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Danke für die Arbeit! Laut dem Modbus-Registerlisten gibt es noch einen BT29 "Compressor oil temperature", Register 40146, aber das liefert bei mir stets 0, scheint also nicht vorhanden zu sein. Wenn man googelt, findet man in irgendeiner sehr alten Anleitung der 1255 tatsächlich einen BT29 mit dieser Aufgabe, in den neueren aber nicht mehr. IMO erklärt das auch, warum die Kompressorsumpfheizung ständig läuft und nicht abgeschaltet wird, wenn das Öl warm genug ist. BT14 (Heissgas) scheint durch die Kompressorheizung am ehesten beeinflusst zu sein: Der zeigt nach tagelangem Aus bei mir um 28,8C an bei ca. 16C im Aufstellraum. |
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den BT29 hatte ich auch gesehen aber keinen Ort gefunden , wurde leider wegrationalisiert, schade, aber danke für die Aufklärung. Ganz genau, ohne Kompressorheizung ist das Heißgas bei mir bei 20-22°C, mit bei 30-32°C. Habe mir einen Schalter an die Wand gebaut, so bleibt die Kompressorölheizung nun nachts aus und wird wieder morgens gestartet. WPWP [Wärmepumpe] läuft dann frühestens nach 2-3h. Laut dem Techniker ab 20°C Umgebungstemperatur nicht nötig, O-Ton: "warum klemmen sie die nicht ab? hab ich Zuhause auch". (Natürlich inoffizieller Ratschlag) Da es keine offizielle Freigabe für Umgebungstemperatur x gibt, lasse ich sie dennoch vorm Kompressorstart "vorglühen" - sicher ist sicher. Hauptsache nach PV Ende braucht sie nur noch 8W bis zum nächsten Morgen 1 |
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Wie hast du das realisiert? Zwischenstecker für den Stecker, den man abziehen muss, ehe man den Deckel abbauen kann? In der Art überlege ich nämlich auch schon länger für den Sommer, gerade zusammen mit dem PV-Zuheizer. Zusätzlich könnte man mit dem gleichen Schalter ja auch noch den Kompressor über eine IO-Leitung blockieren. |
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Wüsste leider nicht wo man einen passenden Stecker her kriegen sollte. |
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Vielen Dank für deine Mühe! |
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Interessant... Wieso läuft die WPWP [Wärmepumpe] dann frühestens nach 2-3h?! Wie stellst du das sicher?! Verdichtersperre o.ähnl. ?! Wieso die WPWP [Wärmepumpe] dann nicht gleich ganz vom Netz nehmen?! Verbraucht noch weniger Strom |
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Zeitprogramm WW WW [Warmwasser]. Weil dann die WW WW [Warmwasser] Schutzanode tot ist und die Pumpen jeden Tag 20min kalibrieren müssen. Dazu keine Service Info / Uplink. Und ich muss in die Garage zum Sicherungskasten. Mit 8W kann ich gut leben |
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...und wegen der Passivkühlung! Ich muss das dieses Jahr echt mal in Angriff nehmen. Da ich im Sommer teilweise nur ein bis zwei WW WW [Warmwasser]-Takte haben (in der Woche), würde das wirklich lohnen, zumal die entsprechenden Zeiten absolut vorhersagbar sind. Die Heizung könnte tagelang ausbleiben und ihre Aktivierung in Abhängigkeit von der WW WW [Warmwasser]-Temperatur x Stunden vor Beginn des WW WW [Warmwasser]-Fensters vorgenommen werden (um Defekten dieser Logik vorzubeugen, würde ich dann wohl in jedem Fall die Verdichtersperre schalten). Hast du die 2-3 Stunden irgendwo gefunden oder ist das einfach empirisch? Oder beobachtet, wie lange es dauert, bis BT14 wieder den normalen Wert zeigt? Lässt du sie nach dem WW WW [Warmwasser]-Takt noch an oder hältst du das für sinnfrei? Einen technischen Grund gibt es ja eigentlich nicht. |
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@JanRi wir warten noch auf eine Anleitung von dir zum Thema NibePI. Dass du dir da eine Logik baust bin ich mir ganz sicher Nach 1h ist das Heißgas schon deutlich gestiegen, nach 2-3h auf Dauerniveau. Ich würde behaupten nach 2h ist man auf der sicheren Seite. Oder wie lange wartest du nach einem Urlaub bis du WW WW [Warmwasser] aktiviertst ? Morgen um 7:00 Uhr schalte ich an, bis 9:30 Uhr ist Verdichtersperre. Heizung geht frühestens um 9:30 Uhr an, WW 10:30 Uhr oder nachmittags. Abends um 17:30 Uhr schalte ich die Vorwärmung wieder aus. Im Winter läuft die WPWP [Wärmepumpe] durch, da ist der Schalter dann immer an, da irrelevant. |
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Was genau brauchst du denn? Ich betreibe KEIN NibePi. Ich betreibe NibeGW und lasse das per UDP an ein primitives JS-Script senden, dessen "Nutzerschnittstelle" an die von NibePi angelehnt ist. Geht im Eigenbedarf ganz prima, ist aber weit entfernt davon, einfach in die Öffentlichkeit gekippt zu werden, da nicht wirklich selbsterklärend und an manchen Stellen eben auch noch unsicher (z.B. kann ich Werte jenseits der Grenzen setzen - sehr praktisch, weil man damit das Min der WT-Pumpe auf <50 stellen kann oder die Heizgrenze auf 0,1K genau) Wenn jemand dran rumbasteln will, können wir das natürlich gerne direkt klären (halbgaren und unsicheren Code will ich nicht ins Netz stellen, das könnte bei unsachgemäßer Verwendung Schäden anrichten). Bei mir läuft dieser Code seit Anfang Dezember problemlos. Man braucht: Irgendwas, das Nibe<->UDP macht (bei mir ein alter RPi mit RS485 Hat) Einen Mosquitto-Broker Mein UDP<->MQTT-Adapter (der braucht Node.js) Mein Logger (auch Node.js) Bei mir läuft alles auf einem Linuxserver, aber das sollte auch unter Windows gehen oder eben auch auf dem Pi. Von nibepi braucht man das JSON-File für die Register der WPWP [Wärmepumpe]. Ich hatte noch nichtmal Zeit, den Adapter für das Kabel zu bauen und zu überlegen, wo ich den wie am besten anbinde auf der Steuerungsseite. Möglichkeiten hätte ich da einige Im letzten Urlaub lief die WPWP [Wärmepumpe] auf PC durch. WW hatte ich nur dadurch deaktiviert, dass ich dauerhaft auf den Sparmodus (startet bei 22C) geschaltet hatte. |