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RGK Planung - Projekt in Tirol

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  •  sudiger
1.4.2022 - 21.8.2024
21 Antworten | 10 Autoren 21
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2022/20220401819974.jpg
Servus zusammen,

wir planen für die Heizung im Neubau eine Solewärmepumpe mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ein. Für uns kommt eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht in Frage, da wir im Winter ca. 2 Monate keine direkte Sonne haben und somit -15°C konstant über 2 Wochen keine Seltenheit sind. Der Neubau schließt an ein Bestandsgebäude an.

Technische Daten
Heizlast: 4,69 kW
HWB: 36,1 kWh/m²
Norm Außentemp.: -16,1°C
Meereshöhe: 1100 m

Bodenaufbau
Wir konnten an einer Stelle, an der der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verlegt werden soll, bis 120 cm tiefe Graben. Ab einer Tiefe von 60 cm bis 120 cm sind wir auf schluffigen Lehm gestoßen (siehe Bild).

Planung
Mit dem gesammelten Daten haben wir bereits das Online Planungstool gefüttert. Hier einer der Ideen, wie wir den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umsetzen könnten:
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=vMb5IYN3rqq7c1maNiC7

Leider verläuft im zuerst angedachten Bereich die Wasser- & Stromleitung. Die frostfreie Tiefe liegt laut Erdbauer bei ca. 80-100 cm.

> Was ist eure Meinung zu der ersten Grobplanung? Verbesserungsvorschläge?
> Sind die Tiefen ausreichend bei unserer Gegebenheiten?
> Wie nahe kann ich zwei Stränge mit Slinkies nebeneinander setzen?

Danke.
LG

  •  Christiano
  •   Silber-Award
1.4.2022  (#1)
Hallo,

es wären einige Varianten möglich aber mir gehen Ortskenntnisse und auch Präferenzen ab.
etwas geänderter Plan: 

https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=iJv4BCI6pjWhIpyH69GZ

Alternative ohne Beinflussung der Grabenteile:

https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=n9hkLtPz1g45rziX4xY4

Falls man passiv kühlen möchte, wäre etwas mehr Tiefe gut. Bei reinem Energieentzug für Heizen und WW WW [Warmwasser] Bereitung wäre die Tiefe ausreichend. 
Verstehst du unter Stränge mit Slinkys, die Grabenteile?
Die Beiflussung wrd im groben simuliert angezeigt, durch die rosa Schattierung im Plan.
Am kalten Anfang des Kollektors entzieht der Graben aus weiter entfenrten Bereichen Energie. 
Manchmal lässt es sich wegen fehlender Fläche oder Vorstellungen ein Plan ohne Beeinflussung nicht umsetzen. Hier hebt man etwas mehr aus um dies aus zu gleichen. 

Wolfgang


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  •  sudiger
1.4.2022  (#2)
Hallo,

danke für deine Antwort und Vorschläge. Deine Alternative wäre natürlich die beste Lösung. Nur "verbauen" wir so mögliches Bauland (kleiner Teil, aber man weiß nicht was in der Zukunft passiert).

Genau, ich meine die Grabenteile mit den Schlingen. Somit sollte das laut Simulation nicht so schlecht passen.

Beim etwas abgeänderten Plan ist die Entzugsleistung aufgrund der längeren Grabenlänge höher. Gibt es hier eine grobe Richtlinie wieviel man überdimensioniert? Dachte, dass der RG-Planer etwas konservativ rechnet.

Danke und LG

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  •  Christiano
  •   Silber-Award
2.4.2022  (#3)
Hallo,

eine Überdimensionierung ist eigentlich nicht notwendig sofern man die örtlichen Bodenverhältnisse genau kennt und beurteilt. Der Trenchplaner ist konservativ ausgelegt und enthält Reserven, die Beurteilung einer Unterdimensionierung sollte man besser einen Profi überlassen.  Jeder Boden hat seine Eigenheiten und diese fließen in die Beurteilung ein. 
Meine Pläne erstelle ich üblicherweise mit 10%-max. 20%  Überschuss aus.
Wenn ihr in dem Bereich für die Zukuft einen Bauplatz offen lassen wollt, sollte man bereits dafür auch die Möglichkeit offen lassen. 
Hier müsste man das gesamte Grundstück in die Betrachtung ein beziehen.

https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=5wH5a6uEOk0d0NeLelpv

Wolfgang

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  •  sudiger
9.10.2023  (#4)
Seit ich den Thread gestartet habe, hat sich viel getan. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wurde vom bekannten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Shop geplant und wir haben auch das Material von hier bezogen.

Heuer wurde der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] im September versenkt. Endlich. Wenn ich Zeit finde, werde ich hier unsere Erfahrungen teilen und Bilder zeigen.

Vorab hier unser RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Plan


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  •  Jothe
6.11.2023  (#5)
Hallo! 

Schaut ja toll aus und gratulier zum Fortschritt des Projektes. 

Mich würd freuen, wenn du ein paar Infos hier reinstellen könntest.

Wie habt ihr schlussendlich den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ausgeführt in Hinblick auf Tiefe, Bodenart...

Wie teuer waren die Grabarbeiten und die restlichen Arbeiten?

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  •  sudiger
10.11.2023  (#6)
Da ich nie richtig viel Zeit habe, starte ich einmal mit der Dokumentation.

Die Verlegetiefen sieht man im oberen Lageplan. Der Vollständigkeits halber hier noch die Tabellendarstellung


2023/20231110862613.jpg

Der Aushub startete um 07:00 Uhr bei Kaiserwetter und diese Wetterlage veränderte sich die restlichen Tage nicht. Das Freilegen der Hauseingänge war relativ zeitintensiv, da an dieser Stelle das Wasser, der Strom und die Bestandswasserleitung. Dicht daneben verläuft auch der Bestandsstrom und eine Gasleitung (siehe Bild: Gelb=Gas, schwarze Leitung=Strom).


2023/2023111027972.jpg

Die nächste Herausforderung lag im Grabenabschnitt P-Q, der eine Grabentiefe von 2,6 m aufweist.Da der Boden sehr lehmig ist und der Baggerfahrer die Stabilität der Grabenseite mit der Schaufel testete, wurde entschieden, dass keine Abböschung ausgeführt wird, da der Graben dann eine enorme Breite hätte und die Erde durch das Verfahren mit dem Bagger aus dem Bereich geberacht werden musste (somit noch mehr Aufwand).

ACHTUNG: Dieser Abschnitt wurde nicht betreten. Das Rohr wurde von oben in den Graben
gelegt. Ansonsten Lebensgefahr!!

Hier ein Bild von dem Graben aus einem sicheren Bereich. Die Standfestigkeit des Grabens war beeindruckend (auch für den Baggerfahrer) und zeugt (glaube ich) vom lehmigen Anteil.

2023/2023111012825.jpg

Im nächsten Grabenabschnitt O und N ist eine Breite von 1,8 m gefordert. Gegraben wurde auf ca. 2 m mit keilförmigen Grabenwänden. Hier ist anzumerken, dass die Position der Wasserleitung doch weiter südlich verläuft und der Graben dadurch um ca. 0,8 m Richtung Süden verlagert wurde. Nach 22 m war dieser Abschnitt fertig und der Abstand zum Kanal lag etwas über 1 m.


2023/20231110594090.jpg

Grabenabschnitt M,L und K stellte auch keine Probleme dar und war zügig ausgehoben.


2023/20231110259002.jpg

Die restlichen Grabenabschnitte waren ebenfalls zügig gebaggert. Um 18:00 Uhr war der Kreis geschlossen und es konnte mit dem Verlegen gestartet werden.

Verlegung: siehe nächster Beitrag

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  •  sudiger
10.11.2023  (#7)
Verlegung

Leider trafen wir bei der Verlegung auf die ersten Probleme. Die Hauseinführung wurde gegen
meinen Wunsch mit KG DN100 Rohren ausgeführt. Beim Einschub des Schlauches trafen wir bei
den Bögen jeweils auf die Kante bei der Muffe, die die KG Rohre entgegen der Flussrichtung
aufweisen. Es wurden diverse Versuche unternommen das Rohr einzuführen (Einzugfeder,
Kegelaufsatz, Gleitmittel, …). Nach 2 h erfolgloser Versuche wurde entschieden den Schlauch
abzuschneiden und von der Hausseite einzuführen. Dieser Ansatz war mit Erfolg gekrönt.

Also ich empfehle keinem KG Rohre als Leerrohre zu verwenden!

Danach konnte der Schlauch von oben in den tiefen Graben P-Q eingelegt werden. Die Rohrmeter zeigten beim Start von Graben O exakt auf die 44 m. Leider kam hier etwas Trubel auf und wir rollten das Rohr nicht korrekt ab und kämpften mit den Slinkies. Schlussendlich hatten wir das Ablegen verstanden und legen zu rasch zuviele Slinkies mit einer Lichte von -0,9 m. Zuspät viel uns dieses Missgeschick auf und da wir bereits die Slinkies mit mehreren Kabelbindern fixiert hatten, wurde entschieden, die restlichen Slinkies im Graben N mit einer Lichte von 0,5 bis 0,55 m zu verlegen. Im nächsten Abschnitt M lag die Lichte bie 0,35 bis 0,4 m. Abschnitt L wurde mit Lichte 0,0 m verlegt und K laut Plan. Am Ende des Grabens zeigten die Rohrmeter, dass wir 3 m zuviel verbaucht hatten. Diese Diskrepanz wurde im Abschnitt C,D,F,E,F,G,H ausgeglichen.

Da das kalte Ende im Graben B über dem warmen verläuft, mussten wir auf den Bagger am
nächsten Tag warten. Ende am ersten Tag war um 22:30 Uhr.

Hier die "Party" am nächsten Morgen. Gut zu sehen, dass der Großteil des Aushubes in der Mitte Platz gefunden hat. Der restliche Haufen ist vom tiefen Grabenabschnitt zwischen Haus und Garten.


2023/20231110185652.jpg

Hier sieht man, dass wir zum Einlegen und Positionieren des Rohrs im tiefen Graben ein Gerüstbrett verwendet haben (Gewichtverteilung). Der Graben ist übrigens nur an einer Stelle aufgrund des Stromkabels eingberochen. Der Rest hielt bis zum Schluss stand.


2023/20231110374832.jpg

Hier noch Details von den Gräben.


2023/20231110908750.jpg


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Der Baggerfahrer was sehr schnell mit zuschütten der Gräben. Somit mussten wir uns sputen, um die restlichen Vorarbeiten (Strom und Kanal) noch abzuschließen. Der Aushub wurde mit einer Rüttelplatte verdichtet. Es musste kein Material abtronsportiert werden.


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Da wir dann auch noch den Strom- und Kanalanschluss gelegt haben, gibt es keine genau Angabe, wann wir mit dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] fertig waren. So hat es zum Ende ausgesehen.


2023/20231110757460.jpg

Eine Abschätzung der Dauer:
1 Tag: Aushub
2 Tag: verfüllen und teilweise humusieren
1/2 Tag noch für restliches humusieren

Kosten für den 23,9 t Bagger samt kompetenten und motiviertem Fahrer samt Rüttelplatte ca. 3000 €.

Vielleicht noch zum Schluss:
- So ziemlich jeder im Tal, wenn nicht sogar im Bezirk, wusste nicht was hier von statten ging. Viele dachten, wir bauen nochmals ein Haus. Ein LKW Fahrer hat uns für verrückt erklärt.
- Keiner dachte, dass das Gebiet doch so lehmig ist. Im Vergleich zu den Bilder aus dem Osten ist das natürlich nichts. Nur hat bei uns jeder gesagt, dass wir viel Schotteranteil haben.
- Das wir bei der Verlegung doch so Schwierigkeiten gehabt haben, nehme ich etwas persönlich. Sprich persönliche Niederlage. Wir haben uns gut vorbereitet, der RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Messias war einmal bei uns und hat uns Tipps gegeben und trotzdem sind uns Fehler unterlaufen. Wir hoffen, dass uns die RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Gemeinde entschuldigt.

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  •  sudiger
10.11.2023  (#8)
Uii, fast vergessen:
- Wir wünschen jedem einen so gewissenhaften, motivierten Baggerfahrer, der offen für neues ist.

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  •  Kirchstettner
10.11.2023  (#9)
Saubere Doku sudiger - und Glückwunsch zum ersten Schritt in Richtung moderne Heizform. :) Als Anmerkung: wir haben bei uns für die Hauseinführung der Soleleitungen 150er Polokalrohre gelegt und ob der zwei notwendigen 90 Gradbögen dort schon recht gekämpft. ;)
Eigentlich hatten wir 100er, aber der Installateur hat zum Glück noch vorm Betonieren eingegriffen. :)

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  •  ds50
  •   Gold-Award
10.11.2023  (#10)
100er Rohr mit 6x15° Bögen hatte ich keine Probleme, allerdings mit DN32 Rohr.

Gratuliere, der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist jetzt dort, wo er hingehört - und wird euch die nächste Jahrzehnte viel Freude bereiten. 😉👍

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  •  Akani
10.11.2023  (#11)
Glückwunsch zum fertiggestellten RGK RGK [Ringgrabenkollektor].
Schönes  Projekt, sehr interessant. Viel Erfolg weiterhin

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
10.11.2023  (#12)
Hi
Cool ists geworden! Gratulation!
LG Wolfgang

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  •  sudiger
10.11.2023  (#13)

zitat..
ds50 schrieb: 100er Rohr mit 6x15° Bögen hatte ich keine Probleme

wir haben ebenfalls die 100er Rohre mit 6x15°. Einer der beiden Bögen hat es beim Betonieren etwas gedrückt. Das hat ausgereicht, dass wir den Schlauch nicht durschieben konnten. Man steht ja an den Kanten der Rohrstückelungen bzw. Bögen an. Beim zweiten Bogen hat es geklappt.
Übrigens haben wir hier einfach eine 0,5l PET Flasche geteilt. Den Teil mit dem Deckel haben wir dann über das Rohr geklebt (Gewebeklebeband) und dann noch geschmiert.
Also es kann funktionieren. Mich hat aber das erste Rohr dermaßen viel Nerven gekostet, dass ich fast durchgedreht bin. Dank meiner Kollegen und Frau gings dann doch.

Ein hoch auf die Grabenhelfer!!


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  •  sudiger
10.11.2023  (#14)

zitat..
Kirchstettner schrieb: 90 Gradbögen dort schon recht gekämpft. ;)

uii. Wirklich 90° Bögen verwendet? Das wäre heftig. Danke für deine Worte. Wir denken uns immer, dass nur wir zu kämpfen haben 😜


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
11.11.2023  (#15)
vielen dank 🙏 für diesen lebendingen und ausführlichen erlebnisbericht ... emoji

es tut mir heute noch leid daß ich da...

zitat..
sudiger schrieb: Mich hat aber das erste Rohr dermaßen viel Nerven gekostet, dass ich fast durchgedreht bin...

...nicht erreichbar war ...

den graben im feld wie die weltmeister (war der wirklich am plan auch so schön?) verlegt und dann fast an der hauseinführung gescheitert...

zitat..
sudiger schrieb: - So ziemlich jeder im Tal, wenn nicht sogar im Bezirk, wusste nicht was hier von statten ging. Viele dachten, wir bauen nochmals ein Haus. Ein LKW Fahrer hat uns für verrückt erklärt.
- Keiner dachte, dass das Gebiet doch so lehmig ist. Im Vergleich zu den Bilder aus dem Osten ist das natürlich nichts. Nur hat bei uns jeder gesagt, dass wir viel Schotteranteil haben...

👌 💪

ich freu mich schon sooooo wenn dein superhaus samt geiler quelle in betrieb ist und du das ganze tal aufklären wirst daß es da was neues gibt und häuser keinen auspuff brauchen damit sie warm werden und man mit sonne aus dem sommer auch im winter heizen kann...


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  •  Christiano
  •   Silber-Award
29.11.2023  (#16)

zitat..
sudiger schrieb: uii. Wirklich 90° Bögen verwendet? Das wäre heftig. Danke für deine Worte. Wir denken uns immer, dass nur wir zu kämpfen haben

Eine sehr gute Verlegung und Glückwunsch zu euer Wärmequelle!!
All jenen die einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] selbst verlegen haben, sind nach der Erstellung schlauer, bezeichne es gerne als persönliches Abenteuer.
Nach der Erstellung hattest du sicher auch Glückgefühle und verspürste Zufriedenheit über die gelungene Umsetzung. Der Ärger verfliegt schnell und das beste kommt noch und wirst oft daran denken wie klug diese Entscheidung war. 
Nun kannst du mit deiner Erfahrung sowie Umstellung der Heiztechnik anderen in deiner Umegbung eine Alternative aufzeigen.


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  •  Deep
29.11.2023  (#17)
Danke für den Krimi.


Drucktest wurde hoffentlich auch gemacht und ist dicht so weit :D?


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  •  sudiger
1.12.2023  (#18)

zitat..
Deep schrieb: Drucktest wurde hoffentlich auch gemacht und ist dicht so weit :D?

demnächst. Das Installateur Thema ist die nächste Großbaustelle bei uns...
Sobald wir hier Ergebnisse haben, gebe ich sie gerne weiter.


zitat..
Christiano schrieb: Nun kannst du mit deiner Erfahrung sowie Umstellung der Heiztechnik anderen in deiner Umegbung eine Alternative aufzeigen.

Soweit der Plan :-D




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  •  sudiger
21.8.2024  (#19)

zitat..
Deep schrieb: Drucktest wurde hoffentlich auch gemacht und ist dicht so weit :D?

Zur Info: wurde heuer gemacht beim 1,8 fachem Maximaldruck. Also 2,5 bar x 1,8 = 4,5 bar

RGK wurde mit Druckluft abgedrückt. Bitte beachten, dass das Volumen eines RGK RGK [Ringgrabenkollektor] reltiv groß ist. Zuerst hat der Installateur einen zu kleinen Kompressor dabei. Dauert zu lange.

Druck wurde 4 Tage gehalten. Kein Druckabfall.


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  •  Deep
21.8.2024  (#20)
👍

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  •  Balu88
  •   Bronze-Award
21.8.2024  (#21)
Wow, super dokumentiert, hier kann man was lernen!

Die Aussage "Es musste kein Material abtronsportiert werden" find ich top, wenn man denkt was da heutzutage an Kosten anfallen können.
Schönes weites offenes Grundstück, hier ist so eine Energiequelle die erste Wahl, super umgesetzt!

Wie denken die interessierten Nörgler vom Tal mittlerweile darüber?
Kommen noch weitere Tiroler Projekte? 😅

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