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najo.... schau mal auf die hp von bette, die erklären den aufbau im video ganz genau...
die füße stellst auf den rohbeton, wir haben an zwei ggü liegenden seiten je eine wand, da musste nichts mehr festgeschraubt werden... wichtig ist, dort wo die tasse hinkommt den estrich und die schüttumg auszusparen, dh zuerst mit bauholzrestln schalen, dann estrich und dann tasse.... bzw wir haben zuerst tasse, dann schüttung u estrich - dazu musst die tasse aber sehr gut schützen... auch wichtig: den kanal schon vor der schüttung in die nähe des abflusses verlegen... |
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unser Installateur - hat die DT im EG (da haben wir Betondecke, sonst ja Holzriegel) noch zusätzlich mit Betonsteinen unterlegt, damit ja nix nachgibt. |
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.die Dusche wird auf den rohbeton gestellt. die schüttung hält absolut keine Druckbelastungen aus.
Zusätzlich zu den Füßen haben wir alle zwischenräume mit xps-Restln und 2k-Schaum ausgeschäumt, damit die Tasse großteils gleichmässig aufliegt und ja nichts wackelt. Die Tasse würde ich 0,5 - 1cm über fertigem Boden positionieren, da sie ja außen rum keine scharfe kante, sondern eine Rundung hat, und diese flächenbündig auszufugen wäre nicht schön. der 1cm fällt auch überhaupt nicht auf. ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, wie man die Duschtasse erst nach dem Estrich montieren soll. Man muss ja seitlich dazukönnen, um die Füße zu spindeln, um das Abflussrohr anzustecken, um ev. XPS-Restl reinzustopfen und auszuschäumen ect. Wir haben, damit die Estrich-Hoschis nichts beschädigen, die DT mit nem einfachen Holzrahmen abgedeckt. |
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-wie haben unsere Duschtasse nach dem Estrich aufgestellt.
Allerdings vor dem Estrich provisorisch aufgebaut und dann eben die Schalung fürs Freihalten aufgebaut. Abfluss richtig positioniert. Da ja alles vorher einpasst war, war das Aufstellen nach dem Estrich kein grosses Ding. Unter den Tasse dann Ytong Stück, XPS sowie eingeschäumt. Ach ja, wie haben ebenfalls einen Überstand von ca 0,5 mm über den fertig verfliessten Boden. Somit keine scharfen Kanten vorhanden. Ähnliches Vorgehen auch bei der Badewanne die jetzt die gleiche Einstiegstiefe wie der fertige Boden hat. |
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schwa226 - Hallo
Es gibt 3 Arten eine Duschtasse zu verzetzen. 1.)Es gibt fertige Duschwannenräger.Hier kann der Duschwannenräger vor dem Estrich versetzt werden(Nachteil die Abdichtung kann nicht hergestellt werden).Oder man sparrt den Bereich des Duschwannenräges im Estrich aus.Versetzen nach dem Estrich finde ich besser ,da die Feuchtigkeitsabdichtung vom Fliesenleger unter dem Wannenträger durchgezogen werden kann. 2.)Estrich aussparren.Feuchtigkeitsabdichtung vom Fliesenleger unter der Duschtasse herstellen lassen.Duschtasse mit den Stellfüßen in die Waage setzen.An den Wandseiten können Winkeln montiert werden ,dort liegt die Duschtasse auf.Oder rundum mit Ytong untermauern. 3.)Estrich aussparren.Feuchtigkeitsabdichtung vom Fliesenleger unter der Duschtasse herstellen lassen.Ausgesparrten Bereich mit erdfeuchten Beton auffüllen.Duschtasse vollflächig mit Fliesenkleber in den erdfeuchten Beton setzen.Bei dieser Versetzart macht sicher keine Silikonfuge im Wandbereich auf. WICHTIG!DIE ABDICHTUNG IMMER UNTER DEN DUSCHTASSEN DURCHZIEHEN. L.G. ziegel 1 1 |