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Kommt natürlich auf die Lage und Ausrichtung deines Hauses an. Auf der Nordseite wirst ihn zB schwer montieren können, auch wenns dort einen optimalen unauffälligen Montageort gäbe.
Ich wollte ihn nicht aufs Dach montieren, darum hat sich bei mir die Rückseite der Garage angeboten, da das Tor auf der Nordseite ist und die hintere Wand somit einen optimalen Standort bot. Bei Montage unter Dach, bzw auf geringerer Höhe mußt du halt schauen, daß sich kein hohes Hindernis im Weg befindet, aber die 35° Elevation sind eh schon sehr steil, da müßte schon was ziemlich großes in unmittelbarer Nähe sein, damit du da nicht drüber kommst. |
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Ich habe einen sehr eleganten Platz für die Schüssel gefunden. Wir haben einen Balkon, der die Terasse überdacht. Da der Balkon 2,6m tief ist, konnte ich die Schüssel in der Ecke unter einem Fenster montieren. So ist das Teil nicht sichtbar, frei zugänglich und noch unter dem Dachvorsprung montiert.
Die L-Halterung ist direkt auf dem Ziegel montiert, 20cm VWS drum herum, und zusätzlich noch die Halterung mit PU ausgeschäumt. |
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Hallo - für mich kam nur das Dach infrage, weil die Garage nordseitig ist und ich die Schüssel nicht auf den Balkon oder die Wand schrauben wollte, das hätte mich einfach gestört.
lg johannes |
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unsere... steht auf der Gartenhütte ca. 20m vom Haus entfernt. Da störts niemanden. Und man kann leicht was umstellen, ohne gleich das Hausdach besteigen zu müssen. |
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Wandduchdringung...wo sind da deine Sorgen?
Ich habs so wie hilfsarbeiter gemacht. Haterung direkt auf den Ziegel, mit Injektionsmörtel (Hilti HIT glaub ich hieß das), hält bombenfest, darüber VWS und Putz. Auf der Unterseite habe ich die Halterung ausgeflext, da kommen die Kabel in einem 32er Schlauch raus und gehen über den Arm zum LNB. Auf der Innenseite der Garage hab ich einen Abzweigkasten, wo der 32er Schlauch endet, von dort gehen die Kabel in einem 40er weiter in den Keller zum Multiswitch. Da sowohl die Garage als auch der Keller ausserhalb der thermischen und luftdichten Hülle sind, kein Problem. Abgedichtet hab ichs natürlich trotzdem so gut wie möglich (Dichtstoppeln und Silikon). |
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Am Dach ist's immer noch am unproblematischsten. - Mein Vater hat es unterm Dachvorsprung und hat rein schon deshalb etwas Empfangseinbußen. Seit heuer im Frühjahr hat er arge Probleme, weil ein Baum vom Nachbarn in den Signalstrom hinein gewachsen ist. Da der Nachbar nicht vor hat, den Baum zu entfernen bzw. zu kürzen, bleibt nur die Demontage und die Neumontage am Dach, also gleich so, wie ich es ihm vorgeschlagen hatte. |
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@dandjo...deshalb muß man ja auf die Situation vor Ort Rücksicht nehmen. Bei mir ist in diese Richtung die nächste Möglichkeit, daß ein Nachbar was (an)bauen könnte 40m entfert (bis zur Grundgrenze + Gehsteig+Strasse+Gehsteig).
Dh. wenn der Nachbar dort was hinstellen würde, würds mich erst ab einer Höhe von ca. 35m tangieren (Elevation + Montagehöhe). Kann man also in meinem Fall ziemlich sicher ausschließen. Dachvorsprung hab ich auch keinen (Garage > Flachdach). Somit der perfekte Ort für mich. |
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@hiddenmaxx - Ok, das ist eine andere Situation als bei mir.
Wobei unmöglich ist eine Wandmontage hier auch nicht. Aber als erstes sollten dafür die Umgebungsbedingungen ausgelotet werden (potentielle Störquellen in diese Richtung, siehe oben). Die Details der wärmebrückenminimierenden und lufdichten Installation ist dann eine andere, sobald der Montageort fix ist. Die Montage der Halterung wie sie hilfsarbeiter beschrieben hat, ist hier sicher eine gute. Die Luftdichtheit der Kabeldurchführung, ist dann wie bei elektrischen Raffstores/Rollländen, nur halt mit einem dickeren Schlauch (beidseitig abdichten). Also keine Hexerei. Was bei dir schöner/unaufälliger ist mußt du selbst beurteilen, kommt auch auf deine Dachform an. Bei mir wäre eine Dachmontage weit komplizierter gewesen (Pultdach nach Süden steigend mit Blecheindeckung). |
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Auf dem dach - Anlagen die auf dem dach montiert wurden unterliegen seit 10.08.2010 auch der blitzschutznorm und der EN 8014 die in verbindung mit der EN 8001 in zusammenhang und verpflichtend und gesetzlch steht.
Da blitzschutz und potentialausgleich nun gesetz sind st im schadensfall der eigentümer haftbar. verscherungen lehnen n diesen zusammenhang bei schäden ohne ausreichenden schutz eine zahlung ab. blitzschutz st dann nicht notwendig wenn die anlage unter dem dachvorsprung angebracht wird. bei selbstinstallation der empfangsanlage ist auch darauf zu achten das der innre blitzschutz oder auch überspannungsschutz eingehalten wird. nachzulesen in der EN 8001 mit hren querverweisen. Wchtig , da die EN 8001 zum gesetz erhoben wurde ist somit auch bei einer verletzung diesen ein verwaltungsstrafverfahren zu erwarten und damit m personenschadensfall auch noch der hausegentümer. drum sollche fragen kann man auch in den normen ablesen mfg |
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@rr-consulting - kannst du bitte angeben, welche gesetze die einhaltung dieser normen verlangen? |