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PV Anlage Gartenhaus

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
8.1.2022 - 12.5.2023
25 Antworten | 9 Autoren 25
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Abend! 

Ganz nach dem Motto "macht die Dächer voll" spiele ich gerade mit dem Gedanken meine Gartenhütte (Flachdach, allerdings 5° Richtung Nord) Dachparallel (optik und einfach zu installieren) mit PV Panelen zu belegen. 
Hab mir das noch nicht 100% im Detail angesehen (auch was Statik, Zuleitung usw. betrifft) aber 6 Panele mit je ~400Wp würde ich knapp unterbringen (mal sehen wie das optisch aussieht, würde etwas überstehen...). 

2.500kWh/Jahr sollte das auch bringen lt. ersten groben Auslegungen, beschattet wird die Gartenhütte nur im Winter bis zum frühen Vormittag, aber das wird wahrscheinlich nicht so ins Gewicht fallen was die Jahresbilanz betrifft. 

Rentieren wird sich das auch ohne Förderung und mit einem teuren dreiphasigen WR WR [Wechselrichter], aber trotzdem würde ich gerne folgendes wissen: 

EVN Netz NÖ gibt folgendes an bezügluch einphasiger Einspeisung: 

"Die Unsymmetrie der Erzeugungsanlage (auch kombiniert mit einem Batteriespeicher) darf in keinem Betriebspunkt 3,68 kVA überschreiten."

Eine 6,48kWp Anlage ist schon am Hausdach in Betrieb, ich denk die EVN meint die "Erzeugungsanlage" bezogen auf den Einspeisepunkt (die Anlagen einzeln zu betrachten würde auch keinen Sinn machen), somit muss zwingend ein dreiphasiger WR WR [Wechselrichter] verwendet werden? 

Klien (KPC) Förderung hab ich vor ein paar Jahren schon für die Hausanlage bekommen. Bekomme ich für die neue Anlage auch wieder eine Förderung (250€/kWp)? 
Die FAQs wiedersprechen sich etwas... 

"5. Können auf einem Einfamilienhaus mehrere Photovoltaik-Anlagen errichtet werden?
Nein. Pro Standort kann nur für eine Photovoltaik-Anlage angesucht werden. "

"9. Wenn ich bereits vor einigen Jahren (z.B. 2010) eine Anlage errichtet habe, darf ich heuer auf dem gleichen Standort eine weitere Anlage errichten?
Ja. Anlagenerweiterungen sind förderungsfähig. Es können max. 50 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] zusätzlich errichtete Leistung gefördert werden."

Einmal wird von EFH und einmal wiederum von Standort gesprochen...ja wie jetzt? 

Eventuell hat jemand Erfahrungen. Falls nicht frage ich direkt nach. 

Aber wie auch immer, ich denke die Anlage rentiert sich eher wie eine Speichererweiterung der schon bestehenden Anlage und sollte recht günstig zu realisieren sein.

  •  Fani
8.1.2022  (#1)
Ich kann nur versuchen dir die Frage mit der einphasigen Einspeisung zu beantworten. 

Ja ist eine Anlage. 
Ich vermute mal du hast einen 3phasigen WR WR [Wechselrichter] welcher ohne Schieflast einspeist? Wenn ja, kannst du zusätzlich einphasig bis maximal 3,68kVA einspeisen. Du musst aber eh einen neuen Netzzugangsvertrag anfordern, in dem kannst dann die geplante Erweiterung angeben. 

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  •  Solarbuddys
9.1.2022  (#2)
KPC:
Ja du bekommst die Foerderung grundsaetzlich wobei du einen "externern Partner" brauchst der den Pruefbefund unterschreibt 😉 Ohne Pruefbefund - keine Foerderung

An Deinem Standort ist zwar eine PV aber du machst eine Erweiterung so wirds auch angegeben beim Netzbetreiber 

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
13.1.2022  (#3)

zitat..
Fani schrieb: Wenn ja, kannst du zusätzlich einphasig bis maximal 3,68kVA einspeisen. Du musst aber eh einen neuen Netzzugangsvertrag anfordern, in dem kannst dann die geplante Erweiterung angeben. 

Ja das habe ich so auch von der EVN bestätigt bekommen. Ich könnte also einphasig einspeisen mit einem zB 2,5 oder 3kVA Wechselrichter. 


zitat..
Solarbuddys schrieb: KPC:
Ja du bekommst die Foerderung grundsaetzlich wobei du einen "externern Partner" brauchst der den Pruefbefund unterschreibt 😉 Ohne Pruefbefund - keine Foerderung

Ja das war bei der Haus PV Anlage auch so, darüber weiß ich bescheid...

Muss mir jetzt mal mit PVSol ansehen ob die 2.500kWh/a wirklich stimmen können und danach schauen ob das überhaupt funktionieren kann bzw. zulässig ist - elektrisch - hab bei der Gartenhüttenzuleitung etwas gespart... 😡

Außerdem muss ich schauen wie das optisch aussieht. Hab vor Schletter Modultragprofile auf die Gartenhütte zu schrauben und darauf dann die PV Panele (ähnlich wie beim Satteldach). Steht allerdings ein paar Zentimeter über das Dach über...werd mal ein "Testpanel" aufs Dach schrauben rein um das optisch bewerten zu können. 




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  •  erwinh
  •   Silber-Award
13.1.2022  (#4)
Es gibt ja unterschiedliche Modulgrößen je nach Type und Hersteller. Vielleicht kannst das damit etwas optimieren.
Soviel ich weiß Breite zwischen ca. 99 und 110cm und Länge ca. 168 bis 220cm.

Wenn die Zuleitung zur Gartenhütte nur einphasig (3-polig) ist, wäre wahrscheinlich sowieso bei max. 3,7kW Schluss, weil über 16A ist das vermutlich auch nicht abgesichert. Bei über 3kW sollte es auch schon min. ein 2,5 quadrat kabel sein damit langfristig nix passiert.
Falls dreiphasig (5-polig) kannst es dir aussuchen.
Wenn du aber eh nicht mehr als 2,4kWp drauf bringst sollte es eigentlich mit jeder Zuleitung machbar sein.

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
18.1.2022  (#5)

zitat..
erwinh schrieb: Es gibt ja unterschiedliche Modulgrößen je nach Type und Hersteller. Vielleicht kannst das damit etwas optimieren.
Soviel ich weiß Breite zwischen ca. 99 und 110cm und Länge ca. 168 bis 220cm.

Ja ich weiß. Von der Größe her könnte ich möglichst kleine nehmen, passen dann schön aufs Dach und nichts steht über, ich möchte aber so viel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wie möglich am Dach unterbringen, ohne dass viel übersteht, das ist schon schwieriger, siehe unten. 

Rein elektrisch funktioniert das alles so wie gedacht, die 2,5kW vom WR WR [Wechselrichter] sind kein Thema für meine Zuleitung. Blitzschutz bzw. Spannungsableitung funktioniert ebenso - einer Umsetzung steht also nichts im Wege. 

Da die Gartenhütte im Winter im schlimmsten Fall bis Mittag vom Haus beschattet wird, habe ich mir das mal im PVSol simuliert. Dadurch verliert man allerdings "nur" 100kWh/a, kann ich also vernachlässigen. Somit sollten mit den favorisierten 400Wp Modulen ungefähr 2400kWh/a möglich sein lt. Simulation. 

Hab nun die 400Wp Module mal am Gartenhaus eingezeichnet und die stehen seitlich doch deutlich über. Bin jetzt eher am überlegen ob ich andere Module verwenden sollte und auf 90Wp gesamt verzichte. Macht nicht wirklich viel aus (ca. 50kWh/a weniger). Somit hätte ich dann eine 2,31kWp Anlage am Gartenhaus und statt den favorisierten "Axitec" Modulen (wie am Haus) welche von "JA Solar". Die Garantie zwischen den beiden Marken ist ungefähr gleich - Axitec vl. etwas besser (15 statt 12 Jahre Garantie) - sonst irgendwelche bedenken? 

Hier noch die zwei Skizzen. Vorne und hinten seht aber selbst das 385Wp Modul deutlich über (7cm pro Seite). Da kann ich mir aber noch überlegen ob ichs vorne zB bündig mache und hinten dann überstehen lasse, das kann ich ja mal beides "auflegen" und die Frau entscheiden lassen 😇


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Bin allerdings am überlegen welchen WR WR [Wechselrichter] ich nehme. Derzeit wäre der SMA Sunnyboy 2.5 mein Favorit. Fronius hab ich im Haus ist aber deutlich zu teuer. 
Hat jemand eine andere Empfehlung? 

Unterm Strich sollte ich auf Gesamtkosten von 2.700€ kommen. Förderung nicht berücksichtigt weil ich nicht weiß ob ich sie sicher bekomme, dann wären es aber nur 2200€. 

Der Einfachkeit halber nehmen wir an ich verkaufe den Strom zur gänze um 10Cent/kWh, dann ist die Anlage in knapp 12 Jahren herinnen. 
Betrachtet man noch dass sich eigentlich auch die Autarkiequote nach oben verändert und eventuell der Markpreis länger bei über 20Cent/kWh bleibt, sind auch 5 Jahre möglich. 

Egal wie mans dreht und wenden, auf jedenfall besser als das Geld am Konto zu haben 😝

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#6)
Hey, 

wollte hier nun kurz den Thread abschließen, vielleicht hilft es ja den ein oder anderen bei der Planung der Konstruktion. 

Motto bei meiner Konstruktion war "günstig, einfach und sicher". 

Auslegung der Konstruktion

Grundsätzlich habe ich alles überdimensioniert aber um ein besseres Gefühl für die Kräfte zu bekommen habe ich diese trotzdem laut Norm berechnet. Gesamt wirkt eine Windkraft (Sogwirkung) von nichtmal 10kN auf die Panele bzw. auf die Konstruktion. Im worst case (Seite von der der Wind kommt) wirken weniger als 1kN auf eine Gewindestange. Somit ist eine M8 Gewindestange heillos überdimensioniert. 

Die Gewichtslast der Panele sind bei meiner Gartenhütte komplett zu vernachlässigen. Die Gesamte Last über die Fläche ist unter 150kg. Die Schneelast für die die Gartenhütte ausgelegt ist, ist deutlich höher. Selbst bei einer Punktlast von über 100kg tut sich nichts bei den Sparren der Gartenhütte. 
ABER die maximale Schneelast ist jetzt durch das zusätzliche Gewicht der Panele vermindert, somit sollte die Gartenhütte vom Schnee freigeräumt werden wenn es zu viel wird (hätte ich sowieso vor wegen dem Ertrag) - wird aber bei uns im Nordosten sowieso so gut wie nie vorkommen...

Die Befestigungspunkte haben natürlich nicht mit den Sparren der bestehenden Dachkonstruktion zusammegepasst. Somit wurden zwischen die Sparren Staffeln eingezogen und mit Tellerkopfschraube verschraubt. Der Staffel wurde absichtlich liegend montiert. 

Konstruktion

Ich hab einfach normale K2 Schienen verwendet bei der die Befestigung von unten erfolgt. Die M8 Gewindestangen hab ich mit einem Nutenstein versehen. Dieser wurde mit hochfester Schraubensicherung angeklebt und danach noch zusätzlich gekontert dass einerseits die Schiene auf keinen Fall verrutschen kann und andererseits sich nichts durch Vibrationen (die es eigentlich aber nicht gibt) lösen kann. 

Abdichtung

Das war eigentlich der kritischte Punkt. Hab die Abdichtung dann aber einfach mit Sikaflex UV ausgeführt. So gut es geht die Gewindestange damit "eingeschmiert" dann noch einen Patzen oben drauf und mit einer großen Beilagscheibe an die Dachschindeln angepresst. 
Hat jetzt schon ein paar Regentage erfolgreich überstanden. Mal sehen wie sich das im nächsten Winter verhält.

Verbesserung

Bis jetzt würde ich alles wieder so machen. 

Über die Optik kann man streiten, mir gefällts aber sowieso und sogar meine Frau hatte nichts dagegen. "Wenns uns was bringt, dann machs" 😇

Bei Fragen einfach melden. "I Tüpferlreiter" werden ignoriert 😜


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#7)
Sehe ich das richtig, dass dein Dach nach Norden ausgerichtet ist (eben um die 5°)
Dh wenn ich ein Carport habe, welches nach SO ausgerichtet ist - ich glaub 15° könnt ich die Paneel auch liegend montieren wie du und hätte brauchbaren Ertrag  (wir haben übrigens TRapezblech)?
Ich "plane" gerade eine Anlage am Hausdach 17 Paneele SW und 6 Paneele NO (also ca 8,8kWp), kann man das mit dem Carport irgendwie kombinieren oder macht man das extra (Carport steht ein paar m weg vom Haus)?
Schönes Projekt übrigens!!

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  •  sn0000py
  •   Silber-Award
12.4.2022  (#8)
Cooles Projekt und danke für die Ausführungen :D

Auf dem Bild wo man die Sparen von innen sieht, hast aber die Schraubennoch nicht drinnen?
Werden die in die Querbalken, also die Quer zu den Sparren sind angeschraubt?
Weil auf deiner Skizze siehts aus wie wenn die "neuen" Balken parallel zu den Sparren gehen.

Was sind das für 2 unterschiedliche Schrauben wo man den Loctite sieht?
Einmal ists ja mit Beilagscheibe und Mutter und das ander mit so einem eckigen Plättchen?

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#9)

zitat..
heislplaner schrieb: Sehe ich das richtig, dass dein Dach nach Norden ausgerichtet ist (eben um die 5°)

Richtig. 

Panele kannst du auch parallel montieren. Aufgeständert Richtung Süden würde aber natürlich mehr bringen, man verliert aber auch wiederum Fläche wegen der Verschattung untereinander. Müsste man sich genau ansehen. 

zitat..
sn0000py schrieb: Auf dem Bild wo man die Sparen von innen sieht, hast aber die Schraubennoch nicht drinnen?

Richtig, fehlen noch. 

zitat..
sn0000py schrieb: Werden die in die Querbalken, also die Quer zu den Sparren sind angeschraubt?

Ja genau. Die Tellerkopfschrauben sieht man eh.

zitat..
sn0000py schrieb: Weil auf deiner Skizze siehts aus wie wenn die "neuen" Balken parallel zu den Sparren gehen.

Skizze täuscht etwas. Das ganz links ist nicht der bestehende Sparren sondern die 28mm dicke Wand vom Gartenhaus. Die Sparren sind nicht ersichtlich. 

zitat..
sn0000py schrieb: Was sind das für 2 unterschiedliche Schrauben wo man den Loctite sieht?

Sind die gleichen Schrauben nur in einem unterschiedlichen Stadien. Die eckigen Plättchen sind eine Art Hammerkopfmutter. 



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  •  sn0000py
  •   Silber-Award
12.4.2022  (#10)
Ah ok die Schrauben weiter rechts sind auch mit dem "Hammerkopfmutter" und dann Beilagscheibe und Mutter.

Diese Hammerkopfmutter ist für die befestigung der Schiene vermute ich mal?.

Was war der hauptsächlie Grund das du dich gegen die bestehenden Stockschraubensystem entschieden hast? PReis oder weil die Befestigung mit der Gewindestange besser ist?

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#11)

zitat..
sn0000py schrieb: Diese Hammerkopfmutter ist für die befestigung der Schiene vermute ich mal?.

Ja genau. 

zitat..
sn0000py schrieb: Was war der hauptsächlie Grund das du dich gegen die bestehenden Stockschraubensystem entschieden hast? PReis oder weil die Befestigung mit der Gewindestange besser ist?

Ja Preis und mit meiner Variante bin ich etwas flexibler und ich kann auch von unten Nachziehen wenn notwendig. Funktioniert hätte es auch mit den Stockschrauben von K2. Wäre aber wahrcheinlich etwas höher gekommen mit den Schienen denke ich. 


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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
12.4.2022  (#12)
Die Abdichtung ist aber Marke Eigenbau, da gibt es doch eh fertige Systeme mit Flüssigfolie und Teller. Da es nur eine Gartenhütte ist, wird's nicht so tragisch sein wenn du nochmal alles bei Undichtigkeiten herunterreißen musst oder. 

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#13)

zitat..
Zwosti schrieb: da gibt es doch eh fertige Systeme mit Flüssigfolie und Teller

Sowas ähnliches hab ich mir sogar bestellt. Also eine Scheibe mit aufgeklebter (?) EPDM Dichtscheibe. Wäre aber auf den Dachschindeln nie und nimmer dicht gewesen. Da war, in meinem Fall (!), Sikaflex UV definitiv sicherer/besser. 

Wie gesagt, ob die Lösung wirklich zu 100% auf lange Zeit gesehen dicht ist weiß ich noch nicht, aber ich denke da wird sich nicht viel tun. Im Worst Case muss ich nachbessern, halber Tag arbeit maximal...

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  •  sn0000py
  •   Silber-Award
12.4.2022  (#14)
Danke für die Teilung deines Patents :D

Welchen Wechselrichter hast du nun?
Und Förderung schon angesucht - oder suchst du an oder lässt du es?

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#15)
Es ist der SMA Sunnyboy 2.5 geworden. Förderung wurde genehmigt (Klien und Gemeinde 😬). Sind daher ca. 2000€ inkl. Konstruktion und Holz für 2,31kWp DC Leistung. Find ich okay. 2300kWh sollt die Anlage pro Jahr produzieren...also mindestens 230€, wenns so bleibt eher über 500€...

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  •  hengst041
  •   Silber-Award
12.4.2022  (#16)
Saubere Arbeit!
Hat dir das ein Elektriker abgenommen oder wie läuft das ab?
Würde ja auch am liebsten alles selber machen, aber bei der Abnahme scheitert es dann ja leider.

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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
12.4.2022  (#17)

zitat..
Casemodder schrieb:

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Zwosti schrieb: da gibt es doch eh fertige Systeme mit Flüssigfolie und Teller
───────────────

Sowas ähnliches hab ich mir sogar bestellt. Also eine Scheibe mit aufgeklebter (?) EPDM Dichtscheibe. Wäre aber auf den Dachschindeln nie und nimmer dicht gewesen. Da war, in meinem Fall (!), Sikaflex UV definitiv sicherer/besser. 

Wie gesagt, ob die Lösung wirklich zu 100% auf lange Zeit gesehen dicht ist weiß ich noch nicht, aber ich denke da wird sich nicht viel tun. Im Worst Case muss ich nachbessern, halber Tag arbeit maximal...

Hier unsere Lösung für Bitumen, Folie, Teller und rundherum Flüssigfolie.


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  •  Solarbuddys
13.4.2022  (#18)
Super gemacht 👍

Schwarze Schienenendabdeckkappen? 😬 (I-Tuepfal)

Schienen/Modulerdung hast gemacht ? Oder nur den 16mm2 der unten laeuft und nur 1e Schiene angebunden ? 

Besser/Richtiger waer ein Aludraht (Aussenbereich) ueber alle Schienen + Einzelerder der Module (Teragriff bei K2) 
Erdungsdraht haelt man bestmoeglich so kurz wie moeglich nach Austritt ausn UV Schlauch da dieser nicht fuern Aussenbereich gedacht ist.

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
13.4.2022  (#19)

zitat..
hengst041 schrieb: Hat dir das ein Elektriker abgenommen oder wie läuft das ab?

Prüfbericht hat er gemacht, ja. 

zitat..
Zwosti schrieb: Hier unsere Lösung für Bitumen, Folie, Teller und rundherum Flüssigfolie.

Ja, sieht defintiv "professioneller" aus als meine Variante :) 


zitat..
Solarbuddys schrieb: Schwarze Schienenendabdeckkappen? 😬 (I-Tuepfal)

Rat mal was mit denen ist...nicht lieferbar 🤣


zitat..
Solarbuddys schrieb: Schienen/Modulerdung hast gemacht ? Oder nur den 16mm2 der unten laeuft und nur 1e Schiene angebunden ? 

Es sind alle Schienen verbunden, keine Sorge 😬

zitat..
Solarbuddys schrieb: Erdungsdraht haelt man bestmoeglich so kurz wie moeglich nach Austritt ausn UV Schlauch da dieser nicht fuern Aussenbereich gedacht ist.

Stimmt natürlich, ist aber sowieso keiner direkten UV Strahlung ausgesetzt. 

"Profis" würden das sicher alles viel besser (und teurer 😛 ) machen, so funktionierts aber auch und im worst case muss ich nach ein paar Jahren nachbessern falls sich was auflöst - das ist mir klar. Bin mir aber fast sicher die PV Anlage hält länger als die 1000€ Gartenhütte...jetzt fällt mir auch gerade auf, die PV ist fast das dreifache Wert wie die Hütte - auch nicht schlecht 🤣




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  •  sn0000py
  •   Silber-Award
13.4.2022  (#20)
@Zwosti was sind das für Schrauben Montagematerial?

DAs schwarze auf dem ersten Bild, ist das eine Folie vom bestehenden Dach oder was draufgeklebts?

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  •  hengst041
  •   Silber-Award
13.4.2022  (#21)

zitat..
Casemodder schrieb:

──────
hengst041 schrieb: Hat dir das ein Elektriker abgenommen oder wie läuft das ab?
───────────────

Prüfbericht hat er gemacht, ja. 

So einen Elektriker würde ich auch brauchen


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