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Wichtig wäre erst mal,die Vorlauftemperatur Deiner jetzigen Lösung. Geht Sie über 40 Grad läuft die Wärmepumpen nicht mehr so effizient. Auc/ der Pufferspeicher wäre doof, 2000l haben gut Verlust. Bei Wärmepumpen will man das gar nicht. Vorher macht es noch keinen Sinn näher zu planen. Was Sinn ergeben würde wäre ein thermischer Abgleich/ in der nächsten Heizperiode und dabei versuchen das mögliche Minimum an Vorlauftemperatur zu erarbeiten. Sind irgendwelche Maßnahmen (Dämmung, bessere Fenster/Türen etc.) zur Senkung der Heizlast geplant ? |
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Ich bin von einer Puffertemperatur von 45 Grad ausgegangen. In den Bereichen wo keine FBH FBH [Fußbodenheizung] ist, würde ich die Radiatoren durch Niedertemperaturradiatoren ersetzen. Sonstige Maßnahmen sind nicht geplant. Der große Heizwärmebedarf resultiert hauptsächlich aufgrund der exponierten Lage (Winterstürme). Selbst bei einem niedrigeren COP aufgrund der höheren Vorlauftemperatur würden sich die Heizkosten gegenüber Flüssiggas halbieren. Die Frage ist auch, was sagt die WPWP [Wärmepumpe] zu einem 24 Std. Betrieb im worst case. |
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vermutlich net viel, natürlich wird sich die Gesamtlebensdauer verringern. Wenig Starts sind aber grundätzlich kein Nachteil für eine WPWP [Wärmepumpe]. Ich würde auf jedenfall den Puffer nur noch für Warmwasser verwenden (eventuell einen neuen gut gedämmten, auf den Verbrauch abgestimmten) und mit der Wärmepumpe direkt heizen, wie man es bei Neubauten auch macht. Zur dimensionierung können andere sicher mehr sagen. |
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31000kWh ist dass theoretiche maximum aus Propan. Da gibt es verluste im Heiztherme und wie schon oben gesagt auch etwa 3000kWh Wärmeverlust im Puffer. Den 12kWh wird es schaffen. Sehe auch das Europaische Energy Ausweis. Mit 208% (SCOP 5.2) wird 5300kWh verbrauch für 1155-12 gegeben (kaltes klima, 27.500kWh Wärme) Mit 211% wird 7200kWh verbraucht durch 1155-16, 37500kWh Wärme). Beides wird gehen glaub ich. Den 16'er hat etwas übrich. |