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Also Warmwasserwärmepumpe / E-Boiler, IR-Paneele / Split-Klima, Pelletheizung? Warum nicht das Geld für die verschiedenen Heizsysteme spaaren und gleich die ganze Fläche mit FBH FBH [Fußbodenheizung] und Wärmepumpe dann sollte sogar was für ein wenig Dämmung über sein? |
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War auch grad mein Gedanke: 80m² mit Pellets, WW-WPWP [Wärmepumpe] und Splitklima... Da mach ich doch PV + WPWP [Wärmepumpe] und fertig |
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Also, Pelletanlage hauptsächlich wegen der aktuell sehr guten Förderung - wir kommen damit auf unter € 10.000,- Investition. Förderung für Wärmepumpe bekommt man nur bis 40 Grad Vorlauf, das geht sich lt. Energieberatern mit Radiatorenheizung nicht aus und ist bei unserem Haus offenbar nicht wirtschaftlich zu betreiben. Warmwasserwärmepumpe wurde mir auch vom Energieberater empfohlen, ist aber eher Option für die Zukunft. Aktuell wollen wir nicht allzu große Investitionen tätigen, weil noch unklar ist in welchem Ausmaß das Haus wirklich genutzt wird. Eine evtl. Photovoltaik ist auch erst in einigen Jahren ein Thema wenn die grundsätzlichen Sachen mal durch sind. Die Sanierung ist mehr als Hobby über die nächsten Jahre zu sehen. Eine zusätzliche IR-Heizung oder Split-Klima war nur mal so eine Idee von mir für die Zukunft wenn auch eigener Strom zur Verfügung steht. Aktuell geht es mal darum das Ding überhaupt beheizen zu können. Das Haus steht schon lange leer und die verbaute Heizung kann nicht genutzt werden. Fußbodenheizung deshalb nur teilweise, weil in dem Bereich der Boden sowieso neu gemacht werden muss. Der Rest ist in noch in gutem Zustand (alter Parkett), da wollen wir vorerst nichts ändern. Alles in allem sollen sich die Investitionen vorerst also in Grenzen halten. |
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Niedertemperaturheizkörper und WPWP [Wärmepumpe] sind keine Option? In dem Zuge würde ich das WW WW [Warmwasser] auch auf die zentrale WPWP [Wärmepumpe] umbauen. Wird sich zwar bei geringer Nutzung nicht rechnen, aber wenn man das nicht gleich macht, wird man es nie machen... Thermische Sanierung wäre natürlich vor der neuen Heizung gut, sonst ist die irgendwann überdimensioniert. Wenn das so spärlich genutzt wird, würde ich anfangs ws. sogar nur eine Splitklima verbauen. |
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Unsere Hargassner Nano funktioniert seit Jahren einwandfrei ohne Pufferspeicher. Für deinen 2. Wohnsitz würde das glaube ich auch sehr gut funktionieren. Die Heizung ist ja dann im Sommer sowieso aus und im Winter auf Absenktemperatur. Fährst du dann hin, per App auf Normaltemperatur stellen und es ist schön warm wenn du ankommst und der Boiler aufgeheizt. Eine WPWP [Wärmepumpe] mit geringer Vorlauf Temperatur wird halt länger brauchen um das Haus auf Betriebstemperatur zu bringen. Da es zwecks Preis wahrscheinlich nur eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] wäre, entsprechend schlechter Wirkungsgrad bei Vollast. |
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Ein Arbeitskollege hatte von ökofen den kessel zuerst ohne Puffer gehabt. Glaub ein Jahr später war der Kessel gesprungen. Und er hatte Probleme wegen dem fehlenden Pufferspeicher. Am Ende hat ihn ökofen den Kessel geschweißt, außerdem einen gratis Pufferspeicher oben drauf. Läuft jetzt aber alles schon einige Jahre ohne weitere Probleme und er ist zufrieden. Ich habe auch einen 1000 Liter Puffer Speicher. Mein Kessel kann aber auch nicht modulieren. Im Winter startet er halt zwei Mal am Tag. |
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Pufferspeicher retten keinen Kessel vor dem Zerspringen 🤣 Meine Hargassner Nano läuft auch ohne Pufferspeicher, gerade alte Radiatorheizungen und schwere Bauten liefern ausreichend Masse um mit relativ kleiner Hysterese der Raumtemperatur (Schwankung zwischen min und max) eine geringe Anzahl von Takten zu generieren, modulieren sollte der Kessel schon können. Puffer also in dieser Situation bei Pellets zumindest unnötig. Bei nur zeitweiser Nutzung würde ich eher keine Pelletsheizung einbauen. Wenn die Heizleistung relativ gering ist, muss man den Ausflug 2-3 Tage vorher planen und hochschalten. Sonst bin ich bei stefano. |
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