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Ist am Bodensee nicht niedriger Grundwasserspiegel ? Da könnte auch ein Grundwassersystem mit 2 Brunnen funktionieren. Hier ein Beispiel: https://www.energiesparhaus.at/forum-nibe-1155pc-6-mit-grundwasser-und-heizkoerpern-in-betrieb-genommen/58348 |
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Unser Grundwasser liegt in 6m Tiefe. Leider dürfen wir das Grundwasser nicht nutzen. Wenn ich das richtig verstanden habe, müssten wir sehr viel mehr Heizlast haben (30kW?). Ich hatte das angefragt, da ich wissen wollte, ob wir einen Brunnen im Garten bohren lassen dürfen und ob das mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ein Problem wäre bzw. welche Auflagen da wären. Aber danke für den Vorschlag! |
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Das wäre zu prüfen ob das erlaubt ist. Eine hohe Heizlast ist überhaupt keine Vorraussetzung. |
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Wir dürfen überhaupt nichts bauen, das in das Grundwasser (Trinkwasserversorgung für den Nachbarort) hineinragt. "keine Einbauten unter den höchsten Grundwasserpegel" Das wäre bei solch einer Grundwasserpumpenanlage wohl der Fall. |
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Hallo ikke 1. man sollte als Unerfahrener bevorzugt waagrechte sowie Baugrubenkollektoren verlegen Bei dem Grundstück sollte auch ohne senkrechten Kollektor eine Lösung geben. Sind die Bäume bereits Bestand oder noch zu setzen? 2. Verstehe deine Frage bezüglich Kellerschacht nicht ganz, was willst du hier genau machen? Einen Baugrubenkollektor kann man erstellen, man muss nur mit Aushubmaterial den Bereich über den Kollekotr wieder aufschütten. In einem Kellerschacht hat ein Bekannter z.B. den Sole Verteiler installiert, war aber eine Sanierung. Bei einem Neubau würde ich den Verteiler innen setzten 3. Man kann über den Kollektor das Oberflächenwasser versickern lassen, haben hier eine Kiesrigolenversickerung installiert. Wirklich rentabel nur wenn man Gebühren entrichten muss. 4. nein Sofern man etwas handwerkliches Geschick hat ist ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kein großes Problem. möglicher Plan wobei hier einiges noch fehlt, Leitungen für Wasser, Strom, Abwasser https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=Lpqsxu6u9FQygEcdbw8O Würde zwei Rohre verlegen, habe auf 6999W umgestellt dann kann man auch mit zwei planen Wolfgang |
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Danke für dein Feedback, Wolfgang! 1. Die Bäume sind bereits bestand. 2. Ich habe gelesen, dass es sinnvoll sein kann den Kollektor vor Hinterfüllung des Kellers dort mit zu hinterlegen (ich spare mir den Aushub?). Ist das generell sinnvoll oder nur wenn bspw. etwas anderes nicht funktioniert? 3. Ich muss klären, ob wir Gebühren zahlen müssen. Danke für den Plan, schaue ich mir mal an. |
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Wir werden die Idee mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wohl verwerfen. • Ich finde keinen in der Region (auch nicht in AT AT [Außentemperatur]), der mir den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verlegt und selber machen kann ich nicht. • Da es eine Bestandsimmobilie ist (Rückbau + Neubau), würde der Garten komplett zerstört. Alternativen: • innen aufgestellte LWP LWP [Luftwärmepumpe] • Erdwärmekörbe (Bohrlöcher statt Graben) Was die Kosten betrifft kann ich noch keine Aussage machen. Spielt aber natürlich eine Rolle. LWP ist nicht ideal, das ist mir bewusst, aber am Bodensee wird es zum Glück die meiste Zeit des Jahres/Winters nicht wirklich kalt. 2-3 Tage mal bei -6 ist schon die Ausnahme. |
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Ich habe im Rheintal einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gemacht. Allerdings komplett in Eigenregie bis zur Hauseinführung. Installateur hat nur Spülen übernommen. War aber auch schwierig einen guten Installateur zu finden, der eine selbstgebaute Quelle akzeptierte :). War sogar eine Sanierung aber durch den Zubau wurde sowieso alles rundherum aufgegraben. |
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Du solltest in erster Linie darauf achen den Heizwärmebedarf auf Minergie Niveau zu bringen. Dazu eine LW/WPWP [Wärmepumpe] der neusten Generationen. Ob innen oder aussen aufgestellt kommt auf die Situation an. KWL nicht vergessen. Dazu erneuerbare Energie wie Fotovoltaik (eventuell denkst Du ja auch schon in Richtung E-Mobilität) und Solar einplanen. Da liegst Du richtig. Und vom Kanton und Bund gibt es Beiträge. Ich weiss schon, das ist viel Aufwand/Kosten. Doch mindestens darüber nachdenken ist schon mal gut. Gruss HDE |
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Wärmepumpe und Solarthermie - echt jetzt? ||
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Wir sind aktuell daran die Minergie-A Zertifizierung zu prüfen. Das würde uns sehr helfen (Förderung). Als LWP LWP [Luftwärmepumpe] (inkl. KWL) haben wir eine von Stiebel Eltron im Auge, die scheint sehr gut. PV-Anlage ist bei uns im Kanton Pflicht, daher sehe ich auch dem erhöhten Stromverbrauch etwas gelassener entgegen, auch wenn mir die beschränkte Ausbeute in der Heizperiode bewusst ist. Danke für euren Input! |
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Hallo Ikke, bin kein LWP LWP [Luftwärmepumpe] Befürworter aber der Raum Bodensee ist klimatisch milder als meine nähere Umgebung. Wir haben gegenwärtig -15° ist für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] schon mal eine Herausforderung. Man muss das Gesamtsystem betrachten, wir erreichen durch eine gute Senkeausbildung und hydraulische Anbindung in unserem Haus niedrige Vorlauftemperaturen. Gegenwärtigt benötigten wir eine Vorlauftemperatur von 30° um Raumtemperaturen von 20,5° bis 23,5° zu ereichen. In einem ältern Haus sind oft ausschließlich Heizkörper montiert und verfügen oft nur in den Komfortbereichen über eine FBH FBH [Fußbodenheizung]. Dadurch sind höhere Vorlauftemperaturen nötigt um das Haus ausreichend beheizen zu können. Je größer die Differenz der Quell- zur Heiztemperatur ist desto niedriger wird die mögliche AZ ausfallen. Im Vergleich einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu einer SWP ist diese ca. 10° im Nachteil. Hier unbedingt das Gesamtsystem betrachten! Hier gehört auch die Anbindeleitung von gegenwärtigen Kessel zu den Heizkörper/FBH dazu. Mein Elternhaus hatte ursprünglich eine Schwerkraftheizung, hier wären die Versorgungsleitungen mehr als ausreichend für eine WPWP [Wärmepumpe] dimensioniert. Gegenwärtig wird im HTD Forum viel über die neue Firma diskutiert: https://lambda-wp.at/luft/ Sende dir noch eine PN bezüglich eines Sole Kollektors Wolfgang |
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Danke Wolfgang, ich schaue mir das an. Wenn ich mir die Internetseite anschaue, dann sieht das aber nach erheblichen Mehrkosten aus. Ich werde mal telefonieren, vielleicht kapier ich es nicht. Danke! |
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Sorry, ich habe den Beitrag erst jetzt gesehen. Wir haben für unseren Neubau in Liechtenstein den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mittels "Forumplanung" geplant, die Verlegung hat dann der Installateur aus Liechtenstein übernommen. Wir wohnen seit August drin, funktioniert alles bestens. Falls noch relevant, kann ich gerne Kontaktdaten übermitteln! Michael |
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