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warum sollst du das Auto nicht für private Zwecken nutzen können? Allerdings gibt es genau dafür ja die AK, HR-Abteilung die dir das ja direkt beantworten kann. Ich kanns dir nächste Woche sagen, da bei uns genau das auch ein Thema ist und nächste Woche ausgeschrieben wird. |
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Bei mir wurde ein Rundschreiben an die Mitarbeiter geschickt, dass der Sachbezug der sich ja auf die Privatnutzung des Dienstautos bezieht auch weiterhin in voller Höhe fällig ist. Unabhängig von Homeoffice und Kurzarbeit. Fair finde ichs nicht - da sollte zumindest auch nur 80%-95% davon analog zur Kurzarbeit fällig sein. |
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warum? auch wenn du Kurzarbeit hast, kannst du ja den Firmen PKW zu 100% privat nutzen. |
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Sehe hier auch keinen Grund für eine Einsparung. Hättest Du ein privates Fahrzeug bekommst ja auch keine Ermäßigung zur Zeit. Der Sachbezug bezieht sich ja auf die private Nutzung. |
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Nein ich kann den PKW momentan nicht zu 100% nutzen, durch die Ausgangsbeschränkung sind die privaten Autofahrten ja defacto verboten, außer zum Einkaufen. |
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Hallo Delano, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Sachbezug Firmenpkw - Kurzarbeit |
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Findest du nicht, dass das schon etwas weit hergeholt ist? Jemand mit einem rein privaten Kfz kann dieses auch gerade nicht 100% nutzen und hat die vollen Kosten. Soll ich jetzt ein Monat Wertverlust beim Staat anmelden, oder die anteilige Versicherungsprämie, motorbezogene Steuer usw.? ||
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Hallo rabaum, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Puh... ich hab auch ein Firmenauto, aber auf so eine Idee wäre ich im Leben nicht gekommen... |
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Teilweise kommts mir so vor als vergessen viele Leute nachdem sie ein Firmenfahrzeug bekommen, dass ein privates Auto eine viel höhere Belastung ist als der Firmen-PKW. Seid froh, dass ihr ein Firmenfahrzeug haben könnt und es total egal ist - wie viele km ihr privat damit fährt - wie der Fahrstil ist - ob ihr einen Blechschaden habt - wie viel ihr tankt - wie viel die Versicherung kostet... Ich weiß, etwas überspitzt aber teilweise kommts mir so vor als vergessen die Leute was ein Auto für einen privaten im Monat so kostet... |
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Du hast ja eh recht, ist schon weit hergeholt. Außerdem muss man auch sagen, dass sich die Beträge von denen wir da reden in Grenzen halten (wenn 20% 50€ pro Monat vom Sachbezug aus machen ists eh schon viel). Mich selbst trifft das ganze eh nicht - nur bin ich der Meinung dass man hier von seiten des Arbeitgeber vl bei MA die die Kurzarbeit stärker und länger betrifft ein Entgegnkommen zeigen könnte. Eventuell wäre ja ein Zurückgeben des Dienstautos während des Kurzarbeitszeitraum möglich - wurde bei mir während der Karenz so gemacht/verlangt. |
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Wegen 4 oder 6 Wochen? Ein Betrag für den auch der Arbeitgeber nichts kann? Das wird ja direkt als Steuer abgeführt... |
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Es gibt unterschiedliche Modelle wie das Dienstauto dem Arbeitnehmer verrechnet wird - ich kenne Firmen bei denen der Arbeitgeber einen Selbstbehalt für das Dienstauto monatlich im Zuge der Lohnverrechnung einbehält (für die Privatnutzung). Schön dass du schon weißt wie lange die Kurzarbeit bei allen dauern wird... |
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ich kenne es nur so, dass 1,5% vom Anschaffungspreis monatlich hinzugerechnet werden, dann wird der bruttobetrag versteuert und der hinzuruchnunhsbetrag vom monatlichen abgezogen. Alles was weniger wird gehört dem Staat. |
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So ist das Standardvorgehen - ja. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber etwas für den Privatgebrauch einbehält - dieser Betrag fließt direkt an ihn - den Differenzbetrag auf die 1,5% (oder 2%) holt sich dann der Staat. So denk ich zumindest, dass es läuft. Ich zahl zB auch einen fixen Betrag für die Autoversicherung pro Monat der an den Arbeitgeber geht. Um das Thema abzuschließen - ein Dienstauto ist definitv günstiger als ein privates und alle die eins haben können sich glücklich schätzen. Während der Kurzarbeit weniger zu zahlen macht keinen Sinn (ihr habt mich eh überzeugt ) |
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Ich würde mich Fragen wie der Sachbezug (ich vermute mal 80%) beim Zuschuss für die Kurzarbeit berücksichtigt wird. Könnte theoretisch noch schlimmer kommen. |
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Findest du, das ein Firmen PKW wirklich günstiger ist als ein privat gekaufter? Ich habe gerade Auto gewechselt, beim "alten" kahm ich auf ca. 7,5 Cent pro gefahrenen Kilometer. Da musst bei einem Firmen PKW sehr sehr seeeehr viel privat fahren. |
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Was war das für ein Auto? Ich habe mal hochgerechnet 7,5 Cent mal 200.000 km = € 15.000,- 7,5 Cent mal 300.000 km = € 22.500,- ( dann ist aber das beste Auto fertig) Du hast da alles gerechnet Anschaffung, Service, Versicherung, Reifen, Treibstoff, Reparaturen, Vignette? |
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https://www.energiesparhaus.at/forum-elektromobilitaet-nissan-leaf-fortsetzung/40129_18#546903 |
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Alleine für die Anschaffungskosten des Autos kannst du viele Monate Sachbezug zahlen? |
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Dafür kein Pendlerpauschal, kein Pendlereuro, keine sonstige Pendlerbehilfen. Den Restwert vom Wagen kannst dir auch einrexen. Es kommt wirklich auch die privat gefahrenen Kilometer an. Bei 300 privaten Kilometern in der Woche würde ich mal nachrechnen. edit: bei einem Firmen E Auto sieht die Lage natürlich ganz anders aus... |
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Wie man es rechnet geht es sich meiner Meinung nach nicht aus. Wenn ich rechne, dass mich mein "günstiges" Auto ca. 400 Euro pro Monat kostet und ich 120 Euro Pendlerpauschale bekomme bleiben noch Kosten von 280 Euro übrig. Bei 280 Euro netto weniger am Lohnzettel bekommt man schon ein nettes Firmenauto. Wie gesagt, da ist noch keine Anschaffung miteingerechnet... Aber ist schon ziemlich Off Topic, daher lassen wir das. Hiilft keinem, schon gar nicht dem Threadersteller ;) |
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Vielen Dank für eure Meinungen, manche Sachen hab ich im ersten Moment (leider) nicht bedacht! Im Endeffekt ist es sicherlich verkraftbar, den vollen Bezug zu bezahlen. |