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Gelände-Niveau, sämtliche Erdbewegungen, Untergrund für zukünftig befestigte Wege, Material (Betonbruch, Kies, Humus), Rüttler wurden von einer Firma gemacht. Unser Haus mussten wir 1m über Urgelände bauen und da ist natürlich einiges an Niveauunterschieden vorhanden. Terrasse und Garten ist am höchsten, nach vorne Richtung Einfahrt fällt es ab. War ein wenig tricky teilweise, das alles korrekt anzulegen. Haben während der Arbeiten dann provisorisch die Rasenkanten (100x30x5) zwischen Betonbruch und Humus "gesteckt", damit sich die Materialien nicht vermischen. Haben dann alles ein paar Wochen sacken lassen und dann die Rasenkanten in Beton gesetzt (ca. 1cm über Humus-Niveau) und dann den Garten angelegt. Ich muss sagen, wir sind mit der Beton-Variante eigentlich sehr zufrieden. |
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und warum nicht gleich betoniert? |
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Weil alles nochmal locker um 1-2cm nachgegangen ist (der Humus noch mehr), bzw sich das verdichtete Material, wo später gepflastert wird noch weiter gefestigt hat und dann das gesetzte Niveau der Rasenkantensteine nicht mehr passen würde. Das würde mich beim Rasenmähen verrückt machen (ich bin der Typ, der nach dem Mähen noch mit der Nagelschere nacharbeitet ). Außerdem wollte ich das in aller Ruhe machen und nicht, wenn der Bagger noch um mich herumwuselt. Hab den Laser aufgestellt und abgesteckt und -geschnürlt und dann gings los. Hat wunderbar funktioniert und es ist 100% in der Waage. |
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Ok, danke Jacky. Wir werden jetzt mal die Grobplanie machen und dann die normalen Beton-Rasenkanten setzen, Leerrohre verlegen usw. Erst zum Schluß Bewässerung verlegen und Humusieren. |
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Gerne Gute Idee, alles nach der Reihe - Rom stand auch nicht an einem Tag 😉 |
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Hab heuer die Mähsteine lose in Splitt verlegt. Sollten sich dien nächsten Jahre dennoch ein paar Steine heben werden sie wieder neu reingeklopft. |
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