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Ich hab Doppelstabgittermatten im Gemüsebeet als rankhilfen. Das klappt für alle super. Gurken zb halten sich selbst fest und Tomaten kannst mit Klammern auf jeder beliebigen Stelle einfach festzwicken. Die Matten sind auf Holzständern montiert und so sehr variabel einsetzbar. |
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An so etwas in der Art hatte ich auch schon gedacht. Baustahlgitter sandstahlen und lackieren, aber das werde ich für das kommendes Jahr einplanen. |
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Das kostet dir mit sandstrahlen und lackieren mehr als wenn du gleich fertige Matten nimmst. |
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Wir verwenden ganz old-fashioned Fichtstangen, halten 5-10 Jahre, kosten nix. Mit Hanffaden werden die Pflanzen aufgebunden. Außerdem wird das Glashaus immer eine grüne Tomatenhölle da bleibt wenig Platz für fixe Einrichtungen. Ende Juni schaut das immer noch brav aus: |
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Kann gut sein, aber es geht nicht immer ums Geld. Würde hier schon ganz gerne eine indivituelle und selbst gebaute Lösung anstreben. Das möchte ich vermeiden. Es hat alles seinen Platz und soll aufgräumt aussehen. |
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Verzinktes Baustahlgitter kaufen? |
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Hallo New_Projekt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Rankhilfe im Gewächshaus |
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Diese Methodik steht dem Ertrag entgegen 🤓 Darf aber natürlich jeder wie sie mag. |
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Erstrichgitter = feineres Baustahlgitter hat sich bei uns sehr gut bewährt. |
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Ich lese jetzt heraus, das ihr eher eine netzartigen Rankhilfe bevorzugt. Das es ein verzinktes Baustahlgitter gibt, wusst ich jetzt gar nicht. Werde mir morgen zwei Matten vom OBI holen und mal sehen, ob ich die passend zuschneiden kann. Am Anfang habe ich die Pflanzen auch wuchern lassen. Dann sind so gewaltige Mengen zusammengekommen, das ich gar nicht wusste wohin damit. Jetzt lieber weniger Ertag, dafür Qualität. |
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Der Plan mit dem verzinken Estichgitter ist gescheitert. Leider gab es das nur in einer Maschenweite von 5x5cm. Das ist mit zu wenig. z.b. eine Tomate die dahinter reif wird, bekomme ich da nicht durch. Habe mir jetzt mal ein dehnbares Ladungssicherungsnetz zum Testen gekauft. Mal sehen wie es sich macht.... |
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Für Tomaten würde ich sowieso Tomatenhaken verwenden. Ein fixes Gitter fände ich sehr unpraktisch und unflexibel, da nach jeder Saison die alten Pflanzen rausfummeln wäre mir zu lästig. Beim Tomatenhaken verwendest irgendeine kompostierbare Schnur, die samt Pflanzen auf dem Kompost landet. Je nachdem, wie schnell die Tomaten wachsen, kann man die länge der Schnur nachjustieren und hat die reifen Früchte immer auf einer praktischen Höhe. |
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Die Fichtenstangen lassen sich nach Abtrocknen der Pflanzen einfach herausziehen. Wir lassen die Tomaten im Winter kaputtgehen und sie werden erst im Frühling entfernt. Das minimiert die Arbeit und maximiert die Unordnung |
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