Hallo werte Gemeinde,
unsere Terrasse und das Plateau beim Eingangsbereich wurden im Nachhinein an unser Haus dranngebaut. Beides: 80cm Streifenfundament, 2 Lagen Schalsteine, gefüllt mit Schotter, obendrauf Betonplatte mit einer Bewährung. Jetzt soll beides mit einer Holzkonstruktion überdacht werden. Diese wird dann am Haus befestigt (VWS weg, an die Steher vom Fertigteilhaus drann). Hazs steht schon 5 Jahre, Terrasse und Eingangsbereich 3 Jahre.
Meine Frage: Die Holzkonstruktion ist dann mit dem Haus verbunden, die Terrasse und das Plateau (Betonteile) nicht. Kann es da zu Spannungen kommen Wenn sich irgendwas setzt oder davonschwimmt? Das Haus steht im Hang, die Terrasse w
ist Talwärts, das Plateau seitlich am Haus.
Ich weiß es ist schwer in die Zukunft zu sehen, aber vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Konstruktion und Erfahrung.
Vws darf nicht weg, es sei denn du packst die gesamte Konstruktion thermisch ein. Es gibt spezielle Thermodübel die du durchbden VWS in die Konstruktion bringst.
Ich glaube nicht das dir der Betonsockel wegschwimmt.
Anschlussdetail - Danke. Zum VWS: der muss halt schon weg, sonst kommt man nicht zum Steher. Jedenfalls wird die Stelle mit Futterholz ausgefüllt. Anbei ist die Anschlussskizze.
Falls es zu unterschiedlichen Setzungen/Bewegungen kommt, was natürlich möglich ist, sollten diese so gering sein dass die formschlüssig verschraubten Verbindungen genug Toleranz haben dies auszugleichen. Alles was höher ist wär ja bedenklich und müsst ja schon Richtung Los/Festlager geplant werden.
Wärmbebrückenfrei Anbindung ist wieder ne andere Geschichte.
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