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realisitsche Kosten für ein 100m² Einfamilienhaus + Finanzierung

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  •  hebotz
17.1. - 21.1.2020
13 Antworten | 7 Autoren 13
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gleich vorweg, ich bin absoluter neueinsteiger was das thema hausbau und finanzierung betrifft - man möge mir die vielleicht eigenartig klingenden fragen verzeihen.

ich habe vor 3 jahren ein voll aufgeschlossenes grundstück im wert von ca. 120.000€ (160€/m²) geerbt.
nun plane ich ein haus zu bauen. hier kurz die fakten:
   •  bungalow 100m² (innen), rechteckiger grundriss
   •  keller 100m² (innen), davon ca. 30m² wohnfläche
   •  doppelgarage (ca. 50m² innenfläche).
   •  die inneneinrichtung wird schlicht sein, kein pool, keine sauna, kein smart home, keine kontrollierte wohnraumlüftung, ...
   •  einfache handarbeiten wie boden verlegen, schalter, steckdosen und lampenmontage, malerarbeiten werden selbst erledigt
meine vorsichtige kostenrechnung lautet:    •  haus ~270.000€,
   •  garage ~50.000€ ,
   •  sonstige kosten ~20.000€
   •  gesamt: 340.000€
meine erste frage lautet: sind diese zahlen realistisch, mit welchen kosten würdet ihr rechnen?

nun zu meiner person:
ich bin 30 jahre alt, alleinstehend und habe ein nettogehalt von 2.300€. aufgrund meiner sehr sparsamen lebensweise (kein auto, kaum urlaub, ) konnte ich bis jetzt 200.000€ ansparen.

meine zweite frage betrifft die finanzierung:
   •  sollte ich um eine wohnbauförderung ansuchen? prinzipiell habe ich nicht vor ein niedrigst energie haus (oder ähnliches) zu bauen.
   •  nach dem die aktuellen zinsen so niedrig sind, wären fixe zinsen über die gesamte laufzeit nicht besser (sicherer) als fix+variabel?
   •  welche laufzeit (für eine kreditsumme von ca. 140.000€) würdet ihr mir empfehlen - 15, 20 oder 30 jahre?

  •  kernoel
  •   Silber-Award
17.1.2020  (#1)
Beim Haus musst Du noch 50 Tausender drauf legen, dann bekommst Du das bei einem Fertighausanbieter soweit fertig wie Du willst geliefert. 
Die Garage bekommst Du um das Geld. Immer die Frage, was Du Dir für eine Qualität vorstellst. 
Sonstige Kosten - das könnte knapp werden. Abhängig von Deinen Vorstellungen. Zaun? Pflasterungen? Terrasse? Einrichtung? Garten? Etc. ...

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  •  Marty
17.1.2020  (#2)
Seh ich ähnlich, ein Bungalow ist pro Quadratmeter um einiges teurer als ein Haus mit OG. Denn du hast mehr Dach und mehr Bodenplatte, und in deinem Fall auch noch mehr Keller. Das ist natürlich Geschmackssache aber du beraubst den Bungalow eines seiner vielen tollen Features: Kein Stiegenhaus zu haben. Würde stattdessen lieber einen "richtigen" Bungalow bauen, oder wenn der Wohnbereich sich sowieso auf mehrere Geschoße erstrecken soll, gleich mit einem OG.

Auch wenn du einiges selber machen kannst, rechne lieber mit 3000eur pro Quadratmeter.
Küchle fehlt ja auch noch. Sowie paar Erdarbeiten (Kanal, Strom, Entwässerung etc), kA ob sich das alles in deinem Posten für "sonstige Kosten" ausgeht.

Ob fixe Zinsen oder variabel ist auch eine Sache der persönlichen Einstellung, ob du sehr auf Sicherheit bedacht bist.

Lieber auf 200.000EUR und 30 Jahre, davon 15 fix (bin auch eher vorsichtiger...). Bei deiner Sparleistung kannst du genug sondertilgen.

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  •  hebotz
18.1.2020  (#3)
also 320.000€ für ein 100m² schlichtes haus mit keller schockieren mich (wie gesagt, ich bin absoluter neueinsteiger) - da muss ich wohl meinen grundriss noch weiter verkleinern.

keller (grundstücksbedingt), sowie die möglichkeit auf einer etage leben zu können sind für mich absolute pflicht.

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  •  Gerhard52
18.1.2020  (#4)
Haus ohne Keller und Garage 2000€/m² ohne Sachen die um das Haus herum sind...
Haus mit Keller 2200€/m²
Haus mit Keller und Garage 2500€/m²

Gut verhandelt bei humanen Firmen (angemerkt)

Aufschlag auf Bungalow... Ungewiss.

Dein Dach würde sofern Walmdach, das gleiche etwa kosten wie meins (180m² Wohnfläche) vll. bissl mehr

Da du dir viele Sachen selbst machst wirst du noch einiges sparen können.

Mein Vorschlag. Hol dir kleinere Baumeister und keine Markenfirmen die jenseits von gut und böse verlangen!!!!!! Lese dich mit Büchern und dem Forum von Grund auf in das Thema rein. (Ablauf, Fehlerquellen, Beton, Fundamente, Ziegeln, Wände, Putz, Fenstereinbau, Dachnormen, Holznormen, Abdichtungen).

Du brauchst auch keine Holzfenster oder Kunstoff Alu sondern es reichen auch 3fach verglaste beschichtete Fenster.

Du wirst sehen das es sich mit deiner Rechnung locker ausgehen wird. Sofern du keinen Luxus wie 100€ Fliesen oder Parkett reinstellst.

Bei 140.000€ die du dir aufnimmst müsste sich sogar ein normaler Zaun ausgehen und die Einfahrt.

Die Kreditsumme würde ich falls du so gute Konditionen bekommst auf 15-20 Jahre fix anstreben zu 1.00-1.25% (30 Jahre Laufzeit) dann wärst du DAUMEN MAL Pi irgendwo bei 500-600€ Rate ohne Betriebskosten. Du könntest normal Leben und hättest ein Haus.

Es würde nix bringen dich mit 30 Jahre irgendwie selber zu abzuwürgen und alles auf 20 Jahre abzahlen wollen.

Du musst ja noch viel erleben :)

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  •  hebotz
18.1.2020  (#5)

zitat..
elu24 schrieb: Haus ohne Keller und Garage 2000€/m² ohne Sachen die um das Haus herum sind...
Haus mit Keller 2200€/m²
Haus mit Keller und Garage 2500€/m²

Aufschlag auf Bungalow... Ungewiss.

vielen dank für diese richtwerte. meine recherche hat ähnliche werte ergeben:
   •  Wohnfläche schlüsselfertig 2100€ / m²
   •  Wohnfläche belagsfertig 1650€ / m²
   •  Keller 1500€ / m²
   •  Garage 1000€ / m²
ob bei diesen werten das "innenmaß" (ohne außen und innenwände) oder "außenmaß" (bebaute fläche) zählt spielt dann nocheinmal eine große rolle.
11m * 11m außen = 435.600€ schlüsselfertig
176m² innen = 316.800€ schlüsselfertig


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  •  Herbert_21
18.1.2020  (#6)
Wie bereits ausgeführt zuletzt von elu

- Längere Laufzeit vereinbaren
- Ergänzung und dafür kostenlose Sondertilgungen im umbeschränkten Umfang.
- Kredit über Vermittler machen, nicht über die Hausbank
- Liquide bleiben und lieber 10% mehr aufnehmen.
- Rücklagen bilden (derzeit mit 200k im Übermaß vorhanden: trotzdem nicht alles in die Finanzierung stecken, sondern max 50% Eigenmittel verwenden)
- Nicht an der Haushaltsversicherung sparen

Du bist ein sparsamer Mensch, aber die Kreditzinsen sind derzeit sehr günstig. Nutze das aus und minimiere deine monatlichen Kosten für den Kredit wo es nur geht.

Beispiele für Ersparnis:
Am wichtigsten ist der Zinssatz
Nebenkosten: Vorfälligkeitsentschädigung wegverhandeln, Restschuldversicherung wegverhandeln (stattdessen: Vermögen bilden)

>>Sollte ich um eine wohnbauförderung ansuchen?
>> Prinzipiell habe ich nicht vor ein niedrigst energie haus (oder ähnliches) zu bauen.

Der bürokratische Aufwand ist beträchtlich und die Baukosten werden höher sein. Ich wohne selbst in einem Haus mit 3Fach Verglasung und kontrollierter Wohnraumentlüftung. Was soll ich sagen, niedrige Heizkosten sind einfach fein, auch wenn's dauert bis es sich rechnet, und wer 2020 baut, darf auch daran denken. Genial an der Wohnbauförderung ist, dass du am Anfang fast nix zurückzahlst, und sich die Raten erst langsam steigern. Das gibt's meines Wissen bei keiner Bank, auch wenn der Zinssatz vielleicht nicht mehr so gut ist (1%).

Bei 140k würde 20 Jahre Laufzeit, alles variabel vereinbaren und mit Sondertilung in 12 Jahren alles tilgen. Vor steigenden Zinsen brauchst du eigentlich wenig Angst haben. Rechne mal nach, die Rate wäre so gering dass du jedes Jahr 10k sondertilgen kannst.

Natürlich kannst du dir die historisch niedrigen Zinsen sichern, aber ein Anstieg auf 2% oder mehr ist keineswegs sicher, sondern auf Grund der europäischen Sondersitutuation (Italien & Spanien im Euroraum) meines Erachtens eher unwahrscheinlich.

Alles variabel sollte nur machen wer es sich leisten kann. Jeder, der ein abbezahltes GRundstück und 200k Eigenmittel hat finanziert eigentlich mit mehr als 50% Eigenmittel und kann es sich leisten. 
Was meine ich "mit 50% Eigenmittel" -> dein Grundstück und deine Barmittel sind ja bereits dein Vermögen, weswegen die Bank dich mit Top-Bonität einschätzen wird. Glückwunsch dazu. 

Sicherheit ist gut, aber ich würde deine Situation grundsätzlich sehr optimistisch beurteilen!

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  •  Herbert_21
18.1.2020  (#7)
https://www.finanzierungsvermittlung.at/kreditrechner

140k 20J 0,5% EUR 613,53

Vermutlich wird dein Zinssatz mit "alles variabel" und deiner Bonität darunter liegen.

Eins noch: Bungalow ist halt auch ein altersgerechtes Bauen. Das ist nicht schlecht, falls du mal verkaufen musst.

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Hallo hebotz,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: realisitsche Kosten für ein 100m² Einfamilienhaus + Finanzierung

  •  Marylu
18.1.2020  (#8)
soweit mir bekannt ist wird immer mit der Wohnfläche gerechnet, nicht mit der verbauten Fläche

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  •  taliesin
19.1.2020  (#9)
200.000€ mit 30 ist wirklich sparsam, voll die Spaßbremse emoji

Ich würde an deiner Stelle:
- das mit dem Haus bauen nicht zu stressig sehen, ich denke du brauchst das Haus nicht dringend, deine Wohnkosten dürften nicht allzu hoch sein, weil sonst hättest du das Geld nicht.
- es trotzdem bauen, weil bei der aktuellen Situation das vermutlich zumindest eine gute Anlage wird und sich deine familiäre Situation ja ev. spontan ändern kann.
- mich herantasten und Zeit in die Planung investieren (darf auch 1-2 Jahren dauern)
- nach ausreichend Sicherheit bei der Planung die Gewerke einzeln 'ausschreiben' und vergeben, das bring klar formulierte Leistung zum besten Preis.
- den Kredit auf Abruf bei Baustart sichern, aber erst ausschöpfen wenn der geplante Teil der Eigenmittel verbraucht ist.

Damit solltest du ein gutes bis sehr gutes Ergebnis erzielen, in finanzieller und bautechnischer Hinsicht.
Wenn du relativ langsam baust, kannst du mehr Eigenleistung erbringen und jedes Gewerk ordentlich prüfen.
Die Eigenleistung in kritischen Bereichen erbringen: Planung, Abdichtung (Luft und Wasser), ev. bei Wasser- und Heizungsinstallation. Das Kleinzeugs bleibt sowieso an dir hängen ...

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  •  Herbert_21
20.1.2020  (#10)
Darf ich bitte kurz etwas Haare spalten?  Ein Haus ist finanziell gesehen keine Investition, sondern eine monatliche Belastung. 

Eventuell eine "Investition" in die Wohnqualität, von mir aus auch Zufriedenheit.

Aber es ist und bleibt eine Konsumentscheidung.

Definition Investition:
-Ich investiere in etwas, dass mir laufende Erträge oder Wertsteigerung bringt: Also ein Asset oder Vermögenswert. Vermietete Wohnungen und Aktien, aber auch Anleihen, ETFs und alles was laufende Erträge erwirtschaftet oder langfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit und konstisten Wertsteigerung bietet.
-Dagegen Hauskauf und hochwertige Ausstattung: eine Belastung, etwas, für das ich einmalig und laufend Kosten ausgebe.

Die erste Immobilie um Kapital aufzubauen: Ja, bitte. Niemand baut so schnell Kapital auf, wie ein junger Schuldner (Stichwort: Kredit als Zwangssparvertrag, der Vermögen bildet), der seine ETW/sein Haus zurückzahlt. Mehr Rendite hätte nur ein extrem gewissenhafter junger schuldenfreier Mann (oder Frau) der oder die gewissenhaft jeden Monat aggressiv und ohne zu Zaudern in den Aktienmarkt investiert. Das macht aber keiner, außerdem fehlt dem Junkaktionär oder ETF-Sparer her Hebel der Fremdfinanzierung.

Buchtipp 1: Für alle die schon wissen, dass Sie bauen wollen: https://www.amazon.de/Immobilienfinanzierung-f%C3%BCr-Selbstnutzer-vermeiden-eigenen/dp/3593506807/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21

Buchtipp 2: Kaufen oder mieten. Kaufen oder mieten?: Wie Sie für sich die richtige Entscheidung treffen 2016 auch bei Amazon.

Zitat:
"Das Thema Eigenheim ist so sehr von Stammtischmythen, Halbwahrheiten, Wunschdenken und Interessenkonflikten der Finanz- und Immobilienbranche überwuchert, dass der Blick auf die Fakten davon fast vollständig vernebelt wird. [...]

richtige Antwort auf die Frage "Kaufen oder mieten?" ist eben nicht die gängige, die da lautet: "Kaufe, wenn du mindestens zehn Jahre in der Immobilie bleiben kannst" und "Mieten ist Geld zum Fenster hinauswerfen". In erstaunlich vielen Fällen wird Mieten die wirtschaftlichere Alternative sein.

Doch die Entscheidung über Kauf oder Miete ist nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine Lebensstilfrage. Auf diesen Aspekt gehen wir im vorliegenden Buch ebenfalls ein. Bei der Betrachtung der meisten lebensstilbezogenen Gesichtspunkte stellt man schnell fest, dass es keine klare Trennlinie zwischen den finanziellen und den nicht finanziellen, lebensstilbezogenen Aspekten gibt.

[...]

Mythos 1: Miete zu zahlen bedeutet, Geld zum Fenster hinauszuwerfen Der Klassiker unter den Kaufen-versus-mieten-Irrtümern. Ob der Mieter oder der Eigenheimbesitzer nach zehn, 20 oder 30 Jahren vermögender dasteht, ist entgegen der landläufigen Meinung keineswegs von vornherein klar. Bei korrekter Berechnung lag in Deutschland in den vergangenen viereinhalb Jahrzehnten überwiegend der Mieter vorn - und das oft mit erstaunlich großem Vorsprung.

Mythos 2: Immobilien eignen sich gut zur Altersvorsorge, denn wer als Ruheständler in einer schuldenfreien Immobilie wohnt, steht finanziell besser da als ein Miethaushalt. Aus der Sicht eines kühl rechnenden Finanzökonomen ist diese Aussage falsch. " Zitat Kommer Ende

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  •  taliesin
20.1.2020  (#11)

zitat..
Herbert_21 schrieb: Darf ich bitte kurz etwas Haare spalten? Ein Haus ist finanziell gesehen keine Investition, sondern eine monatliche Belastung.


Besser Haare als Kerne emoji Meine Investitionen waren teilweise auch eine ziemliche Belastung und nicht nur Monate, sondern Jahre ...
Mein Haus ist eine Investition, die sich gut gerechnet hat, in erster Linie weil ich durch viel Eigenleistung den Wert zusätzlich steigern konnte, mit einem Stundenlohn, der deutlich über dem von meinem Arbeit'geber' bezahlten lag (und liegt).
Das mit der Lebeneinstellung kann ich klar unterschreiben. Beim Eigenheim kommt halt auch Sicherheit bez. Mietpreiserhöhung dazu, das bezahlt man mit reduzierter Wohnortflexibilität.
Ein Haus als Investment bauen ist wohl erst ab der 1. Million sinnvoll (oder auch nicht).

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  •  Herbert_21
21.1.2020  (#12)
Nein, mit der Vermögengröße hat das nichts zu tun. Jetzt sind wir aber schon bissi off-topic.
Egal:
https://www.cnbc.com/2017/03/06/heres-why-warren-buffett-thinks-you-should-buy-a-home.html

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  •  taliesin
21.1.2020  (#13)
Naja, wenn du ein Investment fremdfinanzieren musst, dann ist das halt nochmal eine andere Liga, von daher schadet ein bisserl Vermögen nicht, wenn du Kosten von 400000€ als Investment sehen willst.
Wir reden aneinander vorbei und der OP ist lange dahin emoji

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