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Wieviele Risse hast du da auf 20m? Verlaufen die vertikal? Ein paar Bilder wären nicht schlecht, es könnten theoretisch auch nur Putzrisse sein. |
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 Hab auf 20 m Länge sicher 7 solcher Risse! |
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Wird bestimmt von der Länge her kommen und den Temperaturen kalt und warm. Würde mir wenn dann eine Kopfabdeckung für die Wand machen damit kein Wasser eindringen kann welches im Winter durch frost Schäden verursacht. Der Rest ist man nur eine optische Sache. Gruß |
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Ok, das sind statische Risse. Damit läufst du stärker Gefahr, dass die Bewehrung rostet. Von daher bin ich bei Akani .. oben abdecken (wasserdicht) und die Risse Risse sein lassen. Das lässt sich nicht sinnvoll nachhaltig 'sanieren'. |
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Ich brauch trotzdem eine Alternative zu Abdeckungen. Der Plan ist, dass auf die Betonmauer direkt der Zaun kommt. 70 laufmeter Abdeckung.....das mach ich nicht. Schaut außerdem bescheiden aus..... Also: welchen Dichtstoff kann ich am besten nehmen? Sikaflex 11 FC SIKAFLEX Pro 3 |
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Mit dem Dichtzeug kenn ich mich auch nicht aus nur wenn dann dein Zaun drauf steht und in 5 Jahren wenn die Schäden Fortschreiten wie oben beschrieben. Wie sieht deine Wand dann aus? Alles voll mit Siksflex? Gruß |
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Die Risse sind jetzt da. Mehr werdens nicht mehr! Deswegen jetzt, vor dem Zaun die Sanierung! |
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Falls eine Abdeckung nicht in Frage kommt, würde ich einen vollflächigen Finalanstrich nach der Sanierung der Risse vornehmen. Sonst schaut das Ergebnis auch sehr bescheiden aus. Mapei hat z.B. sehr gute Produkte. |
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Mapei Elastocolor heißt die Farbe. Vorher mit Primer vorbehandeln. Ich habe meine Betonmauer vor 10 Jahren damit gestrichen. Schaut noch immer super aus. |
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Aus meiner laienhaften Sicht ist die Ursache für die Risse, dass es keine Trennfugen gibt. Auf dieser Basis klingt der von Dir geschilderte Plan, die Mauer möglichst tief einzuschneiden, sinnvoll: Du erzeugst an diesen Stellen Sollbruchstellen um weitere Risse in der restlichen Mauer zu verhindern. Die vorhandenen Risse würde ich nicht unbehandelt lassen, da aus diesen mit der Zeit Frostschäden resultieren könnten. Wenn dann ein Zaun darauf montiert ist, wird die Sanierung nicht einfacher. |
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Das ist so. Bei einer echten Trennfuge geht die Bewehrung nicht durch. Und das ist der Knackpunkt hier. Wenn man die Betonüberdeckung zerstört rostet die Bewehrung und der Beton bricht auf, deswegen sind nachträgliche Trennfugen keine gute Idee. Aber es darf natürlich jede wie sie will |
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Mit z.B. einer Granitabdeckplatte hat man halt ewig seine Ruhe. Die angeführte, gewünschte Sanierung hält ein paar Jahre und dann geht die Arbeit wieder von vorne los. |
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aber wenn ichs so lass, ist das wohl die schlechteste alternative. denn so geht immer mal wieder wasser genau dort hin wo es nicht soll, nämlich durch die Risse zum Eisen. Wenn ich jetzt z.b. 1cm dick 3cm tief einritze, dort eine z.b. zusätzlich eine PE Rundschnur reindrücke und unterhalb und oberhalb der Rundschnur noch mit Sikaflex kitte, hab ich auch das maximum erreicht vom möglichen, oder? |
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Wenn du es dauerhaft dicht bekommst, ist es besser als jetzt, das stimmt. Zu Dichtstoffen kann ich nicht viel sagen, ich meide das Zeug wo es irgendwie geht. Du brauchst in jedem Fall etwas UV-stabiles. Beton mit Tiefengrund vorbehandeln. Die PE-Schnur vermeidet eine 3 Flankenhaftung (also nichts darunterschmieren), damit wird eine geeignete Fugengeometrie sichergestellt (2 Flanken), also so:  Bildquelle: https://www.abdichten.de/media/merkblaetter/06/ivd-mb6-abbildung-7-02_cms_thumb.jpg
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Meine risssanierung: Mit flex ca. 1-1.5cm eingeschnitten, dem riss entlang.  Dann mit Sika primer vorbehandelt, und mit Sika pro 3 so ausgefüllt, dass eine Wulst entsteht und das Wasser so net in der Fuge stehen kann.  Auffällig war, dass manche definitiv durchgängigen oberflächlichen Risse in ein 1cm Tiefe nicht mehr da waren. Mauer steht schon 3 Jahre. |
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