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Jede Bank schätzt anders!
Die Eigenmittel können und sollen ja vorgelegt werden, um eine 100%-Besicherung zu generieren! |
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Das bedeutet, das du einen unebsicherten Blanko aufreißt, oder eben deine Eigenmittel der Bank als Besicherung gibst. Das kann zB, mittels vinkuliertem Sparbuch sein. Aber dann könntest ja gleich deine Eigenmittel her nehmen.
das zahlt sich immer aus. Die Banken haben zwar alle die selben Vorschriften wie etwas zu machen ist. Aber diese Vorschriften werden anders ausgelegt. In der Regel sieht die Bank nach, um welchen Quadratmeterpreis die letzten Grundstücke verkauft worden sind. Daraus wird der durchschnittliche Verkaufserlös ermittelt. Davon gibt es je nach Bank einen Abschlag von 20-30% und mit diesem Wert gehen Sie in die Finanzierung. Bei mir war es Umgekehrt ich habe das Grundstück mit 74,-/m² gekauft, die Bank sagte es ist 85,-/m² für Sie wert (inkl. Abschlag) |
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Hallo Sazdko, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Schätzung Grundstück Bank |
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Hallo Richard3007, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Danke für eure Antworten. Mir kommt der Preis der Bank trotzdem absolut unrealistisch von. In Wien ist es unmöglich um diesen Preis ein Grundstück zu kaufen. Das hat mich wirklich überrascht. Dachte die Schätzung wird absolut kein Problem.
Werde wohl Banken abklappern müssen. Denn ich nehme an selbst wenn es meine Bank finanziert werden die Konditionen sehr schlecht sein. Eigenmittel werden vorgelegt aber möchten wir absolut nicht dafür verwenden. Diese werden für einen anderen Zweck gebraucht. |
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Eine verständnisfrage:
Welchen unterschied macht es, den Kaufpreis zu bezahlen und das Haus zu finanzieren? |
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Um flexibel zu bleiben? wer weiß, was er/sie vorhat mit den Barmittel |
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dann würd ich sagen, ihr kauft viel zu teuer. der schätzpreist ist meist der marktkonforme preis plus minus ein paar prozental. aber das it schon heftig. ich würd keine 100k dafür hinplättern! |
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Bin mir ziemlich sicher , dass es nicht zu teuer ist. In Wien kriegt man (für eine gute Lage + Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel) kein Grund stück für knappe 60 000€. Quadratmeterpreise von 500€/m2 sind ganz normal. |
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wieso soll die bank auf 58 k schätzen und der wert ist aber deutlich drüber.
das ist relativ sinnbefreit |
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Da muss generell ein gewaltiger Haken sein bei dem Preis. Wie gross ist denn das Grundstück und wie sind dort die Bebauungsbestimmungen? |
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Das denke ich mir auch... aber wenn die Bank so wenig schätzt - kannst du nicht nach der Begründung dafür fragen? Vielleicht wissen sie irgendwas über - keine Ahnung - geplante Hochspannungsleitungen, Umfahrung, weiß der Geier was sonst... |
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Ich kann es mir nicht erklären. Habe schon viele Grundstücke in Wien besichtigt und kenne die gängigen Preise.
Bank hat Grundstück mittels Software geschätzt. Erklärung war, dass Kleingärten niedriger bewertet werden. Grundstück ist in Wien, 350m2, Kleingartenverein (aber Eigentum Grundbuchauszug vorhanden, Baubestimmung ganz normal Eklw Weiß nicht wo der Hacken ist. |
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normal ist der kaufpreis auch gleich der schätzwert. darum sind schätzungen bei käufen ja so easy. differiert meist nur um ein paar 1000er.
aber bei dir isses ja gewaltig. da hats was und wenns der bank sagt, es ist hr nur 58k wert, dann könnte sie bei ner beleihungshöhe von 70 % maximal eur 40.600 eintragen ins grundbuch. wenn die HBH bestenfalls 100 % vom Kredit ist, kann dir die bank maximal einen Kredit von 40.600 geben. bei 120 % eintragung entsprechend weniger. wenn das grundstück jezt 100k kostet, dann simmt entweder mit dem grundstück was nicht, oder die bank hat sich so gewaltig verschätzt und zweiteres glaub ich nicht. denn wenn die weniger schätzen und mehr als das doppelte am kaufpreis akzeptieren, dann musst du entweder sowas von beachtliche eigenmittel (bis auf 40.600 in dem fall) haben, oder die bank ruiniert sich gerade selber mit den riskokosten. *G* eins von beiden wird der fall sein. ned böse sein, aber a hats etwas, was es wirklich zu hinterfragen gilt. edit: btw... ich mach in der Woche durchschnittlich 6 Schätzungen von Liegenschaften. *G* ein bisschen ein gespür hab ich schon dafür. *G* |
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Würd ich bei der Bank hinterfragen, die werden da bestimmt Auskunft geben können. Bebauungsbestimmungen würde ich mir auch anschauen bzw. ob ganzjähriges Wohnen überhaupt erlaubt ist. |
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ich würde auch unbedingt bei der Bank nachfragen. Bei deiner Schilderung musste ich an einen Fall beim Bürgeranwalt denken. http://wien.orf.at/news/stories/2758704/ . Kurzfassung: beim Bau eines Hauses in einer Kleingartensiedlung in Wien Floridsdorf stieß man auf stinkende Teerklumpen, möglicherweise Überreste eines ehemaligen Gaswerkes. Ich fand es so schlimm, dass vermutet wurde, dass ein deutlich größeres Areal (inkl der Kleingartensiedlung) betroffen ist, die Entsorgung nahezu unleistbar ist und die Nachbarn gar nicht wussten, worauf sie wohnen.
Vielleicht hat die Bank eh ganz andere, leicht zu entkräftigende Argumente. Aber grad bei Superschnäppchen kann man nicht vorsichtig genug sein |
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Die Antwort der Bank war : Kleingartengrundstücke werden schlechter bewertet, Punkt
Verwundert war unsere Betreuerin trotzdem Allerdings wurde uns trotzdem ein Angebot gemacht (auch über die 100 000€)jedoch müsse es von der Zentrale genehmigt werden. Sie seien jedoch optimistisch, dass es durch geht. Könnte dies ein Mittel zur Vergabe von schlechteren Konditionen sein? Bauwidmung und Altlasten (soweit jetzt bekannt) habe ich überprüft, da ist alles ok. |
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ja bewertet schon. aber mit den kaufpreis stimmts ned überein. du zahlst doppelt so viel, wie es der bank wert ist. also müsstest ordentlich eigenmittel reinpumpen. kondis kann ich mir nicht vorstellen, dass es gute gibt. stell dir mal den verwertungsfall vor.. die bank bewertet es mit 58k. aushaftend sind 100k (annahme) da muss die bank, für die das grundstück 58k wert ist erst mal nen käufer finden, der das eil um fast doppelt so viel abkauft, wie es wert ist, um den saldo zu denke. never. komische bank |
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total komisch, da gebe ich dir absolut recht. Habe noch Termine in zwei anderen Banken, mal sehen ob sie das anders sehen.
Realistisch gesehen (außer es ist jetzt wirklich irgendwas mit dem Grundstück) kann man Kleingartengrundstücke in Pacht um 50 000€ ablösen aber sicher nicht Eigentum. Das Angebot wäre gewesen: 1: Laufzeit 30 Jahre; 15J fix : 2,318% (eff. 2,7%) danach 1,478% 2: Laufzeit 30 Jahre: variabel: 1,544% (eff. 1,9%) Zu uns: beide voll berufstätig seit mind 10Jahren gleiche Firma, Familieneinkommen über 4000€/ Monat; keine Kredite |