemeinsam macht und einfach zu mittag mittels Motor die Panelle auf die andere Seite dreht? Falls es sowas überhaupt schon zu kaufen gibt. |
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Möglicherweise ist ein asymmetrisches Dach, wie es die Deutschen gerne machen, eine Option http://www.photovoltaik.eu/Archiv/Heftarchiv/Vorbildliches-Geschaeft,QUlEPTQ0ODYwMiZNSUQ9MTEwNDUz.html
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http://www.photovoltaik4all.de/k2-d-dome-2.0-system-ost-west-fuer-flachdach
so ist das für Ost/West gedacht, damit sich die Module nicht selbst verschatten. bekommst wesentlich mehr module auf die gleich fläche. |
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Da bleibt in den Mulden der angesammelte Schnee bis März liegen |
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Bei mir war es ihnen leider nicht egal, mit der Begründung dass der WR WR [Wechselrichter] teilweise über die Nennleistung drüber geht. Weiterstreiten wollte ich dann mit denen nicht mehr, hatte eh schon genug Zirkus. Ich habe eine Netzbereitstellung von 5kW (normaler Hausanschluss halt) wenn ich über 5kW PV machen wollte, dann hätte die EVU mir die Gebühr angehoben... 20 Module: AXIworldpower AC-260P/156-60S (RS40/SRT) WR: Sunny Tripower 5000TL-20 Lieferant und Preise PN ich dir. |
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danke |
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Ja, das gefällt mir als mögliche Variante. Geht das nur bei Flachdach? Oder könnte man das sogar bei einem sagen wir 7 Grad Dach auf der Nordseite machen? Hast mir geschickt, wolltest aber alpenzell schicken. @All: Noch weitere Ideen/Vorschläge welche Dachform? |