|
|
||
heizlast, auslegungstemperatur? die sensiblen kriterien für den monovalenten einsatz von luftwärmepumpen als heizung in unserem klima sind euch bekannt? die wirtschaftlich deutliche schlechterstellung von luft-wp gegenüber erd-wp durch das in 2 jahren kommende smart-grid mit variablen stromtarifen ist euch bewußt? stichwort 'heizstab versus lastmanagement beim verbraucher' deine werte gelten für die ww-produktion im sommer, heizen wirst du aber im winter müssen... ist das ein vor- oder nachteil? 'umgebaute' klimasplitgeräte kommen aus anderen klimazonen, vereisung ist da kaum ein thema, was sich bsplw am lamellenabstand des verdampfers zeigt. in unserem klima setzt vereisung ab plus 7° ein ... nennenswerte kühllasten in unserem klima sind ein planungsfehler - stichwort 'konstruktiver sonnenschutz'. aber das wißt ihr sicher eh schon ... nicht nennenswerte kühllastspitzen können bsplw erdwärmepumpen nebenbei per passiver kühlung sehr sparsam kappen. |
die randbedingungen paßen?
||
|
||
dyarne - Hi dyarne,
danke für deinen Beitrag. Uns ist bewusst, dass Luftwärmepumpen unter allen WPWP [Wärmepumpe] den schlechtesten Wirkungsgrad erzielen. E ine WWP geht bei uns nicht aufgrund der Wasserqualität muss der Wärmetauscher alle 5 Jahre erneuert werden. Eine Tiefenbohrung ist zu kostspielig und rentiert sich nicht und Bodenkollektoren bergen ebenfalls ein gewisses Risiko bzw. schränken sie ein. (zB Ich will mich nicht heute festlegen, ob und was ich an einer bestimmten Stelle im Garten evtl. in 20 Jahren vorhabe). Nun landen wir bei der Luftwärmepumpe die in unseren Umgebung oder generell stark beim Neubau zum Einsatz kommt. Diese in Kombination mit einer Photovoltaikanlage scheint mir eine sehr gute Kombination. Für deinen Tipp bezgl. Lamellenabstand beim Verdampfer verstehe ich nicht ganz, hier fehlt mir ein wenig der technische Hintergrund. In unseren breiten haben wir keinen starken Winter (Flachland) und im Umkreis werden auch viele LWP LWP [Luftwärmepumpe] erfolgreich betrieben. Gegen sommerliche Überhitzung ist natürlich grundsätzlich konstruktiv vorzugehen, da gebe ich dir recht. Allerdings kann man das Aufwärmen des Hauses nicht immer vermeiden, vor allem wenn Kinder da sind. Die im Sommer gerne draußen im Garten spielen etc. Zusätzlich bin ich persönlich relativ sensibel was die Temperaturen betrifft und schlafe bereits ab 23° C schlecht - Bei allen konstruktiven Vorkehrungen lässt sich aber auch dies oft nicht verhindern und die Tendenz ist eine globale Erwärmung, sodass die Hitzetage bestimmt öfter als seltener werden. Wenn nun ein Luftwärmepumpen Hersteller gleich die Möglichkeit der Kühlung anbietet, warum nicht. Eine passive Kühlung klingt interessant, wird aber nie wirklich "kühlen" und immer einen kalten Boden mit sich bringen, was wir auch nicht wollen. Suche daher eher nach Erfahrungsberichten von Personen die ein Samsung Gerät mit Kühlung betreiben als Werbung für Erdwärmepumpen - Trotzdem Danke für deinen Beitrag LG |
||
|
||
holzfan - meines wissens sind mitsubishi und samsung DIE erzeuger wenns um kompressoren bzw die aussengeräte geht. In meiner remko hab i auch samsung drinne....so wie ein iphone auch zu m grössten teil aus samsung besteht. Ich denke das ca 40% der produzenten mit samsung teilen arbeiten. Sicher nicht schlecht. Meine lwp könnte das wasser auf 8 grad kühlen, könnte da splitgeräte draufhängen und vollgas kühlen. Mit kindern ist das mit der passiven kühlung so ne sache. habs trotzdem net gemacht, wir bekommen 2 stk 5kw klimageräte und die werden die 137m2 schon kalt halten bei bedarf. Ne lwp kann man genauso günstig betreiben wie ne ewp. Man muss eben nur beachten das ma das ww nur tagsüber erwärmt, also umstellen auf morgens duschen oder wenns noch hell ist und beim heizen kann man theoretisch auch am tag heizen und nachts kühlen lassen...man muss die pv voll nützen. |
||
|
||
|
||
Hast du schon einen Installateur gefunden?
Ich wüsste da einen. Ich werde mir auch eine Samsung (Bösch) LWP zulegen. Den Sockel für die Ausseneinheit habe ich bereits betoniert |
||
|
||
@Holzfan
Wir bekommen im August eine Heliotherm LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit dem ganz neuen Aussenteil welches so nebenbei sehr stylisch aussieht. Aus welchem Bundesland kommst du? |
||
|
||
Aktiv kühlen ist vom Verbrauch her quasi wie im Sommer heizen, so hart es klingt muss es auch gesagt werden. Am meisten bringen und den Verbrauch schonen tut wohl nur eine passive Kühlung einer EWP, die das kann, in der Decke verlegt statt im Fußboden-Aufbau. Ich gebe dir aber Recht, dass es nicht immer vermeidbar ist, Wärme ins Haus zu bringen, vor allem wenn man dann hin- und wieder trotz Hitzewelle doch mal was Warmes zubereiten und essen will (Umsonst hatten die Leute früher nicht Sommerküchen, die Hitze bei uns in Pannonien war immer schon brutal, aber ich will nicht abschweifen). Das ist zu mindestens jetzt bei uns in der Wohnung so, ich hoffe dass sich das im Haus dann besser "verteilt".
Was willst denn im Garten später machen? Ich würde Flächenkollektoren noch nicht ganz abschreiben und mir zu mindestens ansehen, wie viel Fläche du bräuchtest. Die Formel *1.6 ist nur eine Pi*Daumen-Formel. Flächen für Pool etc. kann man aussparen. Strompreiserhöhungen wirken sich dann bei einer EWP aufgrund der besseren JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] nicht so gravierend aus, um nur einen der Vorteile zu nennen. |
||
|
||
Was mir hier noch komplett fehlt, ist der Faktor "Lärmentwicklung", bitte nicht vergessen! Und der Punkt "Lebensdauer" einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Gegensatz zu einer EWP. Bitte alles bedenken...
Wir sind dann von einer geschenkten Luftwärmepumpe ganz schnell Richtung Erdwärme gekommen, werden eine Tiefenbohrung machen. Dazu eine modulierende Wärmepumpe, die genau soviel Leistung bringt, wie wir brauchen. |
||
|
||
technisch kommt es mehr auf deine auslegungstemperatur (standort) an und auf deinen heizwärmebedarf, als auf die anzahl der eingesetzten systeme in der nachbarschaft. oder hast du auch daten zu deren effizienz (jahresarbeitszahl)? das hat mit dem abtauintervall zu tun, wie schnell der verdampfer vereist. vereisung setzt ungefähr ab plus 7° ein und sorgt ungefähr stündlich für eine prozeßumkehr zum abtauen der lamellen - dabei wird mit wärme aus dem haus das außengerät erwärmt. hier gibts unterschiede zwischen geräten die ursprünglich als kühlung oder heizung auf die welt gekommen sind. in der großen summe gesehen ist das problem daß LWWP im gegensatz zu SWWP spitzenlast erzeugen, aufgrund der sinkenden heizleistung bei kälte. smartgrid könnte hier eine deutliche verschiebung der betriebskosten zwischen den systemen bringen. http://www.energiesparhaus.at/forum/34614_2 soll keine werbung für irgendwas sein, sondern aufklärung über möglichkeiten: typisch ist hier folgende aussage... kennst du bsplw den grabenkollektor? eine einschränkung ist hier kaum gegeben (grenzstreifen), bepflanzung möglich. hier siehst du ein beispiel dazu... http://www.energiesparhaus.at/forum/38390 niemand 'MUSS' eine luft-wp deshalb machen weil nix anderes geht. die grenzen existieren meist nur im eigenen kopf und in der beratung durch den installateur... |
stimmt, nur ist das jetzt gut oder schlecht?
||
|
||
@Dyarne:
Danke für deinen Beitrag. So hab ich das auch gar nicht gesagt ;) Jedes System hat seine Vor- und Nachteile - Ich setze auf LWP LWP [Luftwärmepumpe] + PV Anlage und einem Bussystem, das ich ohnehin geplant habe. Diese Kombination beschert mir geringere Installationskosten beim Heizsystem und ggf. Flexibilität bei der Einführung von SmartGrid, dafür etwas höhere Betriebskosten. Im Fehlerfall ist wiederum alles schön zugänglich und ich kann im Sommer kühlen, wenn es mir zu warm wird. Konstruktiver Hitzeschutz hin und her - Der ist wichtig, überhaupt keine Frage. In der Realität siehts aber oft anders aus und die Temperaturen liegen im Sommer nicht bei angenehmen 22-23° im 1. OG. Da bringt mir auch eine passive Kühlung nichts... Aber das Gespräch ist etwas abgedriftet.... Daher noch mal meine Ursprungsfrage: Gibt es jemanden, der Erfahrung mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] von Samsung hat? Evtl. auch mit Kühlung? Danke |
||
|
||
Ich hab eine toshiba estia im einsatz und bin sehr zufrieden damit.hatte bei 210m2 wohnfläche im letzten jahr 570 euro heizkosten und warmwasser bei einer ekz von 13.
Ich hab die lwp deshalb genommen, weil preis gepasst hat, toshiba mehr lwps in der mittagspause erzeugt, als alle österreichischen hersteller von lwps im jahr und deshalb die technologie ausgereift ist. Undja, wenn es sehr heiss ist, dann kühle ichdamit auch ein paar tage im sommer. Erdkollektor hätte 6000 euro plus gekostet und vielleicht ne einsparung von 100,- pro jahr gebracht. Amortisationszeit 60 jahr = kein guter deal. Ich würds wieder so machen. Zu samsung kann ich leider nix sagen. Der service sollte halt passen... |
||
|
||
zu Ihrer Frage - Samsung hat diese Woche eine neue Generation von Wärmepumpen vorgestellt mit der Sie auch kühlen können. Haben Sie einen ca. Wärmebadarf, dann kann ich Ihnen die Heizkosten vergleichen und unterschiedliche Leistungszahlen COP der Hersteller berechnen. Ich würde Ihnen jedenfalls eine Wärmepumpe, Batteriespeicher und Photovoltaik anbieten.
Beste Grüße Ralph Andessner SOLARIS 365 GMBH |
||
|
||
darf ich zu dir in die lehre kommen? DAS würde ich auch gerne können. COP's ausrechnen. diese dummen hersteller müssen dazu nämlich noch immer auf die teuren prüfstande bei arsenal in wien oder buchs in der schweiz. schön, solche wp-kompetenz hier im forum begrüßen zu dürfen... ps: die bankleitzahl fehlt in obigem post... |
hallo nachbar.
||
|
||
@holzfan15
Hast du nun eine Samsung LWP LWP [Luftwärmepumpe]? |
||
|
||
Die Wärmepumpe nach COP - Wert auswählen ist effektiv. Was bei einer Anlage wirklich zählt ist die im Betrieb erzielbare JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] (Jahresarbeitszahl). Hier kommt der wirkliche Wirtschaftlichkeitsgrad einer Anlage zum Vorschein. Bei einem Komfortkühleinsatz gibt es einen weiteren Effizienzgrad mit der Sommerkühlung. Sonderbarerweise betrachtet das kaum jemand bei den Vergleichen. Solesysteme haben wegen des geringen Temperaturhubes einen wesentlich besseren EER- Wert. Selbst beim aktiven Kühlungbetrieb ist dieses System einer Luftvariante wesentlich überlegen.
Die derzeitige COP- Bestimmung von Luftwärmepumpen ist auf Grund des zu kurzen Prüfzeitraumes ohne definierter Abtauungzykluses sowieso fragwürdig. Aus meine Erfahrung kenne ich kaum vollinhaltlich richtige Gegenüberstellungen von Systemkosten bei LWP LWP [Luftwärmepumpe] - SWP- WWWP. Bei der richtigen Auflistung aller für den Lebenszyklus relevanten Kosten gibt es ganz andere Kostenfaktoren wie die angeführten € 100,-- |
||
|
||
Ich bin auch ein "LWWP-Fan" wenn man alle anderen Alternativen ausgelotet hat und sonst nix geht. Bei uns würds selbst mit dem derzeit erhältlichen Grabenkollektor den ich genial finde leider nicht funktionieren. Wird dieser weiterentwickelt und kommt mit kürzeren Gräben aus, überleg ich sogar einen Umstieg sollten die Winter wider kälter werden.
Ich will kein System schlecht reden, aber mit diesen werten macht man echt keine Werbung für das Gerät. Diese Kosten hatte ich bei 50 m² mehr beheizter Fläche (alles auf 24 Grad), und teilweise Keller mit 160m² mit geheizt und das bei der doppelten EKZ. Aber wenn man eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] macht, dann eine ordentliche. Es gibt genügend Hersteller die gute LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] machen. Ich wollte ganz am anfang auch eine mitusbishi LWP LWP [Luftwärmepumpe]. bin dann aber ganz schnell von den Klimageräten abgekommen. Wenn man bedenkt dass die alle die Kompressoren und bewegten teile draußen haben ... Im Sommer wie im Winter, bei trockener Luft und feuchter Luft ... Und wenn ihr euer Haus Kühlen wollt/müsse, dann macht das mit einer normalen Klimaanlage. Über den Fussboden kühlen ist immer nur eine Alternative und da sollte man sich schon auskennen was man macht. Stichwort Taupunkt. Im Normalfall steigt mit zunehmender Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit. Und dann kommt bei zu geringer Estrichtemperatur schnell mal zum Kondensat und Problemen. Von Kaltluftseen mal gar nicht zu sprechen. Und wenn man schon über die FBH FBH [Fußbodenheizung] kühlt, ist die Passive Kühlung wie sie über die EWP geht, sicher günstiger als aktiv über die Lufti. Da ich den Letzten Sommer ohne Wärmedämmung und ohne konstruktioven Sonnenschutz in unserem haus (Sauna) verbringen durfte, werd ich mir den heurigen Sommer mal zu Gemüte führen und beachten wie und ob es sich geändert hat. Und erst dann werde ich Maßnahmen setzen. Sollte die Temperatur bei uns heuer über den gewünschten Wert steigen, werde ich einen etwas kürzeren Erdkollektor vergraben und unseren Speicher indirekt (über einen Wärmetauscher) mit der Erdwärme kühlen. LOL, da kann man sich auch eine Tiefenbohrung überlagen. |
||
|
||
Also ich habe mit meiner Cousine gesprochen, die haben ja eine besagte Samsung LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Najo als ich Sie fragte wie es mit den Heizkosten im Ersten Winter aussah, sagte Sie nur:
Voll Super wir sind bei der EAG mit WPWP [Wärmepumpe] Zähler auf 110,-/Monat eingestuft worden. Aber da bekommen Sie bestimmt eine Rückzahlung, da Sie auch eine PV haben...... Ich fragte na und was habts für heizen gebraucht. Sie hatte mir das leider nicht beantworten können. Aber diese Einstufung mit PV bei einem 110m² Haus sagt für mich alles aus. Sie haben ebenso keinen Keller. Ich zahle inkl. heizen 50,- - 65,-/Monat (50 Euro werden es im Sommer werden, 65,- war der kalte Januar). Und meine EWP war sicher billiger als LWP LWP [Luftwärmepumpe] + PV.... Wer billig kauft, kauft teuer, diesen Eindruck habe ich hier. 2. Beispiel mein Nachbar, der darf seine LWP LWP [Luftwärmepumpe] einhausen. Gestern Nacht sprang Sie an und war so laut, das ich nicht einschlafen konnte. Es war ein tiefes surren einer Mitsubishi Zubadan zu hören. Etwa 40 Minuten lang von 00:15 bis 00:55. Es hat sogar meinen Fernseher übertönt. Diese Pumpe steht ungefair 12m von meinem WZ Fenster, bzw. OG Schlafzimmer Balkontür und KiZi Fenster weg. Wenn man mal schläft, störts nicht. Aber wenn man einschlafen will, schon sehr. Eine erste Dezibelmessung hat 35DB am Kinderzimmerfenster ergeben. Zulässig sind 22DB in der Nacht. Die Einhausung kostet ca. 3.000 Euro, somit auch teurer als meine EWP. |
||
|
||
Falls dieses Thema in einem Jahr noch offen ist werde ich über meine Samsung LWP LWP [Luftwärmepumpe] berichten.
Ich habe eine 6KW. Haus hat EKZ ca. 16-17 (muss er korregiert werden) Beheizte Fläche 170m² Rechnen tue ich mit Heizkosten von 450-500€ PV zahlt sich meiner Meinung überhaupt nicht aus. Mit dem Lärm habe ich keine Probleme da die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ca. 25m von der Grundstücksgrenze steht und von da aus sind es sicher nochmal 15m zum Nachbarshaus. Jetzt beim Hausheizen mit einer Vorlauftemperatur von ca. 38Grad göhnt sie sich ca. 30kw/h am Tag. Ist aber denk ich nicht Aussagekräftig. Vielleicht mag ja noch wer hier seine Erfahrungen mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] teilen. |
||
|
||
Mit der Entfernungsangabe von VWG40 zu LWP LWP [Luftwärmepumpe] fällt mir noch die COP- verfälschenden Faktoren wie Wärmeverlust schlecht gedämmter Außenleitungen und erhöhte Druckverluste in der Gas -und Flüssigleitung. Bei Standard COP- LWP Messungen sind max 5 m Leitungslänge enthalten. Daher kommt es auch zu erhöhten Wirkungsgradverluste in der
Praxis. |
||
|
||
Ich habe ebenfalls vor mir eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] von Bösch/Samsung zulege.
Mein Installateur kann mir diese sehr gut empfehlen. Hat er schon einige Male verbaut und da war auch das Feedback der Kunden sehr gut. Weiters ist der Kundenservice bei uns von Bösch sehr gut. Dieses Entscheidungskriterium sollte man beim Kauf einer Heizung auch immer mit einbeziehen. Wahrscheinlich werde ich mir die TDM11-RS20 zulegen. Vor allem die Möglichkeit, dass man damit auch die Klimageräte betreiben kann, sagt mir sehr zu. Falls schon jemand Erfahrung mit den Geräten gemacht hat, wären ein paar Infos sehr interessant. |
||
|
||
@Richard Welche Heizkosten hatte denn nun deine Cousine? Und welche EKZ hat eigentlich ihr Haus bzw. welche größe die LWP LWP [Luftwärmepumpe]? |
||
|
||
Hast dir das selber mal kritisch durchgerechnet? Klingt nämlich eher nach der 08/15 Abwehr von Installateuren, die jedem ihre Standard-LWP hinstellen und Erdwärme gekonnt schlechtrechnen mit abstrusen Zahlen. 1. Fehler: Bei deinen Heizkosten kommst ja bei einer effizienten Erdwärmelösung auf die Hälfte. Somit eher 250,- EUR Ersparnis pro Jahr bei derzeitigen(!!) Strompreisen. 2. Fehler: Investitionskosten schön gerechnet. LWP und EWP ist gleich, bis auf die Quelle, die um 6.000,- EUR mehr kostet. (jeder verschweigt sehr gerne den betonierten Sockel, die billigere WPWP [Wärmepumpe] bei Erdwärme bei gleicher Leistung, die kürzere Lebensdauer bei LWP LWP [Luftwärmepumpe], usw.) |