Hallo Liebe Forumsmitglieder,
wie in meinem Baufortschrittsbericht zu lesen ist, sind wir gerade am Hausbau und versuchen möglichst alles selbst zu machen, was uns bis jetzt grundsäztlich sehr gut gelungen ist.
Leider habe ich mich beim Bau schwer verletzt und musste eine Zwangspause einlegen.
Aktuell steht der Rohbau inkl. Fenster und das EG ist innen auch schon verputzt.
Da die Anschlüsse der Fenster mit Flüssigkunststoff nun auch schon fertig ist, haben wir letzte Woche mit der Sockeldämmung und dem Verspachteln begonnen.
Grundsätzlich haben wir den Übergang Kellerwand (Beton) Decke, EG-Mauer (1-Schar 38 Planziegel dann 50er) mit Bitumendickbeschichtung abgedichtet.
Darauf die EPS Platten (zugelassen für Sockel) mit Bitumen angeklebt und nicht gedübelt.
Im Anschluss haben wir den Übergang 50er Ziegel zu EPS mit Klebespachtel gespachtelt und genetzt.
D.h. dass ein Teil der Spachtelung unter der GOK liegt und Staunässe (Schnee) hochziehen könnte.
Daher war mein Gedanke, eine Dichtschlämme als Feuchtigkeitsschutz zu verwenden.
Irgendwie finde ich im Netz keine Vernünftigen Lösungen.
(Die gesamte Spachtelung mit Schlämme zu machen wäre keine Option gewesen bei einem Preis pro Kübel von fast. 200€ (Weber Tec D24)
Jetzt habe cih mir zwei Lösungen ausgedacht, welche wäre daher die Klügere?
Ich tendiere zu Var. B, da ich mit der Dichtschlämme eine Barriere für Nässe bilden würde.
Evtl. gibt es noch bessere Vorschläge, da bin ich offen.
Vielen Dank schon mal
Gruß
David