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Planung RGK-EFH

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  •  voitdavid
20.9.2019
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Hallo Forum,

wir haben nach einer etwas längeren Planungsphase ist diese nun abgeschlossen, daher geht es nun an die Planung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor]
Da unser Installateur bis dato noch keinen Kontakt zu einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hatte, muss ich zu einem Profi, um die gesamte Planung durchzuführen. Um nicht ganz unvorbereitet zu sein, hab ich vorab zwei Varianten erstellt, die Grundsätzlich so möglich wären, denke ich. Evtl. hat aus dem geballten Forumswissen, jemand einen Verbesserungsvorschlag oder Einwände die ich als Laie nicht berücksichtigt habe.

Grundsätzlich wird ein EFH mit einer Heizlast lt. Energieausweis von 8,3kW (Keller unkonditioniert) gebaut, wobei der Keller (Werkstatt, Partyraum, Technikraum, Lagerraum) noch ein wenig Heizleistung benötigen wird). 

Gebaut wird in einer ländlichen Gegend im Innviertel/OÖ, wobei das im Westen angrenzende Gründland ebenfalls zu uns "gehört". Der Baugrund ist in leichter Hanglage (ca. 1,7m von Nord nach Süd) 

Da im Süden zwar ein weiterer Baugrund vorhanden ist, aber da erst in einigen Jahren gebaut wird, steht noch nicht final fest, ob da eine Steinmauer oder Böschung entstehen wird. 

Grundsätzlich wäre mein Plan, den Gesamten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ca. 1,7m unter dem Urgelände zu verlegen, und wenn im Anschluss aufgeschüttet wird, hat das ja grundsätzlich keine Nachteile, wenn ich richtig informiert bin. Geplant wäre, den Warmen Teil im Süden zu verlegen, da hier aufgeschüttet wird.

Vielen Dank für Euren Input bereite im Voraus

Gruß
David

Variante 1:

2019/20190920717321.png

Variante2:


2019/20190920747017.png

  •  mike82
  •   Gold-Award
20.9.2019  (#1)
Grundsätzlich ist den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] so machbar.
Die Zuleitung gehören nochmal überdacht und etwas Feintuning müsste man noch machen. Aber nix tragisches.
 Bei reinem Lehmboden bin ich immer etwas skeptisch. Da solltest du mal Fotos von einem Probeschurf hochladen.
In 8 von 10 Fällen stellt sich der Lehm als keiner raus und die Grabenlänge muss um 20% länger werden.
Kann bei dir sein, muss aber nicht 😊
Hast du dich schon für einen Wärmepumpenhersteller entschieden?


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  •  voitdavid
20.9.2019  (#2)
Hallo Mike,

vielen Dank für die Info,
Das mit dem Fotos vom Lehmboden werd ich machen, bin mir da aber ziemlich sicher, da Bekannte nur 100m Nebenbei gebaut hat, und die Kellergrube dicht wie eine Badewanne war ;)
Wäre aber grundsätzlich auch kein Problem, da die Entzugsleistung sowieso sehr überdimensioniert ist. 

Bin mir noch nicht sicher, zu welchem Profi ich bzgl. er Planung gehen kann und soll.

WPWP [Wärmepumpe] steht noch nicht fest. 
Mein derzeitiger Favourit ist die WPWP [Wärmepumpe] von BÖSCH (Dimplex) oder OCHSNER. Sind zwar beide nicht modulierend, wobei ich den Vorteil mit einem Schichtwärmespeicher noch  nicht sehe.
Lt. WPWP [Wärmepumpe]-Hersteller verkürzt sich durch die modulation lediglich die Lebensdauer der WPWP [Wärmepumpe].

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