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Bin keiner der hier im Forum vertretenen Profis, kann also nur weitergeben, was ich bisher dazu gelesehn habe: - Schatten ist eher egal, weil sich das Erdreich auch über Oberflächenwasser regeniertiert, Bebauung vermeiden ist daher wichtiger. - Tiefe wird eher etwas mehr, also 1,8m emfpohlen - Verlegung sollte auch in Hanglage kein Problem sein - hab auch Hanglage und mein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sollte in 1-2 Monaten verlegt werden |
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Hi Hektor!
Der Hausschatten ist egal. Das Haus wirf ja bei jedem Projekt einen Schatten. Mal mehr mal weniger. Je nach Jahreszeit und Sonnenstand.... Und Sonnenenergie geht ja in Beschatteten Bereichen nicht so einfach verloren... Hanglage ist kein Problem. Hier muss nur die finale Rohrüberdeckung - sprich Tiefe - passen. Also wenn du Böschungen usw. planst muss das berücksichtigt werden. Jeder Meter Rohr muss im Echtbetrieb mindestens in der geplanten Tiefe liegen. Und wenn es durch die Hanglage auch mal tiefer wird (weil aufgeschüttet wird), ist es auch gut. Kreuzende Rohre sind meistens nur lästig aber keine großes Tragik Wenn es sich um Wasserleitungen handelt, muss man schauen das man die nicht einfriert Ich mach da gerne eine Gerade Verlegung (also keine Schleifen - sprich weniger Entzug), gebe einen Schutzschlauch drüber und sicherheitshalber noch etwas XPS zwischen die verschiedenen Schichten. Abwasserleitungen sind warm. Da ist nicht ganz so viel Aufwand zu betreiben. Wobei ich eine so lange parallele Leitungsführung wie auf deinem Entwurf eher vermeiden würde... Da du - sobald du die Tiefe des Kollis erhöhst - sowieso genug Leistung haben wirst, kannst du in dem Bereich auch noch etwas weiter weg rücken... Wo gehen die Leitungen deiner Brunnen hin? Solltest vielleicht noch einzeichnen. Deine Tiefen im Entwurf sin mMn sind viel zu seicht... Wir gehen normalerweise von ca. 1,5-1,6m am kalten Ende aus und erhöhen das bis zum Warmen Ende auf 1,8-2,0m... Je nachdem was benötigt wird und was der Rohrverteilung und dem Gewichten von Kalt nach Warm zugute kommt. Sobald du die Tiefe erhöhst, steigt deine Leistung und dann kannst du den senkrechten Kollektor weglassen. Der ist zwar eine tolle Ergänzung und bietet uns planerisch noch ein paar Asse. Aber wenn ich soviel Platz wie du hab, würde ich auf eine waagrechte Verlegung setzen. Diese ist einfacher und schneller umzusetzen. |
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Hallo und vorerst danke für die Antworten! Ja, Wasserleitungen sollten meines Wissens nicht in unmittelbarer nähe sein, - Abwasserleitungen jedoch schon! ... würdest du eher die Fläche dazu benutzen? Mir persönlich wäre es am liebsten entlang der Grenze, aber dass ist jetzt wohl eher nicht mehr möglich (Aufwand, mögl. Beschädigung der bestehenden Leitungen und so....) Dami hast du Recht! Ich habe mal probehalber von 1,3 auf 1,5 erhöht und dass hat ein + von 1,5KW ergeben, also ~8KW. Die Brunnen sind nicht leitungsmäßig erschlossen, - Wasser gibts jedoch in jeden! Ich habe auch schon die Möglichkeit einer WW WW [Warmwasser] - WPWP [Wärmepumpe] in Betracht gezogen; - ich bekomm das Wasser nicht weg! Also von vertikaler Verlegung ratest du eher ab, seh ich das richtig?! Ich werd mal probehalber eine gerade Leitung einsetzen! |
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Hab mal a bissal dürber gerichtet https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=Ki0VH3S6dkLAxkFvBWnf Tiefe angepasst - verlaufend von kalt nach warm Breite angepasst - hier rechnen wir immer mit einer mindestens 1,8m breiten Baggerschaufel eines 20Tonnen Baggers (minimum ) Abstände zu den Leitungen angepasst den langen Abschnitt wegen Gewichtung geteilt Die kurzen Stücke am Anfang/Ende etwas optimiert Naja nicht direkt abraten... Aber wenns ohne geht wie bei dir, würde ich es weglassen... Wie gesagt es ist halt im Gegensatz zum waagrechten Kolla a bissal aufwendiger zu verlegen... |
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@ mike82 danke! Aktuell habe ich noch keinen Energieausweis, aber über 8KW sollten es wohl nicht werden! Du hast entlang vom oberen Bereich den Kollektor grafisch getrennt(E + F), - dafür gibt es sicher einen bestimmten Grund, - oder? An der Rückseite des Hauses besteht auch die Möglichkeit, das dieser im Bereich zum Hang über eine Breite von 1,5m freibleiben würde, - die Aufschüttung zur Rückseite würde dann entfallen (wäre ungefähr vom Urgelände bis OK EG). Laut Planer sind das Fertigbetonelemente (L-Form) die aneinandergereiht würden. Wäre dann dies mit dem geraden Teilstück (A) dennoch so zu realisieren? |