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Einfachste LösungIch glaube die simpleste Methode wird sein, über eine Zeitschaltuhr, jeweils zur Mittagszeit, oder gleich von 10-16Uhr über einen Schütz die Heizungsladung zu aktivieren.
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ich dachte nur, dass es eine eigene Steuerung dafür gibt. Ich kenne einige Wärmepumpen die diese steuerung schon integriert haben. Die Zeitschaltuhr könnt ich mir sparen (gibts überhaupt eine für 400V?). Ich kann bei der WPWP [Wärmepumpe] Ein- und Ausschaltzeiten programmieren bzw. vorgeben.
Vermutlich hast du recht und es ist besser es so einfach wie möglich zu halten. Danke erstmal |
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du denkst bei durchladen mit der wp hoffentlich nicht an 95° ... du mußt da ja keine lasten 3-phasig schalten, die wp hat ja zum glück eine steuerung; meine bsplw hat weiche potentialfreie ein- u ausgänge die man für solche spielereien mit einer funktion belegen kann - in deinem fall bsplw 'warmwasser erhöht' oder so ähnlich... man darf an das thema puffer mit wp laden nicht zuviel erwartung haben, sinnvoll ist da einen großen puffer zu haben und den nicht zu hoch zu laden - wenn man wirklich den pv-strom verbraten will, es gibt wp's die ohne heizstab bis zu 65° schaffen. während der heizperiode bietet sich an den estrich als solaren niedertemperatur-puffer zu nutzen: tagesanhebung um 0,5-1° kann die wp in der sonnenlosen nacht ruhen lassen... |
hallo stefan,
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nein, ich will ihn nicht auf 95° durchladen.
ich bekomme ein Puffer mich schichtentrennung. Und ich kann der WPWP [Wärmepumpe] eine Soll temp für Brauchwasser und Heizung vorgeben. primär würd ich das Brauchwasser jeden tag auf mind. 55 Grad aufheizen, und bei bedarf auch das Heizwasser. Mir gehts auch nur um die übergangszeit. Im Winter kann ich mit wasserführenden holzofen den puffer auf die genannten 95 durchladen. die WPWP [Wärmepumpe] ist wie gesagt nur für die Übergangzeit frühling herbst (zB jetzt) gedacht. draussen noch etwas kühl in der nacht aber viel sonnenschein. Bei mir steht der Puffer (überigens 1000 Liter) im Keller welcher sich in der thermischen Hülle befindet. Auch meine geplaten WPWP [Wärmepumpe] würde 60 Grad schaffen. |
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Also wenn du in deiner Steuerung Ein- und Ausschaltzeiten programmieren kannst ist das die einfachste Lösung. Unter tags aufheizen, nachts verbrauchen.
Die Frage ist, was passiert wenn die 60° erreicht sind und du noch Strom von der PV zur Verfügung hast. Da wäre eine Messung der Stromrichtung und der aktuell eingespeisten Energie (Watt) ins Stromnetz interessant. Würde dieser den Schwellwert des Heizstabes überschreiten könntest du noch weiter "aufheizen" um noch mehr Energie zu puffern. |
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Viele Wechselrichter haben einen oder mehrere Schaltausgänge - mit einstellbaren Funktionen. Hab hier nen Kostal-Wechselrichter, bei dem man u.A. festlegen kann, dass dieser Kontakt ab einer gewissen (einstellbaren) Leistung der PV schaltet. Ich weiß nur ned auswendig, ob man da auch Verzögerungszeiten und Nachlaufzeiten einstellen kann, damit die WPWP [Wärmepumpe] nicht bei jeder Wolke wieder abgeschaltet wird. Sowas lässt sich notfalls aber auch extern lösen. |
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habe auch selbe überlegung mal angestellt. bin aber nach einigen überlegungen wieder davon abgegangen. Die direkte aufschaltung der pv auf die wärmepumpe führt einerseits dazu, dass du einen günstigeren wp-stromtarif nicht mehr verwenden kannst und andererseits dazu, dass bei geringen überschüssen die wp eventuell zu oft taktet, was für die anlage wohl nicht das beste ist. fahre also mit überschussstrom nur den e-heizstab im warmwasserspeicher an. pufferspeicher kann nämlich auch schnell ineffizient sein und so das gegenteil bewirken. zur pv: würde mir die dimensionierung nochmal anschaun. wollte auch mal eine 5kw anlage installieren. wenn man sich das aber durchrechnet, kommt oft raus, dass tagsüber viel strom eingespeist wird. nur ein möglichst hoher eigenverbrauch führt auch zu kurzer armortisationszeit. die verbrauchsoptimierung ist hier wohl sicher ein hobby aber man kommt ohnehin nicht auf viel. meine berechnungen (für unseren fall) haben ergeben, dass ich mit einer 3kw anlage (für einen 4 Personen Haushalt) wohl die beste amortisationszeit hat. |
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So argumentiert auch die EVN bei jeder Gelegenheit .. - Tatsache ist aber, dass der Sprung von 3 auf 5kWp in Relation nicht wirklich teuer ist. Weil die Installationskosten nahezu dieselben sind, der Wechselrichter kaum mehr kostet, die Versicherung dasselbe kostet, die Zählermiete dieselbe ist und sich (bei mir mit 3,5kWp) die Erlöse von Eigenverbrauch und Einspeisung in etwa die Waage halten. Wegen 3kWp das Dach anzupatzen lohnt kaum
Nicht umsonst wäre die EVN sonst so darauf erpicht, die Anlagen möglichst klein zu halten ... sofern sie überhaupt noch errichtet werden - durch den Spannungswächter, den die EVN neuerdings vorschreiben kann (den sie zufälligerweise selber produziert und einstellt und den der Errichter bezahlen muss), kann sie nach Lust und Laune die Einspeiseleistung angeschlossener PVs reduzieren oder auf Null setzen. |
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Hallo 2moose, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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10 kW ist ziemlich viel, wirst Du so ein riesiges Haus haben oder ist das ein Altbau? Ich kenn das Haus ja nicht, kann natürlich passen. Aber was ich sagen will: Idealerweise hat Deine LWP LWP [Luftwärmepumpe] eine möglichst geringe Leistung. Dann kann sie tagsüber, wenn Du Strom vom Dach hast, möglichst durchgehend laufen und nimmt dabei weniger Leistung auf, die im Winter eher von der PV gedeckt werden kann. Viele Wechselrichter haben Relais, mit denen sich was schalten läßt. Meine LWP LWP [Luftwärmepumpe]-Steuerung kann zwar mit so einem Signal nichts anfangen, aber jede WPWP [Wärmepumpe]-Steuerung läßt sich mit einem dreckigen Trick (auf eigene Gefahr, ich muß das selbst erst testen) zur Kooperation bewegen: Sowohl im WW WW [Warmwasser]-Speicher als auch im Heizkreislauf hast Du Fühler, die der LWP LWP [Luftwärmepumpe] die Temperatur mitteilen. Wenn Du hier bei Sonnenschein einen ohmschen Widerstand zuschaltest, um die gemessene Temperatur um z.B. 2 K zu reduzieren, dann schaltet sich die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ein und lagert die erzeugte Energie im Estrich oder WW WW [Warmwasser]-Speicher ein. |
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... guckst du hier, das ist es was du suchst:
http://www.smartfox.at/ |
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Ist aber erst bei Anlagen ab 5Kwp vorgeschrieben! |
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Warum erhöst du bei Ertrag vom Dach nicht einfacherweise die Raumsolltemperatur? Dann müsstest die Fühler nicht manipulieren und hast das selbe Ergebniss. |
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Weils automatisch gehen soll, sobald der WR WR [Wechselrichter] sagt, daß genug Strom da ist. Meine WPWP [Wärmepumpe]-Steuerung bietet keine Möglichkeit, die Solltemperatur in Abhängigkeit von einem externen Signal zu ändern. Daher die Idee mit dem Fühler-Hack. |
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Ich denke deine WPWP [Wärmepumpe] kann mittels exteren Signal zwischen ECO und Normal Heizen umschalten.
ECO = kein PV Ertrag Normal Heizen (+2K) = PV Ertrag mögliche Lösung? |
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Es handelt sich um eine Wolf BWL. Deren Steuerung kann nicht viel und die möglichen Mappings für die Eingangssignale hab ich schon angeschaut. Hab auch damals mit dem Techniker geredet, der hat nur die Möglichkeit gesehen, das BML (Bedienmodul) extern als Raumgerät anzuhängen und damit was zu basteln. |
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@New_Project - War erst vor Kurzem bei ner Infoveranstaltung zu PV und Speichersystemen. Ein Vertreter der EVN hat dort ganz stolz den Spannungswächter vorgestellt ... konnte nicht mal sagen, bei welcher Netzspannung er zu reduzieren beginnt. Die EVN behält sich seinen Angaben zufolge das Recht vor, bei JEDER neuen Anlage bei Bedarf einen vorzuschreiben. Demnach ist eine Ansammlung mehrerer kleiner Anlagen auch ein Bedarfsfall. Ich geh mal davon aus, dass das ein Standardartikel wird, die wollen definitiv PV abdrehen bzw. auf 2kWp Minianlagen zurückschrauben. Damit die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Hersteller Ned raunzen, die solche MiniPVs zum Haus dazuschenken |
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Ah okay, bei mir ist es schon ca. ein halbes Jahr her, das ich bei einer solchen Veranstaltung war.
Kann sein das meine Infos nicht mehr ganz aktuell sind. Grösser 5 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ist fix Plicht, von kleineren Anlagen kenne ich noch keinen Fall, das es vorgeschrieben wurde. Vermutlich genau so wie der Feuerwehrnotschalter. |
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So, danke mal für die ganzen Tips , Tricks und Ratschläge!
@Claude: genau das ist die Firma/das Gerät das ich gesucht habe. DANKE! @Bts: ja, das Haus ist nicht klein, aber ich will bei Bedarf den (Wohn)keller auch mitheizen können. Ausserdem hab ich wegen der Hausgeometrie eine reltiv hohe EKZ für meinen Dämmstandard (bei mir ging die optik und die fuktion vor der niedrigen EKZ) und einen daraus resultierenden erhöhren wärmebedarf. |
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hab die deutschen bedauert daß bei denen neuanlagen generell auf 70% gedrosselt werden, und jetzt gehts uns ned viel besser ... ;-( oh smart grid are you? |
na sehr traurig daß bei uns auch schon solche lösungen zum einsatz kommen!
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Ja, wobei bei Anlagen bis 5kWp kein Spannungswächter eingebut werden muss. und in EFH Sektor wird selten mehr installiert.
Und bei anlagen die nur gering über 5kWp sind, kommt auf die Netzauslastung an ob einer notwenig ist. |
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Es kommt nicht auf die Netzauslastung, sondern auf die EVN - an. Das Netz verträgt noch einiges an Leistung, die EVN "verträgt" aber nix mehr an Einspeisevergütungen - die wollen mehr Strom verkaufen. Siehe EVN-Homepage: "Anlagen bis 5 kW Engpassleistung: diese können in der Regel ohne Spannungswächter angeschlossen werden." http://www.netz-noe.at/Service/Okostromanlage/Spannungswachter.aspx Wird ned lang dauern und der Spannungswächter wird überall "die Regel" ... denn wenn in ner Neubausiedlung viele 5kWp-Anlagen entstehen, hat das Netz das selbe (künstlich generierte) Problem wie mit der Installation einiger weniger großer Anlagen. Hab übrigens das Handout zu dem Vortrag der EVN gefunden: https://www.google.at/url?q=http://www.energie-schmiede.at/wp1/%3Fwpdmact%3Dprocess%26did%3DNzguaG90bGluaw%3D%3D&sa=U&ei=2r5XU4vMKKmN7Qbzq4GwBQ&ved=0CC0QFjAB&sig2=WvcOfPotCcqNtdi0IRMpRQ&usg=AFQjCNG5IFozjn-nF_kLAEOA2f06tr7HHg Die Argumente der EVN sind so hahnebüchen, dass manche schon der Argumentation folgen und fest davon überzeugt sind, dass die Anlage umso wirtschaftlicher ist, je kleiner sie ist. Die EVN ist da auf ner Diktatorenschiene unterwegs (man konnte keine Spannungswerte benennen, bei den geschaltet wird), die weit ab jeder Realität ist. Die Deutschen haben wenigstens klare Regeln, schalten nicht nach Spannung, sondern nach Netzfrequenz - um diese unter 50,2Hz zu halten. Diese Funktion haben neue WR WR [Wechselrichter] integriert oder bekommen diese durch FW-Upgrade. Das kostet nix und ist für jeden überschaubar und einheitlich. Die 70%-Regel bezieht sich auf die Einspeiseleistung ins Netz, nicht auf das, was der WR WR [Wechselrichter] liefert. Die Begrenzung wirdt daher nur für den Teil der Leistung, der 70% der Nennleistung übersteigt weil z.B. kein Eigenverbrauch vorhanden ist. Und auch das ist wieder nachvollziehbar. http://www.solar-log.com/de/produkte-loesungen/solar-log-pm/70-regelung.html |
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Hallo StefanP, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: PV Steuerung |