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Sanierung Doppelhaushälfte Bj. 1960

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  •  Luschnouar
15.5. - 3.6.2024
14 Antworten | 4 Autoren 14
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Hoi Miteinander,

erstmal kurze Vorstellung meinerseits.
Bin 37 Jahre jung, wohne mit meiner Freundin und 5 jährigem sohnemann in Vorarlberg, ganz im Westen Österreichs.
Derzeit wohnen wir in einer eigentumswohnung im Dachgeschoss. Sind aber an der Planung das Elternhaus meiner Freundin zu sanieren und Ihrer Oma welche derzeit dort wohnt eine kl. Einligerwohnung (altersgerecht, da nicht mehr gut zu fuß) zu bauen.

Beim Haus handelt es sich um eine doppelhaushälfte in Massivbau aus dem Jahre 1960.

Beim derzeitigen Bestand werden wir von der Raumaufteilung fast alles so lassen, einzig eine Wand Küche/Wohnzimmer werden wir entfernen um eine größere Wohn/Essküche zu erhalten.

Fenster werden getauscht (Angebot schon vorhanden) Fassade wollen wir dämmen (Angebot muss noch eingeholt werden)

Im Erdgeschoss (Halbstock) kommt in den drei (zwei nach entfernung der Wand) vorhandenen Zimmern der Boden raus und FBH FBH [Fußbodenheizung] rein. 
Das Gäste WC im Erdgeschoss wird neu gemacht und das Bad im oberen Stockwerk (ebenfalss mit FBH FBH [Fußbodenheizung])

Geheizt wird mit einer Gastherme (wurde erst 2023 erneuert) zudem haben wir die möglichkeit mit einem Holzvergaser dazu zu heizen.
Im Erdgeschoss befindet sich noch ein Kachelofen.

Das Dach ist mit Ziegeln eingedeckt mit unterdach (allerdings ungedämmt) und tip top in Schuss (ca. 30 Jahre) wurde von 


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Das sind die orig. Pläne von anno dazumal.

Der Zubau für die Oma sieht im moment so aus 


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Das ganze soll uns natürlich auch als Terasse dienen.

Vermutlich wird es ein Holzbau mit Holzfassade (von der Baubehörde so "gefordert" bzw. als vorgabe muss sich der Zubau optisch eindeutig vom Bestand abheben)

Beim zubau muss jetzt noch abgeklärt werden wie es ist beim Bestand den Boden tiefer zu setzen da wir ansonsten in der Terasse eine Stufe und im Zubau ebenfalls eine Stufe zu verbauen hätten (was ich selber nicht will und für die "ältere Dame sowieso nicht zumutbar ist)

Ich würde jetzt gerne einfach mal anregungen, Fragen, änderungen, Kritiken, verbesserungen, Vorschläge von euch hören.

Da wir so etwas zum ersten mal machen und vermutlich auch zum letzten mal sind wir um jegliche Meinung froh.

Als Budget haben wir so um die 400k

Abbruch passiert soviel wie möglich ist in eigenregie

  •  Luschnouar
15.5.2024  (#1)
Noch einige Bilder des derzeitigen Ausseh

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Gibt natürlich noch jede menge fragen...Welche Art von Dämmung/Stärke, Fußbodenaufbau (Was hält die alte substanz an neuem Estrich aus) wie ist das mit dem Kellerboden absenken mit  dem Streifenfundament

Der nächste Schritt wird jetzt Richtung Statiker sein...
Energieausweiß erstellen lassen (für mögliche förderungen)
usw....

1
  •  Jothe
23.5.2024  (#2)
Zeawas

Ich mag sowas immer, find Sanierungen super. Wir machen nur eine Renovierung und Teilsanierung 

Als erstes nur auf die Schnelle: nimm Proben von allem was weg kommt oder bearbeitet wird (Fensterkitt, Steinwolle,  Fliesen Kleber, PVC Böden etc) und lass auf Asbest testen. Hier im Forum gibt es Empfehlungen. Ich würd aber davon ausgehen, dass der Sch... viel verbaut wurde.

Eine Energieberatung brauchst von Energieinstitut aber das weißt vmtl eh. War bei uns jetzt nix bahnbrechendes aber braucht man halt.

Wir und noch ein Familienmitglied hatten den Franz aus Alberschwende als Statiker. Können wir empfehlen.

Danach ist eine gute Planung wichtig. Euer Budget ist hier je nach gewünschten Standard nicht sehr sehr üppig. Aber sicher nicht unmöglich, nicht falsch verstehen. Ich mein nur weil viele immer so tun als bräuchte man das Feinste sonst könne man doch da nicht wohnen. 

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  •  precision
  •   Bronze-Award
23.5.2024  (#3)
Was mir nicht gefällt ist der Niveauunterschied innerhalb der Einliegerwohnung.
Vor allem wenn einen Stufen vom Bad/WC trennen ist das echt mühsam.
Besser eine Rampe vor dem Eingang und oben alles in gleichem Niveau.
Wahrscheinlich wird es dann aber eng mit Terrassenaufbau darüber (lässt sich durch 1-2 Stufen vor der Terrassentüre im OG lösen)...

Was ich mir überlegen würde - das muss man einfach ansprechen: die Nachnutzung (Kinderzimmer, Gästezimmer, Büro, ...).
Wäre es nicht sinnvoller die Einliegerwohnung schon jetzt leichter adaptierbar zu machen?
Also mehr in den Grundriss zu integrieren. 
So wie es jetzt geplant ist, ist es eine unabhängige Wohnungeinheit, die nur mit großem Aufwand wieder umgebaut werden kann. 
Man kann auch jetzt eine Öffnung im Mauerwerk* vorbereiten und mit Trockenbau verschliessen. Nachträglich eine Öffnung zu machen ist deutlich mehr Aufwand.

*) oder ist das eh mit Trockenbau geplant und ich werde nur durch das Rot (=Mauerwerk) am Plan verwirrt? Aber ich seh gerade, dass alle neuen Bauteile rot sind, also meint er damit vermutlich rot=neu.

1


  •  Luschnouar
24.5.2024  (#4)

zitat..
Jothe schrieb:

Zeawas

Ich mag sowas immer, find Sanierungen super. Wir machen nur eine Renovierung und Teilsanierung 

Als erstes nur auf die Schnelle: nimm Proben von allem was weg kommt oder bearbeitet wird (Fensterkitt, Steinwolle,  Fliesen Kleber, PVC Böden etc) und lass auf Asbest testen. Hier im Forum gibt es Empfehlungen. Ich würd aber davon ausgehen, dass der Sch... viel verbaut wurde.

Eine Energieberatung brauchst von Energieinstitut aber das weißt vmtl eh. War bei uns jetzt nix bahnbrechendes aber braucht man halt.

Wir und noch ein Familienmitglied hatten den Franz aus Alberschwende als Statiker. Können wir empfehlen.

Danach ist eine gute Planung wichtig. Euer Budget ist hier je nach gewünschten Standard nicht sehr sehr üppig. Aber sicher nicht unmöglich, nicht falsch verstehen. Ich mein nur weil viele immer so tun als bräuchte man das Feinste sonst könne man doch da nicht wohnen.

Grüß dich,

Sanierung war evtl. Übertrieben, Renovierung trifft s eher.

Fenster sind um die 20 jahre, da sollte Asbest kein Thema mehr sein. Den Rest lassen wir testen (boden, kleber, usw.)

Wir haben übers energieinstitut eine sanierungsberatung, von da haben wir auch die Architektin, was ich nicht ganz versteh wieso wir die "brauchen"? Oder meinst du den Energieausweis bzgl. Förderungen? Wobei dieser nicht vom Institut gemacht wird.

Franz aus Alberschwende sagt mir auf die schnelle nichts ;) hast/darf man hier einen konkreten Firmennamen nennen?
Seitens vom Architekten wurde uns ein BU aus hard empfohlen.

Standard nachher haben wir nicht so die großen Ansprüche, muss nicht vom feinsten sein.

Fenster sind wir im Moment bei 45 und Küche 25...
Elektrik gibt's nur kleine Änderungen der rest inkl. Sicherungskasten wurde vor 10 Jahren kplt. erneuert, die kleineren umbauten mach ich selber bin gelernter Elektriker.

Zubau und Fassade haben wir noch keine Anfragen gemacht, wir tun uns ein wenig schwer bei der firmenauswahl...hat wer konkrete Empfehlungen für zubau in Holzbauweise bzw. Für einen verputzer welcher auch wdvs macht?

Gruß Stefan 


1
  •  Luschnouar
24.5.2024  (#5)

zitat..
precision schrieb:

Was mir nicht gefällt ist der Niveauunterschied innerhalb der Einliegerwohnung.
Vor allem wenn einen Stufen vom Bad/WC trennen ist das echt mühsam.
Besser eine Rampe vor dem Eingang und oben alles in gleichem Niveau.
Wahrscheinlich wird es dann aber eng mit Terrassenaufbau darüber (lässt sich durch 1-2 Stufen vor der Terrassentüre im OG lösen)...

Was ich mir überlegen würde - das muss man einfach ansprechen: die Nachnutzung (Kinderzimmer, Gästezimmer, Büro, ...).
Wäre es nicht sinnvoller die Einliegerwohnung schon jetzt leichter adaptierbar zu machen?
Also mehr in den Grundriss zu integrieren. 
So wie es jetzt geplant ist, ist es eine unabhängige Wohnungeinheit, die nur mit großem Aufwand wieder umgebaut werden kann. 
Man kann auch jetzt eine Öffnung im Mauerwerk* vorbereiten und mit Trockenbau verschliessen. Nachträglich eine Öffnung zu machen ist deutlich mehr Aufwand.

*) oder ist das eh mit Trockenbau geplant und ich werde nur durch das Rot (=Mauerwerk) am Plan verwirrt? Aber ich seh gerade, dass alle neuen Bauteile rot sind, also meint er damit vermutlich rot=neu.

Hoi,

Der Niveau unterschiedlich passt uns auch nicht. Da kriegen wir nächste woche nochmals einen plan mit abgesenktem boden in der derzeitigen garage, damit weder im zubau noch in der darüberliegenden terasse stufen benötigt werden. Das einzige was dann ist, eine stufe vom Stiegenhaus in die tiefer liegende garage aber mit dem können wir leben.
Die neue mauer in der garage wird eine "Trockenbau wand" sein, diese wieder zu entfernen ist dann nicht das riesenproblem. Das bad und WC würde dann vermutlich bestehen bleiben, da wir einen großen Garten haben und dort auch viel zeit im Sommer verbringen find ich ne dusche im Keller auch gar nicht soo verkehrt...
Sind allerdings über Vorschläge was zubau/Aufteilung angeht sehr wohl offen. Wen wer also ideen, Verbesserungen hat immer her damit

Gruß 


1
  •  Jothe
24.5.2024  (#6)
Wenn es keine Kernsanierung wird und du Elektriker bist habt ihr ein sehr gutes Budget mMn.

Konkrete Empfehlungen für eine Zimmerei: Heino Bereuter, ebenfalls aus Alberschwende. Wir waren sehr zufrieden. 

Die Energieberatung samt Protokoll braucht ihr für die Förderungen.

Ich find es übrigens gut eine komplett abgetrennte Wohnung zu haben. Ich weiß nicht wieviel Kinder ihr habt oder plant und ob ihr daheim ein Arbeitszimmer braucht etc aber mir kommt vor ihr habt eh viele Zimmer. Bei bedarf kann irgendwann ein Kind in die Wohnung. Die bekommt ihr in Lustenau auch gut vermietet. 

1
  •  Jothe
24.5.2024  (#7)

zitat..
Luschnouar schrieb: Franz aus Alberschwende sagt mir auf die schnelle nichts ;) hast/darf man hier einen konkreten Firmennamen nennen?

Tut mir leid, dachte man darf hier nix konkretes schreiben und du googelst :)
Franz Kohler, Statiker


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  •  precision
  •   Bronze-Award
24.5.2024  (#8)

zitat..
Luschnouar schrieb:

 Wen wer also ideen, Verbesserungen hat immer her damit

Gruß

Der kleine Planungs-Monk in mir sagt noch, dass die Fenster im EG und OG nicht in einer Flucht übereinander sitzen, sondern ein wenig unmotiviert um geschätzte 10-15cm versetzt (Foto von Giebelwand).
Wenn ihr die Fenster tauscht und sowieso die Fassade macht, dann könnte man doch gleich dabei die Laibung anpassen sodass die Fenster zwischen den Stockwerken genau übereinander sitzen,...😜




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  •  Luschnouar
24.5.2024  (#9)

zitat..
Jothe schrieb:

Wenn es keine Kernsanierung wird und du Elektriker bist habt ihr ein sehr gutes Budget mMn.

Konkrete Empfehlungen für eine Zimmerei: Heino Bereuter, ebenfalls aus Alberschwende. Wir waren sehr zufrieden. 

Die Energieberatung samt Protokoll braucht ihr für die Förderungen.

Ich find es übrigens gut eine komplett abgetrennte Wohnung zu haben. Ich weiß nicht wieviel Kinder ihr habt oder plant und ob ihr daheim ein Arbeitszimmer braucht etc aber mir kommt vor ihr habt eh viele Zimmer. Bei bedarf kann irgendwann ein Kind in die Wohnung. Die bekommt ihr in Lustenau auch gut vermietet.

Wohnen tun wir in Lustenau, das haus steht in Dornbirn.
Kind haben wir eins ein zweites ist nicht mehr in Planung.

Bereuter muss ich mir Mal anschauen...danke
Was genau bedeutet kernsanierung? Wir tauschen halt die Fenster, isolieren die fassade, Dach ist gut und bleibt evtl. Damm ich die Oberste Geschossdecke selber noch neu....
Heizung bleibt gas bestehen da eh neu...boden wie gesagt in einigen Räumen neu zwecks Bodenheizung und halt innenausbau neu (bodenbeläge, wände usw....)
 
 
 
 


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  •  Luschnouar
24.5.2024  (#10)

zitat..
precision schrieb:

──────..
Luschnouar schrieb:

 Wen wer also ideen, Verbesserungen hat immer her damit

Gruß
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Der kleine Planungs-Monk in mir sagt noch, dass die Fenster im EG und OG nicht in einer Flucht übereinander sitzen, sondern ein wenig unmotiviert um geschätzte 10-15cm versetzt (Foto von Giebelwand).
Wenn ihr die Fenster tauscht und sowieso die Fassade macht, dann könnte man doch gleich dabei die Laibung anpassen sodass die Fenster zwischen den Stockwerken genau übereinander sitzen,...😜

Stimmt ist mir nie aufgefallen bisher 🫣


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  •  Jothe
24.5.2024  (#11)
Unter Kernsanierung versteh ich, dass alles neu gemacht wird bis auf die Mauern usw und du am Ende auf dem Niveau eines Neubaus bist. Neue Leitungen, neue Böden, neue Heizung etc.

Umso besser in Dornbirn zwecks evtl. gewünschter Vermietung (irgendwann einmal). 

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  •  Luschnouar
2.6.2024  (#12)

zitat..
Jothe schrieb:

Unter Kernsanierung versteh ich, dass alles neu gemacht wird bis auf die Mauern usw und du am Ende auf dem Niveau eines Neubaus bist. Neue Leitungen, neue Böden, neue Heizung etc.

Umso besser in Dornbirn zwecks evtl. gewünschter Vermietung (irgendwann einmal).

Aha ok, ja dann wirds vermutlich eine "teil kernsanierung"....

Vermieten steht eigentlich nicht im Raum, eher fürn junior dann mal und als "Gästehaus"




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  •  Luschnouar
2.6.2024  (#13)
Weiß jemand wie das ist bei einem doppelhaus, seit kurzem steht die zweite hälfte leer und wird evtl.vermietet oder gar verkauft.
Ich mal mir jetzt Mal aus die andere hälfte kauft ein Bauträger (für privat ist glaub ich einfach zu viel grund dabei, rund 1200m², bei ca. 1000€) nehmen wir Mal an die zweite hälfte wird abgerissen um platz für ein Mehrparteienhaus zu schaffen. Hätte der Bauträger irgendwelche Verpflichtungen uns gegenüber was jetzt die "offene Fassade" oder das dach betreffen würde? Oder sind wir dann die2"deppen" und müssten das selber richten? Bzw. Dürfte dieser auch wieder direkt an unsere mauer ranbauen?

Danke 

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  •  Shan
  •   Gold-Award
3.6.2024  (#14)
Eure Fassade müsste er wieder dicht machen. Bezüglich anbauen am besten ins Grundbuch und eventuell den Bebauungsplan schauen.

Wie begehrt die Doppelhaushälfte für einen Bauträger ist, kann ich leider gar nicht einschätzen. Hier bei uns suchen die meist mindestens 3000m². Ich wüsste hier bei uns in der Gegend kein Bauträgerprojekt auf kleinerem Grund. Allerdings bin ich ganz weit im Osten und weiß dass der Grund im Westen bei euch in der Umgebung um einiges teurer ist als hier bei uns. Auch wie es mit Parkplätzen und Kinderspielplätzen (die bei uns anzulegen sind, aussieht) kann ich gar nicht einschätzen. Ich weiß nicht ab wie vielen Mietern. Kenne ein umgebautes Wirtshaus, in dem weniger als 10 Wohnungen sind, bei dem Parkplätze und Spielplatz auf dem Wirtshausgrund geschaffen werden mussten). Auch mit der Rendite kenne ich mich viel zu wenig aus um einschätzen zu können ab wann ein Objekt gewinnbringend bebaut und vermietet/verkauft werden kann.

Wenn man nicht weiß was nebenan geschehen soll, ist das ein ordentlicher Unsicherheitsfaktor und unangenehmes Gefühl für einen. Hoffentlich ergibt es sich bald günstig für dich und ihr erfahrt was mit der 2 Hälfte passieren wird.

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