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Falls es die User hier interessiert oder selbst jemand mal so ein Detail hat: Die Sache hat sich aufgeklärt. Der untere Keil wird vom Baumeister ergänzt, wenn das Gelände angeschüttet wird. Grund ist, dass der untere Keil aus XPS, der obere aus EPS besteht. Mit der Verblechung auf dem EPS kommt dann auch das Fugendichtband zur Fassade. |
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Schön, dass es sich geklärt hat und deine Handwerker scheinbar mitdenken. Ich bin etwas stutzig geworden beim Flapor auf den Platten (dachte mir das muss doch EPS (F oder P) sein... |
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Als Sockeldämmung sollte doch niemals EPS verwendet werden, auch wenn die EPS Hersteller das mittels Hydrophobierung als geeignet erscheinen lassen wollen. Bei einem Holzhaus hätte die Bodenplattendämmung auch nur von innen aufgebracht werden können. Außen wäre zumindest XPS oder noch besser Foamglas geeignet. Ein 90 Grad Abschluß würde einen dichten Anschluß der Dämmplatten erleichtern und möglichen Wassereintritt erschweren. Andreas Teich |
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Unten, wo es jetzt noch offen ist und später die Schüttung hinkommt, wird XPS verwendet. Anscheinend wollen sie oben EPS verwenden, weil daran noch ein Blech kommt und das auf EPS einfacher zu montieren sei. Der Keil des EPS wurde mittlerweile mit Bitumen (?) nach unten hin dicht gemacht (sieht man auf dem zweiten Bild). Ich denke das passt so. |
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Warum sollten Befestigungen auf EPS leichter als auf XPS sein? XPS ist wesentlich besser geeignet. Durch Bitumen ist der Spalt sicher dicht zu bekommen, nur Bilder das eine Wärmebrücke. |
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Jetzt wurde das Sockelblech beim baugleichen Nachbarhaus montiert. Dichtprofil ist nach wie vor keines dazwischen, theoretisch besteht hier eine direkte Verbindung zur CLT-Wand zwischen der Fassasendämmung und der Perimeterdämmung. Was sagt ihr dazu? |