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tragende Wände müssen/sollen immer übereinander sein. |
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Wenn die Wände nicht tragend sind, wäre es dann trotzdem von Vorteil? z.b. bzgl. Kosten.. Hier mal zur Veranschaulichung die ersten Skizzen vom EG und 1.OG. Grundfläche: 12x10 m (aussen) EG: OG: Liebe Grüße |
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Bei einem Blockhaus in der größenordnung werden vermutlich aus stabilitätsgründen manche zwischenwände in die Aussenwände eingebunden. Dann macht es auf jedenfall Sinn dass diese übereinander liegen. |
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Was haltet ihr grundsätzlich von der Aufteilung? |
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Meiner Meinung nach eine Platzverschwendung. Die Verkehrsflächen sind viel zu groß, vor allem der Vorraum im EG wenn eh eine separate Garderobe vorhanden ist. Bad und Arbeitszimmer im OG würde ich tauschen, dann kann man das Kinderzimmer verlängern (das ist jetzt kleiner als der Gangbereich, da hätt ich mich als 15 jähriger bedankt...). 1 Kinderzimmer, das bedeutet 3 Personen in der Maximalbelegung aufgeteilt auf 184,5m² Wohnnutzfläche wovon nur 135 effektiv zum Wohnen nutzbar sind (Technikraum und Gänge abgezogen). Wenn Geld keine Rolle spielt ist das in Ordnung, aber da ist erhebliches Einsparpotential versteckt. Die Stiege wird eher 5m² haben um bequem begehbar zu sein. Die Stiege im Vorraum ist auch nicht optimal, jedesmal beim Tür öffnen wird es durchs ganze Haus ziehen. Der 22m² große Raum im EG, wofür ist der? Eine offene Galeriedecke sieht zwar schön aus (ich hab auch eine), ist aber schalltechnisch von Nachteil und wieder Platzverschwendung. |
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Vielen Dank für das Feedback! Zu den Punkten: Galerie ja oder nein sind wird eh noch nicht ganz sicher. Wir haben halt in der jetzigen Wohnung auch ein sehr hohes WZ (4.5m) und uns gefällt das sehr. Die Nachteile sind uns auch bewusst.. Vorraum im EG wird auch als "Wartebereich" benützt, da der große Raum im EG als Therapieraum genützt werden wird. Die Stiege wollen wir nicht im Wohnbereich haben, daher im Vorraum. Du meinst es zieht dann rauf in den 1. Stock und dann wieder runter ins WZ durch den Luftraum? Das mit dem Verlängern des Kinderzimmers ist mir nicht ganz klar. Brauch ja trotzdem noch eine Tür ins AZ?? Ich habe mal den Gangbereich kleiner gemacht, dafür halt eine schräge Wand.. Gruß |
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Ok das ändert einiges. Ich persönlich würde den Therapieraum so platzieren dass er komplett vom Wohnraum abtrennbar ist, inkl. externem Eingang und eigenem kleinen Wartebereich. Mir wäre nicht wohl bei dem Gedanken, dass (unbeaufsichtigt) wartende Fremde im Extremfall bis in die Schlafzimmer können oder in der privaten Garderobe stierln... Man glaubt nicht wie wenig Genierer manche Leute haben. Auch ist es psychologisch sicher besser, Arbeit und Privates auch räumlich zu trennen (Achtung Laienmeinung). Dazu muss man aber den rechten Teil des EG komplett umdrehen. |
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Zu dem Grundriss kann man ganz wenig sagen, wenn man nicht weiß wo Norden ist, wo die Zufahrt ist und ob es eine Hanglage ist. Eine Stiege braucht viel mehr Platz als eingezeichnet. Wände sind auch dicker, insbesondere die tragenden. Ist alles nicht maßstabsgetreu. Der Plan benötigt noch viel Schliff. Ihr solltet Euch klar werden, welche Räume und Dinge Ihr haben wollt und in etwa in welcher Größe (Raumprogramm). Dann kann man sinnvoll anfangen zu planen (mit Berücksichtigung der Ausrichtung und der Zufahrt). |
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Habe das Erdgeschoss nochmal komplett umgeplant.. Oben ist Süden. Die Hauptausrichtung des Hauses muss der Osten sein (aufgrund Lärmbelastung) |
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aber durch den offenen Wohnbereich und Lufttraum bleibt sie trotzdem im Wohnbereich, man hat zwar die Türe im EG aber via OG ist alles verbunden nochmals der Rat von mir wenn ich da einen Massage/Therapieraum oder Büroraum für berufliche Zwecke einplane das der ein eigenständiges WC hat und vom Privatwohnraum getrennt ist, entweder sogar getrennte Haustüren bzw zumindest so das man zuerst in den "beruflichen" Bereich kommt aber es dann mindestens eine Tür zum Privatbereich gibt |