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ich bin der meinung, dauerhaft kannst du gar nix machen... kost nur geld und nerven... |
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www.naturimgarten.at (Suchergebnis "Wühlmaus") - Für Gartenveränderungen der ganz besonderen Art sind zwei Schreckgespenster vieler Gärtner verantwortlich – der Maulwurf und die Wühlmaus. Während aber der eine vor allem gartengestaltend in Erscheinung tritt, kann Letztere wirklich massive Schäden verursachen.
Grabender Nützling Der Maulwurf ist ob seiner Erdbewegungen oft ungeliebt, dabei ist er eigentlich ein Nützling! Er durchmischt, belüftet und lockert den Boden und vertilgt große Mengen an Raupen, Regenwürmern, Engerlingen und Schnecken. Sein Geruchsinn ist sehr gut ausgeprägt: Hier kann man ansetzen wenn man ihn aus dem Garten vertreiben will, denn fangen sollte man ihn nicht. Knabbernder Wühler Die Wühlmaus ist ein reiner Pflanzenfresser, der sich an Wurzeln, Rinde oder Fallobst gütlich tut. Die Gänge der Wühlmaus verlaufen sehr seicht und man nimmt sie meist durch Einsinken beim Gehen wahr. Sie sind im Querschnitt hochoval, viel größer als jene des Maulwurfs und außerdem sind in ihnen keine Wurzeln zu finden, während diese in den Maulwurfsgängen zahlreich von der Decke hängen. Mit einer „Verwühlprobe“ lässt sich sicher feststellen ob der Gang bewohnt ist. Dazu öffnet man den Gang, ist er benützt, dann wird er in kurzer Zeit von der Maus wieder verschlossen – „verwühlt“.. |
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@ atma
Wieso sollte zB ein Gitter umlaufend nix helfen? Wenn keine Wühlmäuse reinkommen, gibts auch keine Probleme. Noch ist der Garten komplett frei von Wühlmäusen und Maulwürfen, ich denke dies ist der ideale Zeitpunkt etwas präventiv zu unternehmen. Die Frage ist nur was am Besten ist. @mabr Ich versteh leider nicht was mir dein Beitrag sagen soll, da mir klar ist was der Unterschied zwischen den beiden Spezies ist. Mir gehts um die Fernhaltung der Beiden.(Hauptsächlich um die Fernhaltung der Wühlmäuse) |
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und die grabt sich ned unten durch oder läuft oben drüber? ... das kann i mir ned vorstellen... das geht bei einem hochbeet gut, aber ned bei einem ganzen garten... da müsstest ja unterm garten überall gitter legen... |
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@atma
genau das ist ja meine Problem, dass ich nicht weiß wie "mobil" so eine Wühlmaus ist. Ich hätte gedacht, dass ich ein Gitter senkrecht bis auf ca 60cm Tiefe in den Boden "stecke".Unten wäre dieses Gitter rechtwinklig nach aussen im 90° Winkel gebogen. (darunter ist Schotterboden und sollte hoffentlich uninteressant für die Wühlmaus sein) Oben drauf kommt dann ein Maschendrahtzaun, der mit dem darunterliegendem Gitter verbunden ist. Aber ob das etwas bringt, oder nur der Belustigung der Wühlmause dient, ist mir nicht klar. |
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meine eltern haben zb rundherum auch auf ca 80cm eine mauer, rund 10cm hoch... das is sowohl maulwurf als auch wühlmaus egal...
in der baugrube haben wir beim aushub eine wühlmaus gestört... die is die baugrube entlang, die seite hochgelaufen und im gras verschwunden... die beiden tiere sind auch so klein, dass die durch den maschendrahtzaun problemlos durchpassen, wennst das also unten irgendwie verbindest, krabbelt das mäuschen einfach 5cm weiter oben drüber... so ein maulwurf oder eine wühlmaus kannst problemlos in eine hand setzen. ich würd dir ja gern was andres sagen... aber ich fürcht, da is einfach schad ums geld... |
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OK, so wie du das beschreibst, wäre es wirklich nur viel Mühe für nichts.
Danke für deinen Erdahrungsbericht. |
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gerne... und sorry... bin am land aufgewachsen... haben jahrelang maulwürfe mitn auto weggebracht und wo anders wieder raus gelassen... bringt alles nix... wühlmäuse sind noch viel schlimmer... |
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ich muss hier atma zustimmen. ist zwar eine nette idee, aber schade um die zeit und vorallem ums geld. |
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Auch ich kann die Erfahrungsberichte nur bestätigen. Unser Garten ist bis auf ca. 2m mit einem 1m tiefen Betonsockel umgeben. Jahrelang waren wir wühlmausfrei, jetzt aber nicht mehr. Es ist völlig klar, dass die Biester dieses Schlupfloch gefunden haben. Kein Garten kann so abgeschottet werden, dass man Wühlmäuse effektiv ausgrenzt. Das muss man als Gartenbesitzer leider zur Kenntnis nehmen! |
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Vor allem sind es Lebewesene, die, wie obene schon beschrieben, dem Garten eher nutzen als schaden. Daher würde ich noch gar nichts tun und sonst auch eher den Dingen- in diesem Fall den Wühltierchen- ihren Lauf lassen ;) |
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tinka du weißt aber schon das wühlmäuse dem garten nicht nutzen sondern schaden?!?
wenn nicht, bitte lies nochmal genau nach! nützlich ist nur der maulwurf, und ehrlich, die hügel will ich nicht haben. |
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@ tinka
Lies bitte mal die Erfahrungsberichte genau. Wühlmäuse sind Schädlinge, sie wühlen nicht nur, sondern sie fressen mit Vorliebe die Wurzeln und Knollen von Gartenpflanzen. Wer will das wirklich? |