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Morgen, Bissl Klugsch** muss ich jetzt schon, eckige Säulen nennt ma Pfeiler 😁 Wie schaut denn Deine entsprechende Dachkonstruktion aus? Blechdachl, Betonsteine, Dachziegel...? LG |
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Ohne Plan, Skizze oder Fotomontage kann man sich hier nicht viel vorstellen. Bei Stäben ist neben der Auflast die Länge zur Dimensionierung (Knicklänge, eingespannt oder nicht, auskragend,...) entscheidend. Es macht einen riesigen Unterschied ob die Überdachung 5m tief ist oder nur 1,5m. Noch dazu das Gewicht der Konstruktion (Überdachung aus Beton mit Terrassenplatten hat ein anderes Gewicht als Holz mit Trapezblech), örtliche Wind- und Schneelasten (Dachneigung). |
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danke vielmals für die Antworten. stimmt natürlich, es handelt sich um Säulen 😃  Hier ein Bild dazu. Es wäre geplant an den Ecken und jeweils links und recht von den Eingänge Pfeiler zu platzieren. Ich würde sogar noch zwischen den Eingangspfeilern und Eckpfeilern nochmals Pfeiler setzen. Es wären also alle ca. alle 2-2,5 meter Pfeiler. Auf die Pfeiler, lange Seite, kommen Pfetten und quer Sparren, normale Dachkonstruktion. darauf kommen dann Hohlkammerplatten. Also alles in allem sehr leicht gehalten. Hoffe das hilft weiter die Situation einschätzen zu können. ich danke für die hilfe. |
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Aus meiner laienhaften Sicht ist hier nicht die Tragkraft der Pfeiler problematisch, sondern die Gefahr des Abknickens aufgrund des langen "Hebels". Ich sehe in betonierten, zu verputzenden Pfeilern weder konstruktiv noch optisch noch finanziell einen Vorteil. Ich würde stattdessen die Pfeiler aus dem gleichen Material wie die Dachkonstruktion (Holz oder Alu) machen, was auch deutlich zierlicher wäre. Schön wäre aus meiner Sicht, wenn Du auf 10m Länge mit 4 Pfeilern auskommen könntest. Optisch wäre es auch von Vorteil, wenn die mittleren beiden Pfeiler direkt links und rechts des Durchgangs platziert werden könnten. Hierfür würde ich diesen auf ca. 2m verbreitern, was auch sonst beim Tragen von sperrigen Gegenständen (z. B. Gartenmöbel) vorteilhaft wäre. |
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ich stelle mir die Frage, warum nicht generell aus Holz bauen? dann hast du bei der kompletten konstruktion keinen Materialwechsel mehr, und über die "verstellbaren" Stützenfüße kann man super alles in Wage richten. Deine Spannweiten sind absolut super dafür. Wie soll denn gedeckt werden? |
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H +1 LG |
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Weil Holz mehr Wartungsaufwand hat als ein verputzes Mauerteil war der Gedanke. Meine Frau möchte die Pfeiler unbedingt auch in Anthrazit haben, damit müsste mal alle paar Jahre, wenn nicht jedes Jahr, lasieren. Natürlich wäre es aus Holz ingesamt einfach und günstiger zu montieren. Den Punkt mit den verstellbaren Pfostenträgern finde ich sehr interessant, wo bekommt man sowas? Google spuckt da leider wenig aus. Gedeckt wird mit Hohlkammerplatten oder ähnlichem, un Licht durchlassen. Sonst wird es im dahinterstehenden Wohnzimmer möglicherweise zu dunkel. LG und Danke vielmals für euren Input |
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 So in etwa sieht soetwas aus. Stützenfuß / Pfostenträger zur Info: Ich hatte mich auch mal nach Hohlkammernplatten erkundigt. Die sollen mit der Zeit innen bewohnt werden und es kommt zu Kondens in den Hohlkammernplatten. Hab dann Polycarbonat Lichtplatten entdeckt mit Wabenstruktur. Optisch find ich die einigermaßen schön und auch modern |
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Hi, also ich finde Betonpfeiler aus Schalsteinen viel zu wuchtig, ich würde Holz oder Stahl bzw. Alu empfehlen. Wichtig ist auch eine Windsteifigkeit. Von der "Tragfähigkeit" wirst kaum ein Problem haben, die Steifigkeit muss man sich ansehen. Man kann - wenn man selbst baut - auch eine Mischung aus Stahl z.b. für die Säulen und Holz für die Quer und Längs Balken machen, dann kann man es als leihe gut verschrauben. Spax hat gute Videos zur steifer Verbindung online, wobei eine "windrispe" Wind Kreuze Aussteifungen wirst sicher brauchen. Lg |
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Gut das du das Foto gepostet hast - ich hätte unter einem Vordach ganz etwas anderes erwartet. Für mich ist das eher einen Terrassenüberdachung. Die Sparrenlänge schätze ich vom Foto auf 5m ungefähr, oder? Vom Druck auf die Säule sehe ich weniger problematisch. Allerdings solltest du dir da auf jeden Fall Gedanken zur statischen Aussteifung der Konstruktion machen (am besten am Haus verankern und zusätzlich eine Diagonalverstrebung an der Dachunterseite). |
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??? Nachdem ich die 1. Zeile im Eröffnungspost gelesen habe, dachte ich hier wird eine Terrassenüberdachung mit 10 x 3,7 m geplant. 😏 Die Sparrenlänge hätte ich, mit etwas Vorsprung, so auf 4 bis maximal 4,5 m geschätzt.🤷♂️ |
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Okay, dann wäre Holz wirklich die beste Wahl denke ich und aufdübbeln der Pfostenträger auf der Mauer. Das Problem ist nur, dass die Mauer ein Gefälle aufweist. Wäre es da am besten ein paar Centimeter zu schalen und zu betonieren um für die Pfostenträger eine ebene Fläche zu schaffen? Diagonalverstrebung bzw. Windrispe hört sich auf jeden Fall vernünftig an und werde ich mit einplanen. Die Dimensionen der Konstruktion werde ich mir vom Zimmerer bestätigen bzw. vorschlagen lassen. |
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Wie soll die Schalsteinmauer aussehen wenn sie mal fertig ist? Verputzt? Abdeckblech/Steinabdeckung? Trägt die Mauer das alles? Würde ich gleich in einem Aufwisch machen, dann kann mans auch gut konstruktiv vor Wasser schützen. |
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Stimmt, du hast recht! Das hab ich beim ersten Lesen nicht gleich gecheckt bzw. hat mich "Vordach" verwirrt. 👍 zu allem Eventuell kannst du auch mit Kunststoffkeilen das Gefälle ausgleichen. |
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Genau, ich würde zuerst die Pfostenträger machen, dann Abdichtung gegen Wasser, Abdeckplatten wie in Beitrag 3 ersichtlich im Hintergrund bein Zaun, dann Netzen + Spachteln und verputzen. Denke das passt so. Für die Pfostenträger würde ich wie gesagt ein kleines Plateau betonieren auf die Mauer, damit das Gefälle der Mauer ausgeglichen wird. Mit Kunststoffkeilen ist es mir etwas zu unsicher. Die Pfostenträger mit sehr langen Schlagankern fixieren, die lange in die Mauer reingehen. |
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