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Ein Kunststofftank ist in der Regel billiger. Zudem ist laut Nachfrage im Betonwerk eine Betonzisterne nicht so dicht, das heisst, dass das Wasser langsam entweicht. Diese Problem gab es anscheinend früher durch dickere Wandstärken nicht.
Würde daher zu einer Kunststoffzisterne raten. |
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hängt auch von der größe ab:
kleine volumina bis ca. 5000-6500l gibts wohl nur in kunststoff (größere werden gekoppelt), große nur in beton: meiner erfahrung nach ist beton billiger, auch physikalisch/chemisch für die wasserqualität ein bissl besser. dichtprobleme können wohl nur zusammengeklebte zisternen haben - monolithische nicht... |
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Wie gesagt, habe die Info über die Dichtheit von einem Vertreter eines Betonwerks, die selber auch Betonteile herstellen. Dabei ging es aber auch um die Größenordnung von ca. 6000l. Vielleicht schaut die Sache bei größeren Volumina ja anders aus? |
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rein gefühlsmäßig Beton - Wurde eh schon einmal hier behandelt. Bei Beton kippt das Wasser anscheinend nicht so schnell. |
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@altenberg
Warum sollte das so sein? |
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Beton wenns baulich bedingt ist - Meine Zisterne ist gleichzeitig auch ein Sickerschacht.
(Gemeindevorschrift: Dachwasser auf dem eigenen Grund entsorgen) somit haben wir bis zur Schotterschicht runtergegraben und nach der Lochgrösse die Grösse der Betonzisterne festgelegt. Wir mussten 4 Meter runter bis zum reinen Schotter und somit hat meine Zisteren ein Volumen von ca 12 t Liter. der unterirdische Überlauf ersetzt auch gleichzeitig den Sickerschacht. Bisher ist alles dicht. Kein merklicher Wasserverlust. Wasserqualität super, verwende es auch fürs WC. |
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kann mich sensai nur anschließen.
Haben ebenfalls eine 9000 liter Zisterne aus Beton die gleichzeit der von der Gemeinde vorgeschriebene Sickerschacht ist. Bis dato dicht und Wasser wird ebenfalls für WC verwendet. Sind sehr zufrieden. |
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@ricer - weiß ich nicht, wurde einmal in einem Beitrag erwähnt. |
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.ich kann mir ehrich gesagt nicht vorstellen, dass das Wasser in einer Zisterne kippt, weder in einer aus beton, noch aus kunststoff.
Wasser kippt nur, wenn es "warm" und unter Sonneneinstrahlung steht. Bestes Beispiel: Löschteiche (Unterirdische), da steht das selbe Wasser oft jahrzehnte lang und ist immer noch klar und nicht gekippt (Aussagen eines Feuerwehrmannes) Und in einer regenwasserzisterne herrschen die selben Bedingungen. Preislich ist es hier wieder so wie überall: Fertigprodukte sind teuer (meiner Erfahrung nach sind Betonzisternen aber schon günstgier als jene aus kunststoff). Am günstigsten fährst du auf alle Fälle mit Betonringen, übereinandergestapelt und mit Dichtschlämm abgedichtet - und oben ein Betonkonus drauf, ist aber auch die meiste Arbeit. Ich finds ehrlich gesagt pervers, wie teuer die "normalen" Kunststoffzisternen sind, zumindest jene, wo man drin stehen kann. |
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@Bachmaniac - Meine Zisterne hat eine Bodenplatte 4 Ringe mit jeweils 1 m Höhe und einen Betonkonus drauf. Das ganze innen gut abgedichtet. fertig |
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hm... also wir hatten in unserem angebot zuerst eine zisterne mit betonringen, haben dann aber auf eine kunststoffzisterne umgeschwenkt weil sie günstiger war... |
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ebenfalls wie sensai, mit brunnenschaum die ringe abgedichet, also so gut wie keine arbeit. funktioniert wunderbar. |
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weil der beton physikalisch dem regenwasser ein bissl besser tut, es neutralisiert, regenwasser ist leicht sauer, beton leicht alkalisch...