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Stufe 1: Die Trommel braucht einen Deckel: eine KG DN110 Überschieb-Muffe wird einbetoniert. Hierzu eine Blumentopfuntertasse oder wie ich eine alte Feuerschale verwenden. |
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Wenn die Form mit dem Beton ausgefüllt ist, paar Minuten später die Trommel vorsichtig zentral hineinstecken und einen Abdruck durch etwas Druck machen - dann passt der Deckel später wie angegossen. |
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Ein Stück Geovlies so zuschneiden, dass der Stoff die ganze Trommel umschließt. |
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Im "Loch" natürlich waagerecht ausrichten und die Höhe bestimmen. Da bei mir die Umgebung reiner Sand ist, habe ich keinen zusätzlichen Kies o.ä. verwendet. |
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Den Deckel drauflegen und ... |
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... nach oben mit Hilfe eines T-Stücks die Möglichkeit einbauen evtl. reinschauen zu können. Zuschütten. Fertig ;) Ich habe natürlich den Stresstest gemacht und war extrem zufrieden - Gartenschlauch hinein, Wasserleitung voll aufgedreht und die Trommel wurde nie voll... :) |
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Wenn der Boden selber durchlässig genug ist, funktioniert das schon :) davon hängt aber eigentlich immer alles ab. Wenn man voll im Lehmboden ist, wird das leider nicht funktionieren. |
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Dann wird auch kein Sickerschacht funktionieren. |
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Deshalb macht man die ja meistens auch viel tiefer... Nicht falsch verstehen, wenn die Rahmenbedingungen passen finde ich die Idee super :) |
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na, passt schon... ;) schau, mit der Tiefe hat es auch nicht viel zu tun. Wenn dein Boden stark durchlässig ist, weil eher sandig/kiesig und weniger lehmig/tonig, dann muss du doch den Schacht, egal welche Bauweise, nicht tief eingraben. Das muss du nur dann tun, wenn z.B. die durchlässige Schicht z.b. erst in 3m zu finden ist und darüber dichter Lehm. Ich habe 2qm lehmigen Boden rausgeholt, dann Kontakt zur einer Schotterschicht bekommen, dann Sand eingefühlt und es funktioniert jetzt auch in der Einbauhöhe. |
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Ja das stimmt, das macht Sinn :) |
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