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Hallo wuschi willkommen im Forum, aber vorsicht, kann süchtig machen 😅 Ich hab einen Saugheber, als Basis war das Schema von @Stoffal02 , welches in etwa dem #2 von @dyarne entspricht: https://www.energiesparhaus.at/forum-problem-mit-saugheber-wp/55822_1#530792 Wie und wo ist der Schluckbrunnen gedacht? Kannst vielleicht Haus mit TR und Grundstück skizzieren? Pumpe und auch der ZWT direkt im Brunnenschacht hat den großen Vorteil, dass noch weniger Höhe überwunden werden muss. Ich hab meine UWP (WILO Stratos PARA-Z) mit 1-10V Signal via Loxone geregelt, im Heizbetrieb dreh ich alle 15 Minuten die Drehzahl für 20 Sekunden höher (ist bestimmt nicht so nötig, aber noch keine Zeit zum optimieren gehab). Wenn die WP WP [Wärmepumpe] und somit auch die UWP nicht läuft, dann kommt alle 6h ein Impuls um die Pumpe für eine Minute auf hoher Leistung laufen zu lassen, hab aber vor nach der Heizsaison das mal zu deaktivieren bzw. auf 1x täglich oder noch seltener zu ändern. Meine Pumpe ist laut Datenblatt für eine Umgebungstemperatur von -20°C bis 65°C ausgelegt, wobei die minimale Umgebungstemperatur nicht unter den Gefrierpunkt des Mediums fallen darf. Im Brunnenschacht hab ich aktuell +7°C, glaub das niedrigste waren 4°C. Bzgl. Material der Pumpe kann ich dir nur sagen wie meine UWP aufgebaut ist, hab mir da keine großen Gedanken gemacht, da ich die Pumpe fast geschenkt bekommen habe:
Schauglas hab ich keines, bei uns sind zwei Thermometer und ein Wasserzähler vorgeschrieben. Zu deinem Off-Topic: Ich nutze den selben Brunnen auch für die Wasserversorgung im Haus, hab dazu eine Unterwasserpumpe, den Membrandruckbehälter aber im Technikraum. |
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Hallo @sudo, bin leider erst jetzt dazugekommen zu antworten. Das ganze sieht etwa so: Ich glaube aus den erwähnten Gründen ist mir die Version mit ZWT und Pumpe im Schacht am sympathischsten. Dann kann ich mit der Sole gleich in die Wand beim Garten gehen und an der Decke in den Heizraum. Mit Wasser wäre das unelegant, weil dann ist der höchste Punkt etwa 5-6m über GW-Stand. Führte man das Wasser in den Heizraum, müsste man am Boden über den Ölraum einführen, nur liegen dort ralative neue Steinplatten und eine Sockelandichtung. Hätte ich von den Schwiegereltern, die auch im Haus leben, wohl ohnehin nicht bewilligt bekommen :) |
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Hallo Ja, ich würde dir auch empfehlen den WT in den Schacht zu setzen, nur bitte: Mindestens 2 Meter hoch und auch mindestens 1,5m (besser 2m) im Durchmesser, ansonsten kannst du dort echt nix machen. Der einzige Nachteil den ich sehe ist, dass du halt hin und wieder mal runter musst um nachzusehen ob alles passt, ebenso hast du dort sicherlich erhöhte Luftfeuchte. Und bitte den Schacht auch wirklich Dicht ausführen (Brunnenschaum zwischen den Ringen ist keine Abdichtung). Prinzipiell war ich schon zufrieden mit meinem Saugheber, nur war ich bei niedrigem Grundwasserstand in einem Grenzbereich, wo mir immer wieder die Wassersäule gerissen ist. Das ist mir teilweise alle paar Tage passiert, bis ich schlussendlich eine Tiefenpumpe hineingehängt habe. In wie weit du sämtliche Ausführungen wie in passras Bild benötigst, kann ich nicht beurteilen, ich hatte am Anfang auch eine sehr aufwendige Ausführung, nur ist halt jede Verbindung eine potentielle möglichkeit Luft ins System zu ziehen. |
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Mhm, ja das mit der Schachtgröße hab ich mir schon gedacht. Ich glaube da werde ich wohl eine Baufirma brauchen. Das Problem ist, dass der einzige Zugang zum Garten dieser etwa 3m schmale Streifen rechts neben der Garage ist. Bei den Aushüben und Massen der Schachtringe könnte es eng vom Platz her. Hast du den Schachtboden nachträglich betoniert, als dar Pegelausbau fertig war? |
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Die Luftfeuchtigkeit kann natürlich die Lebenszeit der Pumpe schon stark verkürzen, aber andererseits sind die auch hart im Nehmen 😅 |
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Hallo liebes Forum, zum Thema Saugheber habe ich schon viel gelesen, aber eine Idee hätte ich noch, das Ganze einfacher und etwas sicherer zu machen, die ich gerne der geballten Fachkompetenz des Forums zur Diskussion vorstellen möchte: Was ich bisher gelesen habe: Einen Saugheber zu errichten und auf Dauer erfolgreich zu betreiben, ist offensichtlich nicht so einfach: https://www.energiesparhaus.at/forum-problem-mit-saugheber-wp/55822_1 Das liegt zum einen an den im Wasser gelösten gasförmigen Bestandteilen, die sich zumindest nach einer gewissen Zeit an den höchsten Punkten in der Saughebeleitung sammeln und damit den Saugheber blockieren können. Zum anderen sind manche Rohrverbindungen zwar druckdicht, aber nicht vakuumdicht. Um die Saughebeanlage wirklich auch vakuumdicht hinzubekommen, bedarf es wohl sehr sorgfältig ausgeführter Verklebungen oder Verschweißungen mit E-Muffen und spezieller vakuumfester Filter. Und selbst wenn die Anlage am Anfang noch dicht ist und funktioniert, können sich Rohrverbindungen z.B. durch Bodenbewegungen nach Starkregen/Überschwemmungen oder Baumaßnahmen in der Nachbarschaft lockern und ihre Vakuumdichtheit verlieren. Meine Idee, den Saugheber trotz kleinerer Undichtigkeiten betreiben zu können, wäre es, gleichzeitig zu der geregelten Umwälzpumpe (z.B. Grundfos Magna3) im Saugbrunnen eine einfache Tauchpumpe zu betreiben (als Alternative zu der vom TE genannten Jetpumpe) und diese aber nur ca. 1 x stündlich für jeweils 1 Minute laufen zu lassen. Durch dieses regelmäßige „Durchpusten“ werden potentielle Luftansammlungen in den Schluckbrunnen gedrückt. Falls ich mich unklar ausgedrückt habe: Beide Pumpen, also die Tauchpumpe und die Umwälzpumpe sollen in der Saughebeleitung „inline“ sein, das Wasser soll durch beide Pumpen fließen. Die Tauchpumpe soll nur 1 x stündlich kurz laufen, die Umwälzpumpe drehzahlgeregelt je nach Heizbedarf. Als Tauchpumpe könnte ich mir z.B. vorstellen: https://www.ebaraeurope.com/de/produkt/optima-de/ https://www.pumpendiscounter.de/ReigaGbR-p2010h47s218-Grundfos-Unilift-KP-.html Die Umwälzpumpe und der Saugheber müssen bei meinem Vorschlag nach dem Ausschalten der Tauchpumpe das Wasser dann durch die Tauchpumpe „ziehen“. Könnte es sein, dass die Tauchpumpe einen zu großen „hydraulischen Widerstand“ (Ihr merkt schon, ich bin Nichtfachmann ) darstellt? Vermutlich wäre der „hydraulische Widerstand“ einer üblichen 4-Zoll-Brunnenpumpe noch deutlich größer, aber für Besitzer solcher Pumpen vielleicht auch interessant zu diskutieren. Übrigens: Die Sole-WP der Bosch-Serie CS 7800iLW, die über einem Zwischentauscher auch als Grundwasser-WP betrieben werden kann, hat sowohl eine 230V-Schaltausgang für eine Grundwasser-Pumpe als auch einen 0-10V Ausgang zur Steuerung des Förderstroms – also ideal für Umwälzpumpe wie die Magna3 o.ä. (z.B. Wilo Stratos MAGNA ). Es ist davon auszugehen, dass auch andere Hersteller zukünftig solche Steuersignale vermehrt zur Verfügung stellen werden. Ein Gedanke noch zur Betriebswirtschaftlichkeit: Die einfachste energiesparende Lösung für die Grundwasserförderung sind die sogenannten Geo-Pumpen mit abgesenkter Förderhöhe und Leistungen ab 250W. Diese Pumpen kosten ab ca. EUR 900.- und laufen ungeregelt. Durch den ungeregelten Dauerbetrieb sind nicht nur höhere Stromkosten bedingt, sondern auch ein höheres Risiko des Trockenlaufes des Förderbrunnens, des Verschlammens/Verockerns des Schluckbrunnens, das schnellere Zusetzen von Filtern oder mehr Ablagerungen im Zwischentauscher. Die von mir vorgeschlagene Lösung wäre in den Anschaffungskosten zwar etwas höher, würde aber neben der Energieeinsparung die Betriebssicherheit erhöhen. Zudem könnte die Anlage beim Ausfall der Umwälzpumpe auch vermutlich alleine über die Tauchpumpe betrieben werden. Das alleine wäre schon im Störungsfall viel wert. Die Frage an Euch ist: Kann das so funktionieren? Kann die Umwälzpumpe (Grundfos Magna o.ä.) incl. des Saughebers genug Wasser durch die ausgeschaltete Tauchpumpe „ziehen“? |
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Kurze Antwort bei meinem Brunnen: Nein, kann so nicht funktionieren da ich einen Bohrbrunnen habe mit zwei Saugleitungen (WP und Haus), da hat so eine Tauchpumpe keinen Platz mehr 😂 Das von dir erwähnte stündliche Spülen kannst ja mit der UWP auch machen, wenn du die kurz auf 100% Leistung drehst - falls die Leitung nicht mal eine Stunde dicht bleibt, dann passt generell was nicht. @dyarne: Wie lange läuft bei dir der Saugheber mittlerweile? Gabs Auffälligkeiten? Spülst du mit höherer Leistung regelmäßig? Deine Pumpe ist aber im Haus/Keller und nicht im Brunnenschacht, oder? |
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Ich spüle bei mir
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Also eine ganze Tauchpumpe als Fußventil? 😀 Nein, das kann nicht funktionieren. Ich arbeite selbst mit grundfos SP pumpen (grundwasser probenahmen, pumpversuche) und die steigleitung leert sich sehr langsam nach ausschalten der pumpe, weil die spaltmaße natürliche sehr gering sind. Ich habe heute in den alten senkgrube geschaut, da steht leider 1m hoch das wasser drin. Den zu verwenden scheidet damit wohl aus. Ich habe leider große zweifel, ob ich einen 150 oder 200cm schacht unterbringe. Was haltet ihr von 100cm schacht und alle technik im haus? Die Schächte könnte ich mir mit minibagger eines freundes selber bauen un die sohle nach der bohrung betonieren. Ich glaube was größeres als diesen 2t bagger bekomm ich nicht in den garten, sodass er sich noch bewegen kann. Oh mann, ich glaub ich lass mir einfach eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit Puffer einreden... 🤕 |
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Das wird wahrscheinlich ein Problem werden. Bei mir hat die BH genau aus diesem Grund die Verlegung von Sole - Leitungen im Erdreich verboten. (Brunnen - Schutzgebiet) Ausnahme währe nur möglich gewesen wenn ich ein austreten von Sole durch bauliche Maßnahmen ausschließen hätte können. Dazu hätte ich alles in KG Rohr und einen zusätzlichen komplett abgedichteten Schacht packen müssen. Warnband über den Leitungen und und und. (Zusätzliche Kosten von ca 4000€). Also ist der Tauscher im Technikraum. Ausgasungen sind nicht zu vermeiden. Ich habe mir dazu eine Luftfalle eingebaut. Da ist ein doppelter Schwimmerschalter und eine Vacuumpumpe aus einem alten Pressluft Zylinder mit Antrieb verbaut. Spülen ist nur ein bis zwei mal am Tag notwendig wenn die Anlage läuft. Dazu muss ich die Pumpe nur für knapp 20 Sekunden mit 100% laufen lassen. Die kleinen Blasen die sich an der Rohrwand bilden gehen sonst nicht weg. Viel Erfolg bei deinem Projekt. MfG Peter |
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Danke für deine antwort, peter. Aus Platzgründen habe ich die idee mit technik im schacht wieder verworfen, ich habe keinen platz für 1,5m schacht. Außerdem könnte ich vo einem freund einen mini-bagger ausborgen und das selbst machen, aber der wird max. 1m schachtringe packen. Auch finde ich es irgendwie schöner alles in haus zugänglich und in nicht ganz so rauer umgebung zu haben. Gut zu wissen, dass die BH die soleleitung zum trinkwasserbrunnen wahrscheinlich ohnehin abgewiesen hätte. |
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hier der link zum ursaugheberfaden... https://www.energiesparhaus.at/forum-ww-wp-mit-saugheber/39947 sind bald 10 jahre... dort sind sehr viele details zur umsetzung und den komponenten dokumentiert. wir hatten zu beginn auch das thema mit dem nicht vakuumfesten filter, dadurch luftbläschen...der brunnen ist vorbildlich ausgebaut, daher konnten wir in absprache mit dem brunnenbauer den filter entfernen. ich bin ursprünglich davon ausgegangen daß jeden herbst ein entlüften vor der heizperiode nötig sein würde. die anlage ist nämlich immer über den sommer komplett gestanden, weil das warmwasser die ersten jahre noch von einer existierenden brauchwasser-wp bereitet wurde. es war jedoch niemals nötig die anlage zu entlüften, sie ist immer im automodus im herbst selbständig angesprungen. wir haben ja ein schaustück an der höchsten stelle eingebaut um auf luftblasen kontrollieren zu können. das 'vakuum ziehen' geht hier statisch, rechts den kugelhahn zum schluckbrunnen schließen, dann den befüllhahn öffnen und mit dem gartenschlauch bis zum kragen anfüllen - fertig. insgesamt gab es in den 9 jahren 2 störungen. es hat die brunnenumwälzpumpe - ein klon der solepumpe - betroffen. es war klar daß diese der verschleißteil im system sein würde, wir haben auf 5 jahre betrieb gehofft. jetzt ist nach 9 jahren immer noch die erste drinnen. vor 2 jahre ist sie nicht angelaufen. nach zerlegen und durchsehen hat sie wieder funktioniert. anfang dieses winters hat sich das spiel wiederholt. der ersatz liegt schon im regal... laufen tut sie mit gemessenen 25w leistungsaufnahme an einer 16kw-maschine die bei dieser quelle weit über 20kw bringt... die anlage steht am fuß des mühlviertels zwischen wels und linz im bereich vorfluter der donau. man merkt hier die schneeschmelze nach winterende in den quelltemperaturen. hier ein paar screenshots zu den soletemperaturen - der letzte 'live'... 1 |
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Hallo Arne, schön dass du dich zu wort meldest. Ich hab dir vor ein paar Wochen eine Mail geschickt an die adresse in deinem profil und leider keine Rückmeldung erhalten. So will ich das auch machen, ohne jetpumpe usw. Also braucht es den hahn im schluckbrunnen eh nicht? Kann mich gerade nicht erinnern ob das im dem verlinkten thread in den späteren beiträgen behandelt wird. auf der ersten seite ist ja aber ein absperrhahn im schluckbrunnen. Das bereitet mir bisher Kopfzerbrechen, wie man das bei einem bohrbrunnen lösen kann und ob es überhaupt nötig ist... Mein brunnen wird auch sauber ausgeführt, im angebot ist jetzt mal filterrohr DN165 vorgesehen, die bohrung ist 300mm, dh gut 12cm filterkiesring. Ich werde daher den filter auch weglassen. Eventuell bastel ich mir einen großen, feinen filterkorb der unterwasser im förderbrunnen vorm fußventil hängt. Aber die zwischenwärmetauscher sind zur not ja auch zerlegbar zum reinigen. Ich würde alles mit klebemuffen oder klemmverschraubungen machen. Pumpenanschluss ist ja flachdichtend. Nur wie verschraubt man den wärmetauscher? Flachdichtend wie die pumpenanschlüsse fände ich elegant, dann könnte man ihn sehr einfach ausbauen zum reinigen. Das wäre dann aber nix mehr von der stange. Was meint ihr? @passra wie hast du deine lupi tauscher verschraubt? |
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sorry, hunderte pn's offen, mittlerweile sogar berufliche mails... der war für die erstmalige befüllung, um die wassersäule statisch aufbauen zu können. ansonsten stichwort jetpumpe... |
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keine Ahnung, hat der HB gemacht, dem WT-Bildern nach würde ich aber sagen, das muss irgendwie (Hanf, Teflon) eingedichtet worden sein... |
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Ich muss am Weg zum TR durche einen Nebenraum und über eine Türe. Meine ursprüngliche und bevorzugte Idee war, den Saugheber gleich an der Außenwand zu machen. Der Platz ist aber momentan genutzt, könnte man aber sicher freimachen zumal eh der ehemalige Ölraum frei wird. Das ganze in den TR zu verlegen wäre wohl sehr kompliziert wegen dem zweiten Hochpunkt vom Brunnenrücklauf. Aber ich frag mal den Schwarm: Hat jemand eine Idee wie es gehen könnte die Saughebertechnik in den TR zu bringen? Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich ich eine "echte" GWWP einbaue wäre das ebenfalls interessant, um die WP WP [Wärmepumpe] direkt mit externer UWP zu speisen. |
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