Hallo.
wir hatten vor kurzem einen ersten Termin mit einem Installateur - waren uns eh vorher schon der "Enge" bewusst - sind dabei aber natürlich nochmal darauf hingewiesen worden.
Zur Situation:
- Hanglage - ca 10% Gefälle, welches wir an der Unterkante mit einer Stützmauer um die 3m Differenz nach oben ausgleichen möchten. Das bedingt natürlich auch seitlich auf ca 2/3 nach oben Stützmauern.
- Boden: Lehmbeton
😅 - Nachbar oberhalb hat auch eine Stützmauer im Sinn.
- Thermisch ungünstige Gebäudeform. 50er Ziegel und "gute" Fenster (Actual, Internorm) Energieausweis ist in Arbeit - erste Schätzung ~ 8 kw.
- Zugang brauchen wir auch noch, den würden wir im Osten jedoch, wenn notwendig oder hilfreich, mit versickerungsfähigen Pflastersteinen herstellen können. Ich seh das, wenn wir dort das warme Ende haben, aber nur halb so tragisch. Irre ich da?
- Leitungen müssen auch noch drüber.
- Mit dem gezeichneten Layout kämen wir von der Heizleistung halbwegs hin. Realisierbarkeit & alternative Verlegevariante wird aber noch von einem Geologen erarbeitet.
"Hack":
Da wir unten 3 Meter aufschütten - könnten wir mit dem Teil F eventuell sogar waagrecht 4,5 Meter unter der finalen Oberkante zu liegen kommen und so noch deutlich mehr Watt rausholen - oder ist der abgeleitete Druck von Pool und Stützmauer sowieso zu viel?
Gleiches Gedankenspiel für Abschnitt D und J, 1,6 Meter unter Urgelände + Aufschüttung -> mehr Ertrag?
2te Variante, mit Pool in Nord-Süd Ausrichtung, und waagrecht gelegtem Abschnitt F.
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