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Pelletheizungen keine Alternative!

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  •  Energiesparer
13.2. - 16.2.2007
11 Antworten 11
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Hallo,

Pelletheizungen sind aus folgenden Gründen keine Alternative:

1. Pelletheizungen emittieren nicht nur Gifte wie Stickoxide und Kohlenmonoxide in die Luft, sondern auch Feinstaub (PM10). So emittiert eine Pelletheizungen mit 4 to Jahresverbrauch im Schnitt die gleiche Menge Feinstaub wie etwa vier ungefilterte Dieselautos. Laut Umweltbundesamt sind auch Holzheizungen gleichermaßen an der Feinstaubemission beteiligt wie die Dieselfahrzeuge. Und dies nicht über Jahr verteilt, sondern konzentriert in den tendenziell luftaustauschärmeren Wintermonaten. Pelletheizungen müssen sich nun mal an modernen Gas- und Ölheizungen bzw. WP messen können und nicht an alten Holzöfen.

2. Die gut 6 Millionen m³ Nadelholzabfall der deutschen Sägewerke (Säge- und Hobelspäne, Schwarten und Spreißel) wurden bisher v.a. in der Spanplatten-, Papier- und Zellstoffindustrie stofflich weiterverwendet – d.h. das CO2 wurde für längere Zeit der Atmosphäre entzogen. Nun werden die Nadelholzreste gleich wieder mit einer ökologischen Etikette als Pellets verbrannt und keiner merkt den CO2-Schwindel. Um die begrenzten Sägeabfälle, die zu Pellets gepresst werden, balgen sich jetzt schon die Pellet-, Zellstoff- und Plattenindustrie, so dass mittlerweile Pellets schon 40 % mehr als vor einem Jahr kosten. Da Pelletkessel in der Anschaffung deutlich teurer sind, gehören diese mittlerweile schon zu den teuersten Heizungssystemen.

3. Ingesamt gesehen ist Biomasse auch längerfristig gesehen ein knappes Gut. So sind aus den 10,8 Millionen Hektar Wald in Deutschland bei einem jährlichen Zuwachs von etwa 6 m³ je ha und Jahr etwa 64,8 Millionen m³ Holz bzw. 151 Milliarden kWh Energie zu erwarten. Da jedoch etwa 75 % des genutzten Holzes zu höherwertigen umweltfreundlichen stofflichen Produkten verarbeitet wird, stehen zur thermischen Nutzung nur noch 37,7 Milliarden kWh pro Jahr zur Verfügung. Bei einem Primärenergieverbrauch in Deutschland von etwa 4.000 Milliarden kWh im Jahr deckt Holz somit nicht einmal 1 % des heimischen Energiebedarfs. Holz ist als knappes Gut demnach Energiepolitisch bedeutungslos, auch wenn Anstelle der bisherigen weitgehend natürlichen Wälder großflächig ökologisch sehr bedenkliche z.B. Hybridpappelplantagen aufgeforstet werden.

4. Pellets sind auch nicht wie meist genannt CO2-Neutral. Sie haben Laut GEMIS 4.2 (Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme) einen nicht erneuerbaren kumulierten Energieverbrauch von etwa 10 %. Hier werden trotz wissenschaftlich fundierter Untersuchungen in der Werbung bewusst falsche Aussagen gemacht.

Pelletheizer sollten deshalb sich selbst und anderen auch keine ökologischen Aspekte vorgaukeln:

1. Wie auch die allermeisten Beiträge in den einschlägigen Foren eindeutig belegen, sind Pelletheizer vornehmlich nur an einem günstigeren Brennstoff interessiert.

2. Die Problematik mit Feinstaub, Stickoxide, Kohlenmonoxid etc. wird absichtlich oder blindäugig heruntergespielt - meist mit Hilfe der völlig veralteten 1. BImSchV. oder mit Hilfe von unzulässigen Vergleichen mit alten Holzöfen.

3. Pelletheizer weigern sich allermeist auch beharrlich gegen wirkungsvolle Energieeinsparmaßnahmen. Es wird, wenn überhaupt, allenfalls vielleicht ein bisschen Hauskosmetik betrieben, um an günstigere KfW-Kredite heranzukommen. Weitergehende Sanierungsempfehlungen werden dabei meist wieder mit Wirtschaftlichkeitsargumenten abgelehnt.

Gruß und einen schönen Abend

  •  corvus
14.2.2007  (#1)
Entgegnung - Nach Unterstellungen wie "Pelletheizer weigern sich allermeist auch beharrlich gegen wirkungsvolle Energieeinsparmaßnahmen" sollte man dieses Posting eigentlich einfach ignorieren. Ich will's aber trotzdem nicht so stehen lassen.

Ad 1:
Das deutsche Umweltbundesamts hat 2004 die Gesamtemission ab Feinstaub auf 135.000t beziffert. Eine Pelletheizung gibt über eine Heizsason aufsummiert etwa 1kg Feinstaub ab, was bei ~45.000 Pelletheizungen in Deutschland 2004 einem Beitrag von 45t oder einem Anteil von 0,033% an der Gesamtemission von Feinstaub bedutet.
Zu bedenken ist auch, dass die Feinstaubproblematik vorwiegend Ballungszentren betrifft, wo der Anteil aus dem Verkehr überdurchsnittlich, der Anteil aus Pelletheizungen aber unterdurchschnittlich ist.

Ad 2:
Solange so viel Holz nachwächst, wie an Pellets verheizt wird (und diese Bedingung muss wegen der Versorgungssicherheit erfüllt sein), nehmen die nachwachsenden Bäume die gleiche Mende CO2 auf, wie es bei der Verbrennung freigesetzt wird. Pellets sind also (abgesehen vom Anteil der "grauen Energie", siehe Punkt 4) CO2-neutral.
Und anders als die Feinstaub-Problematik sind CO2-Emissionen ein globales Problem. Dieses Probleme machen die fossilen Brennstoffe, wo CO2, das über Jahmillionen gebunden wurde, innerhalb weniger Jahrzehnte freigesetzt wurde und (leider noch immer) wird.

Ad 3:
Der Primärenergiebedarf in Deutschland wird derzeit zu 36% aus Öl, 22% aus Gas, 13% aus Steinkohle, 11% aus Braunkohle, und 12% aus Kernenrgie gedeckt. Jeder Prozent, das davon auf erneuerbare Energien übertragen werden kann, ist ein Gewinn.

Ad 4:
Der Anteil an "grauer Energie" (Energie zur Herstellung und Transport der Pellets) beträgt laut meinen Quellen maximal 3-5%. Bei fossilen Brennstoffen ist der Anteil (und die damit verbundene Schadstoffemission) mit 20-30% ungleich höher.



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  •  corvus
14.2.2007  (#2)
Nachtrag - Noch ein Nachtrag zum Feinstaub: Die Emission von 1kg pro Heizperiode ist ein Durchschnittswert für besetehnde Anlagen und Gebäude.
Meine Pelletsofen (im Vorjahr errichtet, Staubemission laut BLT Wieselburg 8 mg/MJ im Vollastbetrieb und 2 mg/MJ im Teillastbetrieb) setzt pro Heizperiode nur ~0,15 kg Feinstaub frei. Einerseits, weil das Haus besser gedämmt ist als der Durchschnitt und daher weniger geheizt werden muss, andererseits auch, weil neue Pelletskessel weniger Feinstaub freisetzen als alte Modelle.
Auch habe ich vergessen zu erwähnen, dass Toxizitäts- und Karzinogenitätsuntersuchen der freigesetzten Feinstäuble gezeigt haben, dass Feinstäube aus Holzfeuerungen um den Faktor Fünf weniger schädlich sind als jener aus Dieselmotoren.

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  •  Energiesparer
14.2.2007  (#3)
Stimmt es? - Ganz in dieser Art und Weise habe ich wieder eine Antwort von Seiten der Pelletlobby erwartet

Entgegnung in Pkt. 1: Wieder wird versucht die Feinstaubemission mit dem geringen Anlagenbestand zu relativieren. Die Hochrechung der gesamten Staubemissionen anhand der bereits installierten Pelletkessel ist irreführend und zugleich beschwichtigend.
Erstens sind Pellets wohl noch einige Zeit ein Wachstumsmarkt und zweitens sind diese im Prinzip (auch rechtlich) nichts anderes als ein Heizungskessel. Die Grenzwerte sind - gleiches Recht für alle - eben eine max. Emissionsmengen je Kubikmeter Abgas.
Der genannte Vergleich mit einem schmutzigen Diesel verdeutlicht nur den ökologischen Zielkonflikt mit der Pelletheizung – hier wird die günstige CO2-Bilanz mit giftigen Emissionen (v.a. Feinstaub und Stickoxide) gegen gerechnet.

Entgegnung in Pkt. 2: Die Pelletverfeuerung ist eben nicht prinzipiell so lange CO2-neutral wie „Holz hierzulande nachwächst“. Erstens wird Holz hierzulande etwa zu 75% stofflich als sog. Plusenergieprodukte genutzt, zweitens weist Deutschland was Holz und Holzprodukte anbetrifft laut der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Hamburg nur eine Selbstversorgungsquote von rd. 85% auf und drittens wurden die genannten 6 Millionen m³ Nadelholzabfall der deutschen Sägewerke vor Erfindung der Pellets ja nicht kompostiert sondern in den dortigen Betrieben bereits stofflich und thermisch verwertet.
Richtig ist, dass in Deutschland nur 80 – 85 % des derzeitigen Holzzuwachses forstlich genutzt werden. Falsch ist es jedoch hieraus abzuleiten, diese Menge stünde nun gänzlich der thermischen Verwertung zu Gute.
Erstens sind diese Reserven wegen Besitzstruktur, Geographie und Schutzstatuten wirtschaftlich und auch rechtlich betrachtet nie zu 100% nutzbar und zweiten bestehen diese Reserven natürlich auch aus Sortimenten die Sinnvollerweise wieder zu 75% stofflich genutzt werden sollten.
Hier findet seitens der Pelletlobby eine Vervielfachung der tatsächlichen Rohstoffpotentiale statt. Die stark gestiegenen Holzpreise sind bereits ein erster Beleg für diese Beschönigung der Rohstoffpotentiale!

Entgegnung in Pkt. 3: Jeder Prozentpunkt den erneuerbare Energien an der gesamten Energieversorgung erreichen können ist selbstverständlich als Fortschritt anzusehen. Nur Holzbiomasse wird zu einer weiteren Erhöhung keinen nennenswerten Beitrag mehr leisten können, wenn nicht große Teile in ökologisch sehr bedenkliche Hybridpappelplantagen umgewandelt werden.

Entgegnung Pkt. 4: GEMIS (Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme) ist wissenschaftlich anerkannt und sollte demnach nicht angezweifelt werden. Ob die graue Energie nun 5% oder 10% ausmachen ändert jedoch nichts an meiner Aussage, dass die Pelletlobby hier bewusst mit falschen Aussagen Werbung betreibt.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Frage des Heizmaterials bei unserem Energieverbrauch erst einmal von nachrangiger Bedeutung ist. Es ist in vielen Fällen gar nicht notwendig, in eine viel zu teure Biomasseheizung zu investieren, nur weil man unbedingt auch auf den Biomasse-Boom aufspringen will. Meist ist eine energetische Sanierung der Gebäudehülle die wirtschaftlichere und ökologischere Investition.

Biomasse aus unseren Wäldern kann nicht im Geringsten unseren exorbitanten Energieverbrauch decken. Unweigerlich wird bei es einem weiteren Biomasseboom zu weiteren Verwerfungen und Preisanstiegen kommen.

Pelletheizungen sind demnach keine ökologische Alternative im Wohnungsbau. Eine Alternative ist nur das drastische Energiesparen!

Gruß und noch einen schönen Tag

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  •  corvus
14.2.2007  (#4)
?! - Da nach Deiner freundlichen Einleitung ("Ganz in dieser Art und Weise habe ich wieder eine Antwort von Seiten der Pelletlobby erwartet") ja unschwer erkennbar ist, dass Du mehr an Polemik als an einer sachlichen Diskussion interessiert bist, will ich nicht länger meine Zeit verschwenden.

Nur so viel: Wir stimmen aber völlig dabei überein, dass die Einsparung kostbarer Energie oberste Priorität haben muss, und dass Biomasse alleine nicht unsere Energieprobleme lösen wird, ist ja auch jedermann hier klar. Dennoch halte ich Pelletsheizungen noch immer für eine ökologisch interessante Alternative im Vergleich zu anderen Heizungssystemen, insbesondere zu fossilen Energieträgern, von denen wir meiner Ansicht nach noch viel zu stark abhängig sind.

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  •  Energiesparer
14.2.2007  (#5)
99% Fakten! - Hallo corvus,

den ersten Satz konnte ich mir nicht verkneifen eben wegen des ersten Satzes deines Beitrages.

"Allermeist" heißt ja auch nicht alle.

Und deine Pelletheizung gehört sicherlich zu den saubereren (Tippe auf Ökofen oder Hargassner). Auch der Verbrauch ist sicherlich lobenswert.

Aber genau dahin soll die Diskussion auch führen: Ersten gibt hinsichtlich der Feinstaubemissionen große Unterschiede bei den einzelnen Pelletheizungen und zweitens sollte trotz der guten CO2-Bilanz ein sparsamer Umgang mit dem Brennstoff erfolgen.

Und das ist eben aus meiner Erfahrung sehr selten anzutreffen!

Gruß



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  •  gurki
14.2.2007  (#6)
naja - na dann bin ich wenigstens einer der seltenen spezies: passivhaus und pelletsheizung.
auf die anderen punkte will ich nicht eingehen.

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  •  creator
14.2.2007  (#7)
pellets sind keine alternativena schön, selbst wenn - was nützt diese erkenntnis? fossile energieträger sind leistbar, aber auch pfui, solarlösungen kann sich fast niemand leisten und wenn sie gebraucht wird, ist wenig sonne. zur feinstaubreduzierung reicht's, wenn weniger splitt auf die straße kommt,weniger rauchen wäre auch gesünder.da jeder warmes wasser, kochen, heizen und autofahren will, ist der umwelt-werbeschmäh einiger anbieter durchschaubar - oder weiß niemand, dass der größte anbieter von photovoltaik ein ölkonzern ist, der daran bastelt, silizium durch cadmium (!) zu ersetzen? und wer sich eine wärmepumpe leisten kann, fährt meist auch keinen kleinwagen... nebenbei: der klimawandel ist zwar dramatisch, aber nicht ungewöhnlich, sonst würde das antike Alexandria nicht heute unter 5m meer im hafen liegen. die alpen sind nachweislich erst ab dem jahr 1502 im winter verschneit, da gibt's aufzeichnungen z.b. aus st. urban/kärnten, da wurde bis dahin auf 1800m wein angebaut...

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  •  bereitsgebaut
15.2.2007  (#8)
Kommentar dazu - @Energiesparer: Es wurden zwar wunderschöne Argumente aufgezählt, was alles an einer Pelletsheizung schlecht ist und alles umweltseitig nicht ok ist. Dem kann ich auch zustimmen. Ich stimme auch vollständig damit überein, dass eingesparte Energie die sauberste ist. Jedoch hätte ich gerne auch einen Lösungsvorschlag gelesen nicht nur Negativkommentare. Bzgl. Energieeinsparung muss jedoch auch die Herstellungsenergie und der Materialeinsatz und die Entsorgungsenergie bzw. Wiederverwertbarkeit berücksichtigt werden. Es gilt zu bedenken, dass bei einer Lebensdauer von 25-30 Jahren für eine Vollwärmeschutzfassade mit 20 cm Styropor erhebliche Menge Energie bei der Erzeugung, einiges an Erdöl und dann noch einiges an Energie zur Wiederverwertbarkeit bzw. Entsorgung anfallen. Da muss man schon alles einmal betrachten und die Differenz von 10 auf 20 cm Styropor beim Energieverbrauch zur Gesamtlebensdauer gegenrechnen. Ich weiß, dass es natürlich auch andere Materialien zur Wärmedämmung gibt. Aber wenn wir ehrlich sind, werden mindestens 90% der Häuser mit Styropor aufgrund des Preises gedämmt. Ich habe selbst eine Pelletsheizung da mir der Flächenkollektor mit WP WP [Wärmepumpe] keine Freiräume mehr im Garten gelassen hat. Die Wärmepumpe mit Tiefenbohrung wäre mein Favorit, hätte aber 14.000 Eur mehr gekostet. Wäre sicher die beste Alternative, wenn der Strom dann halbwegs ÖKO wäre. Also Öl und Gas wären für mich das Letzte, da wir uns nicht noch weiter abhängig machen sollten. Leider hat die Öllobby soviel Geld, dass diese auch alle Alternativenergie-Produzenten aufkauft.
Und bzgl. dem Umweltgedanken sind sehr viele Menschen überhaupt gespaltene Persönlichkeiten. Müsli essen, Öko reden, aber jedes Wochenende mit dem Auto viele Kilometer ins Grüne zum Mountainbiken, Wandern oder Schifahren unterwegs sein.

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  •  certhas
15.2.2007  (#9)
Feinstaub - Feinstaub ist doch gut, wenigstens etwas das die Klimaerwärmung ein bisschen einbremst ;)

Jede Heizung die irgend einen Energieträger verbrennt ist nicht optimal, doch stehe ich zwischen der Wahl fossile Brennstoffe oder Biomasse zu verbrennen dann würde ich aus ökologischer sicht dazu tendieren zweiteres als besser an zu sehen.

Daß jeder Heizungsneuanschaffung eine Fassadenvolldämmung vorausgehen sollte dürfte den meisten auch klar sein.

Styropor bzw. Polystyrol ist zu 100% Recyclebar (und hat eine Dichte von 20-60kb/m³ also ist nicht all zu viel Material nötig um ettliche m² Platten her zu stellen)


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  •  Energiesparer
16.2.2007  (#10)
Energiesparen - Hallo certhas,

vergiß nicht das Dach und die Kellerdecke. Letzteres bringt bei Vergleichsweise wenig Investition recht viel Einsparung. Peile langfristig ruhig 3-Liter-Hausniveau an. D.h. mind. 20 cm auf die Fassade!

Dann dürfte vielleicht auch ein kleiner Pelletkaminofen mit Wassertasche ausreichen.

Gruß
Energiesparer

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  •  Energiesparer
16.2.2007  (#11)
Ökoschizophrenie - Hallo bereitsgebaut,

diese Eigenschaft bezeichnet man neuerdings Ökoschizophrenie.

Dies könnte ich neuerdings auch öfters bei meinen Bauherren diagnostizieren. Aber wer führt schon ein makelloses Leben? Ein bisschen Energiesparen ist besser als gar nichts!

Gruß
Energiesparer


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