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Sollte jemand vor der gleichen Frage stehen: Wir haben dann doch eine horizontale Feuchtigkeitssperre einziehen lassen. Es war nach einigen Verhandlungsrunden auch finanziell in Ordnung. Es war auch eine der problemlosesten Gewerke die wir auf der Baustelle hatten. Die Bedenken hinsichtlich Stabilität der alten Mauern und Erschütterungen durch das Schneiden waren auch unbegründet. Bei der Sanierung eines so alten Hauses kann ich die Nachrüstung einer horizontalen Feuchtigkeissperre nur empfehlen. 1 |
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Interessant. Welches Material wurde für die Horizontalsperre verwendet? Der Trennschnitt wurde sicherlich über Abschnitte gemacht, oder? Wie habt ihr schlussendlich gedämmt? Wir haben auch ein altes Haus mit Natursteinmauern, Baujahr ca 1700 |
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Die Firma hat ein Vlies mit Plastomerbitumenbeschichtung genommen und es wurde abschnittsweise gearbeitet. Bei uns konnte aber überwiegend in der Mauerfuge gearbeitet werden. Bei Naturstein ist es sicher etwas komplexer/teurer. Ich würde aber verschiedene Angebote einholen und mit den Firmen reden. Bei uns waren massive Unterschiede zwischen den Angeboten. Gedämmt haben wir dann überwiegend mit EPS. Nur den Bereich der erhaltenswerten Fassade haben wir mit Multiporplatten innen gedämmt. |
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